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"Smartokratie": Neue Anthologie Ausschreibung im Eridanus Verlag

Smartokratie Anthologie Kurzgeschichten Social Fiction Near Future Tech Fiction Sciencefiction Eridanus Verlag Ausschreibung

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14 Antworten in diesem Thema

#1 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben 05 Juni 2025 - 14:37

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SmartPhone, SmartWatch, SmartHome, SmartClothes – und bald auch SmartCar, SmartEducation sowie SmartWork, vielleicht sogar SmartFriendships und SmartDeath.
 
Unser Leben wird zunehmend smarter, aber führen smarte Technologien auch zu einer smarteren Gesellschaft? Welche Veränderungen werden uns erwarten? Welche Potenziale dürfen wir uns erhoffen? Mit welchen Gefahren werden wir konfrontiert? Und ist hierbei eine klare Trennung zwischen Potenzial und Gefahr, Chance und Risiko oder »gut« und »böse« stets möglich?
 
Wir – Christoph Grimm, Sarah Lutter und Kai Focke – suchen Kurzgeschichten, die sich mit smarten Technologien und deren Auswirkungen der nahen Zukunft auseinandersetzen. Macht das SmartHome unsere Freizeit lebenswerter (weil es uns das Kochen und Putzen abnimmt) oder wird uns der smarte Kühlschrank vor dem Hintergrund der von der smarten Toilette ermittelten Blutwerte das Feierabendbier verweigern? Storniert die smarte Bank-App bei Liquiditätsproblemen eigenständig unseren Urlaub? Welche Daten sammeln unsere smarten Kleidungsstücke und an wen geben sie diese weiter? Wird Arbeit für uns smarter, da wir von Routinetätigkeiten entlastet werden, oder für unseren Arbeitgeber, da er uns in der nun freien Zeit »effizienter« einsetzen kann? Betrifft das smarte Leben »nur« Arbeit und Haushalt oder neben Freundschaften, Familie und Freizeitgestaltung auch Sport, Politik und Religion? Werden wir zukünftig in einer Smartokratie leben – und wird diese utopisch oder dystopisch sein?
 
Sendet uns bis zum 31.03.2026 eure Ideen einer smarten Zukunft in Form von Kurzgeschichten. Diese dürfen das Thema abenteuerlich, kriminalistisch, humorvoll, romantisch, dramatisch, ernst, kritisch, nachdenklich stimmend, schockierend – oder auch ganz anders – kreativ bearbeiten, wobei neben Originalität ein logischer Handlungsstrang erwünscht ist.
 
Es darf pro Person ein Text eingereicht werden. Der Zeichenumfang beträgt maximal 40.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) in linksbündiger Formatierung ohne Silbentrennung. Das Genre ist Science-Fiction der nahen Zukunft im Zeitraum bis 2075 (in Ausnahmefällen – soweit für den Plot zwingend erforderlich – bis maximal 2100). Die Kurzgeschichten sollen grundsätzlich auf der Erde spielen, wobei – soweit für den Plot zwingend erforderlich – auch der Erdorbit, der Mond sowie der Mars denkbar wären. Menschen sind als Wesen hochinteressant, weshalb wir bitten, von Außerirdischen in den Geschichten abzusehen.
 
Der kontroverse oder kritische Umgang mit Ideologien oder Weltanschauungen ist selbstverständlich möglich, ebenso ist der (angemessene) Einbezug sowohl von Gewalt als auch Erotik in die Geschichten erlaubt, solange sich diese sinnvoll in die Handlung einfügen und nicht dem Selbstzweck dienen. Nicht akzeptiert werden hingegen extremistische, pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte.
 
Achtung: Das Werk darf bisher nicht veröffentlicht worden sein, auch nicht online.
 
Die Kurzgeschichten werden gesammelt und dem Herausgeber-Team anonymisiert übermittelt. Eine namentliche Zuordnung der Kurzgeschichten erfolgt erst nach dem Ende des Auswahlprozesses. Die Teilnahme an der Ausschreibung führt nicht automatisch zur Veröffentlichung. Die jeweilige Annahme oder Nichtannahme wird per E-Mail mitgeteilt. Über Annahme oder Nichtannahme entscheiden einzig und allein die Qualität und Originalität der jeweiligen Kurzgeschichte. 
 
