Saskia Karges - Amatea - Memoirs of the Last City

Klappentext
„Um die Welt zu retten, hatten wir alles geopfert, was den Menschen ausmachte. Amatea war nur noch die letzte Bastion der Menschheit – nicht aber mehr der Menschlichkeit.“
Ruth Bernstein träumt schon als Kind davon, Stadtplanerin zu werden – grüner, nachhaltiger, gerechter soll die Welt durch ihre Ideen werden. Als Schülerin entwirft sie das zukunftsweisende Projekt Amatea – eine Stadt der Nachhaltigkeit.
Doch ein schwerer Schicksalsschlag wirft sie aus der Bahn. Sie gibt ihren Traum auf – und ahnt nicht, dass Amatea längst von einem mächtigen Konsortium übernommen wurde. Was bleibt von einer Idee, wenn andere sie zum eigenen Vorteil formen? Und wie viel Wahrheit kann man ertragen, wenn jene, die man liebt, Teil der Katastrophe sind? Ruth muss sich fragen, wie viel Einfluss ein einzelner Mensch wirklich hat – und wie weit man gehen darf, um den Planeten zu retten.
Solarpunk trifft auf Dystopie – erzählt als intime Biografie zwischen Hoffnung, Schuld und Apokalypse.
Publikationsdaten
ISBN: 978-3384672766
Seitenzahl: 518
Publikation: Rosenthal, 19.11.2025
Auch als ebook erhältlich
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Wie ich zu dem Buch kam
Die Autorin hat den "Andromeda Nachrichten" ein Rezensionsexemplar angeboten. Die Ausführungen der Autorin auf ihrem Instagram-Account haben meine Neugierde geweckt. https://www.instagra...karges_autorin/



