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Eridanus Verlag: Neuerscheinungen, Ankündigungen, Termine ...

Eridanus Verlag Sciencefiction Dystopie Utopie Social Fiction Verlag Neuerscheinungen Bremen Jana Hoffhenke

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12 Antworten in diesem Thema

#1 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben 05 April 2025 - 11:47

In diesem Thread werde ich euch künftig über die Neuerscheinungen, Ankündigungen und Termine aus dem Eridanus Verlag informieren. Zwar werde ich auch weiterhin für die einzelnen Titel einen separaten Thread (oder Lesezirkel) eröffnen, aber für Neuigkeiten und einzelne Informationen braucht es keine eigenen Fäden.
 
Neuerscheinungen
 
Für Juni 2025 ist die Veröffentlichung von Der Himmel wird zur See, dem neuen Roman von Sven Haupt, geplant.
 
Vorläufiger Klappentext: Die Raumschiffpilotin Hannah Riley bestreitet zusammen mit ihrem Roboterfreund Andy einen Lebensunterhalt durch illegale Frachtflüge im äußeren Sonnensystem. Von einem geheimnisvollen Auftraggeber erhalten die beiden eine schier unmögliche Mission. Sie sollen zur zerstörten Erde reisen, um eine Bibliothek voller medizinischem Wissen zu bergen, das angeblich den Untergang der menschlichen Rasse aufhalten kann. Unterwegs müssen sich die beiden dem Wahnsinn stellen, der ihnen in Form von gefakten Vampiren, verrückten KIs und mörderischen Robotern begegnet. Sie finden die Wahrheit - aber auf gänzlich andere Art als erwartet ...
 
In Kürze vorbestellbar
 
978-3-946348-47-4 Der Himmel wird zur See BOOK (16, 00 €)
978-3-946348-48-1 Der Himmel wird zur See EBOOK (5,99 €)
 
Hinweis

neurobiest.jpg

 
Neurobiest von Aiki Mira wurde vom SWR als Radiohörbuch in 10 Folgen umgesetzt. Der Eridanus Verlag hat mit der Produktion nichts zu tun, aber da der Roman im Eridanus Verlag erschien - und auch noch immer im Verlagsprogramm ist -, weisen wir natürlich gerne darauf hin.
 
Beschreibung: Die Erde im Jahr 2100. Der menschlichen Schöpfungskraft sind fast keine Grenzen mehr gesetzt. Modifizierte Pflanzen und Tiere machen 98 Prozent der Biomasse aus. Dort, wo einst Regenwald war, wachsen jetzt synthetische Bäume. Bioinformatiker:innen und Geningenieur:innen wollen die letzten Geheimnisse des Lebens entschlüsseln, es wird gezüchtet, präpariert und manipuliert. 
Die junge Biohackerin Aruke lebt mit ihrer Community, den Unerschütterlichen, auf den Dächern von Berlin. Zwischen wuchernden Pflanzen, gigantischen Hasen und künstlichen Wäldern – den Ergebnissen ihrer Genmanipulation – fühlt sie sich sicher. Auch sich selbst hat Aruke durch Biohacking optimiert. Sie ist zwei Meter groß und enorm muskulös. Doch das ist nicht das Einzige, was ihren Körper von dem anderer Menschen unterscheidet. 
In Arukes Körper gehen seltsame Prozesse vor sich. Haben sie etwas mit ihrer Kindheit zu tun, die sie auf einer Forschungsstation in einem komplett synthetisch erzeugten Amazonas verbracht hat? Immer wieder flackern in Aruke Erinnerungen an ein anderes Mädchen auf. Was ist mit ihm geschehen? Sicher ist nur eines: Arukes Vergangenheit birgt ein schreckliches Geheimnis, an das sie nicht rühren will.
Und was verbindet Aruke mit der Mega-Celebrity Riva Lux? Aruke fühlt sich extrem zu ihr hingezogen und schreckt gleichzeitig vor ihr zurück. In einer Welt, in der die Realität durch Genmanipulation, Drogen und Computersimulationen brüchig geworden ist, macht sich Aruke auf die Suche nach der Wahrheit und gerät in tödliche Gefahr. 
Mit ihrem neuesten Roman hat Aiki Mira zum zweiten Mal den Kurd-Laßwitz-Preis für Science-Fiction-Literatur gewonnen. „Neurobiest“ verbindet atemberaubende Spannung mit philosophischen Fragen über die Grenzen von Mensch und Maschine. Perfekt für Fans von Cyberpunk!
 