Einreichung des Textes:

 
Deadline ist der 31.03.2026
Sendet uns Eure Erzählung an: manuskripte@eridanusverlag.de
Betreff: Smartokratie


 
Sollten bis zum 31.03.2026 zu wenige Manuskripte bei uns eintreffen, die den thematischen Vorgaben und unseren qualitativen Vorstellungen entsprechen, behalten wir uns vor, entweder die Deadline zu verlängern oder über eine Nichtveröffentlichung der Anthologie zu entscheiden.


 
Konditionen/Autorenhonorar:

 
Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung als auch die Veröffentlichung sind für die Autoren/innen kostenfrei. Jede/r Autor/in, dessen/deren Erzählung einen Platz in unserer Anthologie bekommt, erhält einen Autorenvertrag, ein kostenloses Freiexemplar und kann auf Wunsch weitere Ausgaben zum Autorenpreis (abzüglich 25 % vom Verkaufspreis) erwerben. Autoren/innen sind jedoch zu keiner Abnahme verpflichtet. Außerdem wird für jedes verkaufte Print-Exemplar ein Autorenhonorar von 5 % gezahlt, welches zu gleichen Teilen unter allen Autorinnen und Autoren aufgeteilt wird.
 
Mit Genehmigung von dieser Seite kopiert:

Bearbeitet von ChristophGrimm, 16 Juni 2025 - 15:18.

Die Zukunft im Blick: https://eridanusverlag.de | Kostenloses SF/Fantasy-Literatur-Webzine: https://weltenportalmagazin.de

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#2 Moritz

Moritz

    Hauptsachenaut

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Geschrieben 05 Juni 2025 - 16:48

Danke! Da schaue ich mal, ob mir was Smartes einfällt. 



#3 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 05 Juni 2025 - 18:15

Nice!

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#4 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben 16 Juni 2025 - 15:17

Aus aktuellem Anlass

 

Wir haben folgende, wichtige Änderung am Ausschreibungstext vorgenommen:

 

Achtung: Das Werk darf bisher noch nicht veröffentlicht worden sein, auch nicht online. 

 

Darüber hinaus:

 

Die Kurzgeschichten werden gesammelt und dem Herausgeber-Team anonymisiert übermittelt. Eine namentliche Zuordnung der Kurzgeschichten erfolgt erst nach dem Ende des Auswahlprozesses. 

 

Das hat, soweit es mich betrifft, folgenden Hintergrund: Als ein Drittel (!) des Hrsg.-Teams wollte ich die Texte auf mich wirken lassen, und die Auswahl vornehmen, ohne irgendetwas über die verfassende Person zu wissen. Sympathie, Antipathie, Geschlecht/Identität, Bekanntheit/Reputation etc. sollte keine, nicht einmal eine geringe, Rolle in diesem Prozess spielen.


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#5 Maxmilian Wust

Maxmilian Wust

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Geschrieben 16 Juni 2025 - 17:52

Ich stelle mir das tatsächlich nicht ganz einfach vor, wenigstens aus Sicht von Sarah und dir. Texte von z.B. Aiki Mira, Yvonne Tunnat, Jol Rosenberg, T.B. Persson, Michael Schmidt, Lena Richter, Mina Bekker, oder natürlich auch meine, sind dermaßen markant, dass man doch wahrscheinlich sofort erkennt, von wem sie sind. Gerade dem Chamäleon Moritz Boltz und Sven Haupt würde ich zutrauen, dass sie wirklich so neutral oder vielseitig genug schreiben, um sich nicht auf der Stelle zu enttarnen. Frank Lauenroth wird spätestens durch seine Dialoge auffallen, Manuel Bendrin durch seinen Umgang mit Inquits ;-)


"Part Five: Boobytrap the stalemate button!"