Alle Folgen können in der Mediathek bzw. unter folgendem Link kostenlos abgerufen werden:
https://www.ardaudio...-mira/14157573/
 
Ausblick

  • Für die zweite Jahreshälfte 2025 ist die Wiederveröffentlichung von Black Ice von Frank Lauenroth, welcher 2014 im Begedia Verlag erschien, angedacht. 2026 soll die damit begonnene Geschichte mit White Fire und Aurora fortgesetzt und als Trilogie abgeschlossen werden.
  • Über Hörbücher direkt aus dem Verlag sowie neue Anthologieprojekte wird derzeit nachgedacht

Bearbeitet von ChristophGrimm, 05 April 2025 - 20:39.

Die Zukunft im Blick: https://eridanusverlag.de | Kostenloses SF/Fantasy-Literatur-Webzine: https://weltenportalmagazin.de

  • (Buch) gerade am lesen:„All An“ (Kai-Holger Brassel), „Delter“ (Frank Lauenroth)
  • (Buch) als nächstes geplant:EXODUS 49
  • • (Buch) Neuerwerbung: … RuB-Abbau (dringend nötig)

#2 Michael Böhnhardt

Michael Böhnhardt

    Illuminaut

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Geschrieben 05 April 2025 - 12:41

Ich weiß nicht, ob es anderen ebenso geht, aber dein Beitrag verteilt sich bei mir völlig wirr über den gesamten Bildschirm. Und da es der einzige Im Forum ist, bei dem das so ist, denke ich nicht, dass es an meinem Laptop oder Firefox liegt.



#3 Jannis

Jannis

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Geschrieben 05 April 2025 - 12:45

Mod-Eingriff

 

Auf Wunsch des Thread-Erstellers geschlossen: hier ist irgendwas technisch schief gegangen.


Meistens gut gelaunt, offen für sehr viel und immer für eine angeregte Diskussion zu haben!

  • (Buch) gerade am lesen:42 - Thomas Lehr

#4 lapismont

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Geschrieben 05 April 2025 - 13:35

Ich hab mal den Quellcode aufgeräumt, passt es jetzt?


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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  • (Buch) gerade am lesen: Lina Thiede – Manchmal weißt du, was geschen wird

#5 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 05 April 2025 - 13:41

Sieht gut aus.

#6 Michael Böhnhardt

Michael Böhnhardt

    Illuminaut

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Geschrieben 05 April 2025 - 13:45

Bei mir auch.



#7 lapismont

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Geschrieben 05 April 2025 - 13:57

Eine Fortsetzung von Black Ice ist eine gute Idee, ich hatte das damals gern gelesen.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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  • (Buch) gerade am lesen: Lina Thiede – Manchmal weißt du, was geschen wird

#8 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben 05 April 2025 - 14:05

@Jannis, Lapismont: Dankeschön :).

Die Zukunft im Blick: https://eridanusverlag.de | Kostenloses SF/Fantasy-Literatur-Webzine: https://weltenportalmagazin.de

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#9 fiksleer

fiksleer

    Mikronaut

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Geschrieben 06 April 2025 - 14:23

Eine Fortsetzung von Black Ice ist eine gute Idee, ich hatte das damals gern gelesen.


Geht mir genauso. Habe das Buch seinerzeit auf Franks Facebook-Seite gewonnen: Aufgabe war, einen Superhirn-Code zu knacken. Fand ich cool (und war auch nicht schwer).

#10 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben Gestern, 21:02

Der Himmel wird zur See

 

Erhältlich ab 01. Juni 2025 – Ab sofort als Druckausgabe und ebook vorbestellbar

 

derhimmelfrontklein.jpg

 

Klappentext

 

Die Raumschiffpilotin Hannah Riley bestreitet zusammen mit ihrem Roboterfreund Andy einen Lebensunterhalt durch illegale Frachtflüge im äußeren Sonnensystem. Von einem geheimnisvollen Auftraggeber erhalten die beiden eine schier unmögliche Mission. Sie sollen zur zerstörten Erde reisen, um eine Bibliothek voller medizinischem Wissen zu bergen, das angeblich den Untergang der menschlichen Rasse aufhalten kann. Unterwegs müssen sich die beiden dem Wahnsinn stellen, der ihnen in Form von gefakten Vampiren, verrückten KIs und mörderischen Robotern begegnet. Sie finden die Wahrheit - aber auf gänzlich andere Art als erwartet ...