#6 ChristophGrimm

ChristophGrimm

    Giganaut

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Geschrieben 16 Juni 2025 - 18:20

Ich stelle mir das tatsächlich nicht ganz einfach vor, wenigstens aus Sicht von Sarah und dir. Texte von z.B. Aiki Mira, Yvonne Tunnat, Jol Rosenberg, T.B. Persson, Michael Schmidt, Lena Richter, Mina Bekker, oder natürlich auch meine, sind dermaßen markant, dass man doch wahrscheinlich sofort erkennt, von wem sie sind. Gerade dem Chamäleon Moritz Boltz und Sven Haupt würde ich zutrauen, dass sie wirklich so neutral oder vielseitig genug schreiben, um sich nicht auf der Stelle zu enttarnen. Frank Lauenroth wird spätestens durch seine Dialoge auffallen, Manuel Bendrin durch seinen Umgang mit Inquits ;-)

 

Nun, meine Absicht ist es ja nicht, einen Stil zu erraten, sondern gute Texte zu auszuwählen. Nicht von jedem der aufgezählten Autor:innen habe ich etwas/viel gelesen - und ich betone ja gerne wieder, dass ich ohnehin nur eine von drei Stimmen bin. Im Idealfall haben wir zum Schluss "Britain got Talent"-mäßig 12, 13 Texte mit drei Befürwortungen. Ansonsten wird es ... interessant :D.


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#7 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 17 Juni 2025 - 05:03

Ich weiß noch nicht, ob mich mitmache, aber wenn, könnte ich ja mal versuchen, ein bisschen anders zu schreiben. (Ach, vergiss es, das klappt eh nicht.  :bighlaugh: )


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#8 Nob Shepherd

Nob Shepherd

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Geschrieben 08 Juli 2025 - 22:28

Es juckt mir ja in den Fingern, Aber ich bin nicht sicher, ob ich es „anonym“ hinkriege.

#9 Maxmilian Wust

Maxmilian Wust

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Geschrieben 09 Juli 2025 - 22:46

Jo, hat mich zuerst auch den Kopf zerbrechen lassen, aber letztendlich würdest du dir (und der Geschichte) keinen Gefallen tun, wenn du um dich selbst herumschreibst.

 

Ich wage jetzt auch mal sehr zu bezweifeln, dass einer der drei Herausgeberz den Text liest, da ein Nob Shepherd-Element erkennt und sagt: "Das isser! Das ist dieser Kerl, der fürs Amt, äh, arbeitet – oder, was immer man dort macht! Ich wette, seine ganzen Geschichten schreibt er in den endlosen Leerlaufzeiten im Büro, ergo bezahlen meine Steuern Kelabassis Fälle. Abgelehnt!" Aber wo wir gerade dabei sind: Vielleicht solltest du Jonas Kelabassi nicht gleich in den ersten zwei Normseiten auftreten lassen  :wink2:

 

Davon abgesehen, finde ich deinen Stil relativ neutral und flexibel. Er ist deutlich schwerer zu erkennen, als z.B. von Vincent Voss, Achim Stößer, Frank Lauenroth oder Nele Sickel. Auf Anhieb fiele mir in deinem Fall nur ein "Meidet eher Doppelpunkte, Semikolons und Bindestriche", "Pflegt ein schüchternes Verhältnis zu Farben" und "Beschreibt fast nie Böden". Und das sind eigentlich Dinge, auf die kaum jemand achtet.


Bearbeitet von Maxmilian Wust, 09 Juli 2025 - 23:20.

"Part Five: Boobytrap the stalemate button!"


#10 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 10 Juli 2025 - 07:35

Ich verstehe gerade nicht, wieso man seinen Stil ändern sollte, damit die Herausgeber die Autoren nicht erkennen und den Text möglichst neutral bewerten können? Es geht doch nur darum, dass die Herausgeber sich nicht von den Namen beeinflussen lassen wollen, z.B. weil sie unabhängig von Zu- oder Abneigung entscheiden möchten und sich letztlich gegen ebendiesen Vorwurf absichern möchten. Das ist ja deren Sache. Als Autor schreibe ich, wie ich es für richtig halte, und wenn der Text nicht genommen wird, war er halt nicht gut genug oder passte nicht genug zur Ausschreibung.


Bearbeitet von Uwe Post, 10 Juli 2025 - 07:36.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktuelles Buch: KI - KOMISCHE INTELLIGENZ (mit Uwe Hermann) ||| edition-übermorgen.de ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de


#11 ChristophGrimm

ChristophGrimm

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Geschrieben 11 Juli 2025 - 18:09

Ich verstehe gerade nicht, wieso man seinen Stil ändern sollte, damit die Herausgeber die Autoren nicht erkennen und den Text möglichst neutral bewerten können? Es geht doch nur darum, dass die Herausgeber sich nicht von den Namen beeinflussen lassen wollen, z.B. weil sie unabhängig von Zu- oder Abneigung entscheiden möchten und sich letztlich gegen ebendiesen Vorwurf absichern möchten. Das ist ja deren Sache. Als Autor schreibe ich, wie ich es für richtig halte, und wenn der Text nicht genommen wird, war er halt nicht gut genug oder passte nicht genug zur Ausschreibung.


So und nicht anders.

Ich bin irritiert (und, zugegeben, auch etwas amüsiert), welche Reaktionen der Anonymisierungswunsch hervorruft. Wenn die Ausschreibung zu einem Text reizt, sollte kein Gedanken daran verschwendet werden, ob ich oder die beiden anderen beim Sichten eine „Vermutung“ beschleichen könnte.

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#12 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 12 Juli 2025 - 12:35

Ich hielt das auch eigentlich für Spaß und habe das nicht so ernst genommen

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#13 Maxmilian Wust

Maxmilian Wust

    Infonaut

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Geschrieben 12 Juli 2025 - 22:23

Ich eigentlich auch ...

 

Ach komm, Butter bei de Fische, wie sie im Norden sagen: Sarah Lutter, einer der belesensten Menschen, die ich je getroffen habe, hat von meinen Veröffentlichung der letzten beiden Jahre etwa 80% gelesen, noch dazu die ersten beiden Akte meines aktuellen Romans und sich die Skripte der Weltenportal-Comics angehört. Inzwischen kann sie meine Lieblingstropen benennen und sogar sagen, wenn ich aus meinen Mustern ausbreche und / oder mich lieber daran hätte halten sollen oder wie ich innerhalb meines Gustos politisch inkorrekt bleiben kann, ohne beleidigend zu werden. Sie wird meinen Text erkennen, spätestens im zweiten Absatz.

 

Aber als ob mich das auch nur eine Sekunde davon abhalten würde, für den Anthologie zu schreiben. Hey, Yvonne ist dabei. Und anscheinend sogar Uwe Post! This is going to be fun!


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#14 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 13 Juli 2025 - 07:25

Na, bisher habe ich nur eine leise Idee, die mich nach fünf Wochen noch nicht langweilt

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#15 Dyrnberg

Dyrnberg

    Illuminaut

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Geschrieben 14 Juli 2025 - 07:07

Ich finde die Strategie mit "Anonymisierung" wunderbar - und glaube, dass Autor:innen sich da auch oft falsch einschätzen, sprich, dass wir Leser:innen viel weniger schnell/klar wissen, wer da schreibt, selbst wenn wir ein Gesamtwerk relativ gut kennen. (Ich kenne das aus "der Wissenschaft", in der ja alle Texte bei Einreichungen anonymisiert sind: Ist man in einer kleinen Bubble unterwegs, hat man schnell eine Ahnung, aus welcher Ecke ein Text kommt, aber konkret den Finger drauf legen "Das ist mit Sicherheit Autor X" ist dann wirklich, wirklich schwer, denn es könnte meist "Autor X" oder eben doch "Autorin Y" oder "Autory Z" oder oder oder sein. Mal abgesehen davon, dass es völlig egal ist, denn: Macht man eine öffentliche Ausschreibung, will man ja offen für Werke sein, und nicht nur seine Freunde einladen.)

 

Wie gesagt: Egal bzw. eine Fußnote.

 

Viel Spaß beim smarten Nachdenken und Schreiben.





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