 
Nach »Stille zwischen den Sternen« (Gewinner des Deutschen Science-Fiction Preises 2022), »Wo beginnt die Nacht« und »Niemandes Schlaf« (Gewinner des Deutschen Science-Fiction Preises 2024) ein ganz neues SF-Abenteuer aus der Feder von Sven Haupt.   
 
Publikationsdaten
 
Erhältlich ab 01.06.2025
ISBN Paperback: 978-3946348474
Preis Paperback: 16,00 €
Preis ebook: 5,99 €
Seitenzahl: 272
 
Link zur Verlagseite
 
 
Sven Haupt über seinen neuen Roman
 
Der Titel und die dazu passenden Gedichte zu Beginn des Werkes geben sehr deutlich vor, dass Hannahs Abenteuer an Alice berühmter Reise ins Wunderland angelehnt ist. 
„Alice im Wunderland“, ursprünglich „Alices Abenteuer im Wunderland“, ist ein erstmals 1865 erschienenes Kinderbuch des britischen Schriftstellers Lewis Carroll, eigentlich Charles Lutwidge Dodgson. Es wirkt möglicherweise, als wäre das auf diese Weise konzeptuell von Anfang an geplant gewesen. Tatsächlich hatte ich das Buch fertig strukturiert und mit dem Schreiben bereits begonnen, bevor es mir überhaupt auffiel. Ständig sprangen mir neue Motive zu und ich fragte mich in einem fort, warum ich ständig das Gefühl hatte, ich würde das Buch kennen, bevor ich es überhaupt geschrieben hatte. Als mich schließlich die Erkenntnis traf, wurde mir auch bewusst, dass ich in Schwierigkeiten geraten war. 
 
Seit seinem Erscheinen hat „Alice im Wunderland“ unzählige andere Werke inspiriert, Generationen von Kinderbuchautoren beeinflusst, seine Motive in alle Bereiche der Gesellschaft und tief in den Strom unserer Kultur einfließen lassen. Es erlebte zahlreiche Verfilmungen, hat aber auch (in der Gegenwart) eine heftige Diskussion über die moralische Motivationslage des Autors entfacht. Die relativ offensichtliche Pädophilie des Schriftstellers, für sich genommen, würde dabei das Licht, welches auf sein legendäres Werk fällt, bereits stark genug überschatten. Hinzu kommt jedoch die kontrovers geführte Diskussion über die Einbettung aller moralischen Aspekte in ihren historischen Kontext - der viktorianischen Zeit.
Das macht die Lage für mich als Autor, der gerne die Motive anderer Autoren aufgreift, ethisch nicht wenig kompliziert.
Hier ist nicht der Ort, all die Aspekte der Diskussion, ihr ganzes Für und Wider, sowie die undurchsichtige Indizienlage forensisch zu beleuchten, oder die Beweislage im Detail aufzuarbeiten. Dazu fehlt mir der Raum und vor allem die Kompetenz. Jeder, der möchte, wird mit sehr wenig Aufwand im Netz zahllose Quellen finden, die ihm beliebig viel Material für eine moralische Diskussion und Urteilsfindung an die Hand geben werden. 
 
Worauf es am Ende hinausläuft, ist, dass wir wieder einmal der alten Frage gegenüberstehen: Wie stehen wir zu dem Werk eines Künstlers, dessen moralische Grundhaltung uns - vorsichtig formuliert - fragwürdig erscheint? Es ist die Frage, ob wir es uns erlauben können, die Musik von Michael Jackson zu hören, oder uns die Serie von Bill Cosby anzuschauen. 
Lösen wir das Werk von seinem Schöpfer und erlauben der Kunst allein und für sich zu stehen? Oder erklären wir das für unmöglich, weil sich Werk und Moral des Künstlers per definitionem nicht trennen lassen und bestehen darauf sein Werk einzustampfen und seinen Namen aus der Geschichte zu streichen?
Manche Autoren wählen den Weg, die Kunst stehen zu lassen und mit ethischen Firewalls zu umgeben. Warnhinweise vorne und moralische Distanzierungen hinten. Ich hatte das erwogen, aber es erschien mir wie ein plumper, strategischer Rückzug aus dem eigentlichen Problem. Als würde ich meiner Aufgabe nicht gerecht werden wollen und den einfachsten Weg hinaus suchen. Im Sinne von: Ja, ich folge den Motiven der inspirierenden Vorlage, aber ich bin ganz ehrlich ein besserer Mensch - versprochen. Es erschien mir billig. Aber wie begegne ich dem Problem dann? 
 
Was mir in all den Monaten, in denen ich recherchiert habe, schmerzhaft bewusst wurde, ist, dass ich den Einfluss eines Motivs auf die Kultur nicht ungeschehen machen kann, besonders wenn es sich auch noch um archetypische Bilder handelt. Die Suche nach sich selbst am Grunde des Brunnens des Unbewussten. Ideen, die so alt sind, dass sie dazu neigen sich zu verselbstständigen und sich in die Motivsprache unseres Unterbewusstseins einzubetten. Genau so ist es mir ja auch passiert. Die Bilder, denen ich seit meiner Kindheit ausgesetzt war, schleichen sich in mein Werk, ob ich das will oder nicht. 
Am Ende wurde mir eines klar: Ich kann das letztliche moralische Urteil nicht allgemeingültig treffen, ich bin mir nicht einmal sicher, ob uns das überhaupt zustehen sollte. Vielleicht gehört es zur ethischen Selbstfindung des Einzelnen, dies immer aufs Neue für sich selbst zu entscheiden. Immer, wenn der Song im Radio läuft, oder die Wiederholung im Fernsehen.
Was ich jedoch tun kann, ist die moralische Verantwortung für die Verwendung der Motive übernehmen. Ich kann die Schuld nicht klären, ich kann aber die Schuldfrage thematisieren. Ich kann die Motive nicht verbannen, aber ich kann transparent machen, wo sie herkommen. Ich kann Stellung beziehen und die Abgründe als solche benennen. Es würde jedoch bedeuten, einige harsche moralische Fragen aufzuwerfen. 
 
Wie es der Zufall will, reist meine Protagonistin in eine bizarre Welt voller Träume. War es nicht Oscar Wilde, der so treffend darauf hinwies: „Sie haben versprochen, dass Träume wahr werden können – haben aber vergessen zu erwähnen, dass Albträume auch Träume sind.“
Die Reise meiner Protagonistin führte sie, wie zuvor Alice, hinab in ihr Unterbewusstsein, wo sie Träumen und Alpträumen konfrontieren musste, um am Ende mit mehr zurückzukehren, als sie mitgenommen hatte. Die immer neue Reise einer Heldin, die ihren Schatten entgegentreten muss, bevor sie in ihr neues Leben aufsteigen darf. Wenn sie es richtig gemacht hat, wird ihr neues Leben viel mehr sein als die Summe der Teile, vor denen sie geradezustehen hatte.
 
Die Geschichte erwies sich als schwere Aufgabe für mich und ich behaupte nicht, dass ich so recht damit fertig geworden bin, aber das behaupte ich immer. Es ist in meiner Arbeit von Buch zu Buch schon zum Klischee erstarrt. Ich habe meiner Protagonistin auf ihrem Weg alle ethischen Fragen zugeworfen, die ich im Themenkomplex finden konnte. Vielleicht reflektiert ihre Handlung am Ende mehr Weisheit, als ich vermocht hätte, wer weiß. Das letzte Urteil liegt wie immer bei den Lesern.

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#11 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben Heute, 08:19

Alleine das Cover ist schon voll der Haupt ...


Podcast: Literatunnat

  • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#12 Felix

Felix

    Cybernaut

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Geschrieben Heute, 16:21

Bei jedem neuen Roman von Sven Haupt denke ich: Den musst du lesen! Gibt es einen, den ihr mir zum Einstieg empfehlen würdet?



#13 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben Heute, 16:36

Bei jedem neuen Roman von Sven Haupt denke ich: Den musst du lesen! Gibt es einen, den ihr mir zum Einstieg empfehlen würdet?


Jeden :D
Es kommt darauf an, was dir gut liegt und dich inhaltlich interessiert. „Niemandes Schlaf“ hat ein dystopisches Megastadt-Szenario. „Stille zwischen den Sternen“ begeistert durch sein Sense-of-Wonder-Weltraum-Setting. „Wo beginnt die Nacht“ verfolgt einen Multiversum-Ansatz (und ist vermutlich sein schrägster Roman).
Ich empfinde „Niemandes Schlaf“ als das „zugänglichste“ und am meisten mitreißende Werk.
Von den Büchern, die nicht im Eridanus Verlag erschienen sind, ragt sein Quasi-Debüt „Die Sprache der Blumen“ heraus.

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