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Der "Ich lese gerade..."-Thread


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5849 Antworten in diesem Thema

#4021 Powerschnute

Powerschnute

    Giganaut

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Geschrieben 26 Februar 2019 - 09:32

Grad beendet:

 

"Die Reise" von Marina Lostetter (schönes Buch über das Leben auf Generationenschiffen, nicht viel Action, minimal Spannung, aber es hat mir trotzdem gut gefallen. Band 2 werde ich wohl auch lesen.) Hauptfokus liegt auf den Konflikten, mit denen jede Generation auf dieser langen Reise zu kämpfen hat. 

 

"Starfire - Rebellion" von Spencer Ellsworth. Der zweite Teil in der Starfire-Reihe. Für mich ist die Reihe aber mit diesem Band beendet. Zu wenig Infos über das geschaffene Universum, zu wenig Tiefgang bei den Figuren. Sie bleiben weiterhin sehr oberflächlich. Und wie in Band 1 hetzt er regelrecht durch die Geschichte. Da bezweifle ich, dass er es im nächsten Band besser machen wird. 

 

Aktuell lese ich "Blackout Island"[font="arial, helvetica, sans-serif;"] von [/font][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Sigríður [/color][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Björnsdóttir, was mir bis jetzt ganz gut gefällt. Ich bin jedenfalls gespannt, wo es mich hinführen wird und ob es eine Auflösung geben wird, was in der Welt eigentlich geschehen ist. [/color]


Bearbeitet von Powerschnute, 26 Februar 2019 - 09:33.


#4022 Ender

Ender

    Temponaut

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Geschrieben 26 Februar 2019 - 10:05

"Die Reise" von Marina Lostetter (schönes Buch über das Leben auf Generationenschiffen, nicht viel Action, minimal Spannung, aber es hat mir trotzdem gut gefallen. Band 2 werde ich wohl auch lesen.) Hauptfokus liegt auf den Konflikten, mit denen jede Generation auf dieser langen Reise zu kämpfen hat.

Danke für die "Warnung". Ich habe das Buch auch auf meiner Wunschliste, wusste aber nicht, dass es einen zweiten Band geben wird.

Dann kann ich ja noch etwas abwarten ...

 

 

Aktuell lese ich "Blackout Island"[font="arial, helvetica, sans-serif;"] von [/font][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Sigríður [/color][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Björnsdóttir, was mir bis jetzt ganz gut gefällt. Ich bin jedenfalls gespannt, wo es mich hinführen wird und ob es eine Auflösung geben wird, was in der Welt eigentlich geschehen ist. [/color]

Ach ja ... apropos Wunschliste ... *seufz*



#4023 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 26 Februar 2019 - 11:14

Grad beendet:

 

"Die Reise" von Marina Lostetter (schönes Buch über das Leben auf Generationenschiffen, nicht viel Action, minimal Spannung, aber es hat mir trotzdem gut gefallen. Band 2 werde ich wohl auch lesen.) Hauptfokus liegt auf den Konflikten, mit denen jede Generation auf dieser langen Reise zu kämpfen hat. 

 

Ja. Der liegt auch auf meinem Sub auf Platz 2. Erst noch ein Star Trek Roman und den neuen Wilson.

 

"Starfire - Rebellion" von Spencer Ellsworth. Der zweite Teil in der Starfire-Reihe. Für mich ist die Reihe aber mit diesem Band beendet. Zu wenig Infos über das geschaffene Universum, zu wenig Tiefgang bei den Figuren. Sie bleiben weiterhin sehr oberflächlich. Und wie in Band 1 hetzt er regelrecht durch die Geschichte. Da bezweifle ich, dass er es im nächsten Band besser machen wird. 

 

Da fühl ich mich in meiner Entscheidung es mit Band 1 gut sein zu lassen bestätigt.

 

Aktuell lese ich "Blackout Island"[font="arial, helvetica, sans-serif;"] von [/font][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Sigríður [/color][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Björnsdóttir, was mir bis jetzt ganz gut gefällt. Ich bin jedenfalls gespannt, wo es mich hinführen wird und ob es eine Auflösung geben wird, was in der Welt eigentlich geschehen ist. [/color]

 

[color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Den hab ich schon gelesen. Guter Roman.[/color]



#4024 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 27 Februar 2019 - 07:59

Dirk van den Boom - Tod einer Agentin (Wurdack, 2019)

Kein Monat ohne ein Buch von Dirk †¦ Diesmal was Aktuelles, nämlich Band 20 der Serie D9E, die jetzt tatsächlich auf die Zielgerade einbiegt. Ich werd†˜s vermissen, auch wenn ich es prinzipiell sehr gut finde, ein Ende vorzugeben, bevor sich die Serie irgendwann totläuft. Ich wurde auch dieses Mal wieder gut unterhalten, eine spannende Geschichte, launig erzählt, inklusive einer (an anderer Stelle meinerseits schon erwähnten) Entheete-Würdigung - was will man mehr?

 

Carrie Vaughn - The Wild Dead (Mariner, 2018)

Band 2 der Bannerless-Saga von Carrie Vaughn. Nachdem „Bannerless“, das den Philip K. Dick Award 2017 gewonnen hat, auf Deutsch übersetzt wurde („Die Banner von Haven“, Arctis), konnte ich für den zweiten Teil bisher noch keine deutsche Ausgabe erspähen - wäre schade, wenn†˜s dabei bliebe. Denn auch „The Wild Dead“ ist wieder ein schön erzählter, spannender Roman, in dem sich Ermittlerin Enid mit einem neuen Kollegen an der Seite aufmacht, in ihrer postapokalyptischen Welt einen rätselhaften Mordfall zu lösen. Kann gerne noch weitergehen, weil es einfach gut und unterhaltsam geschrieben ist, sollte dann aber beim nächsten Mal (so es eine weitere Fortsetzung geben wird) vielleicht noch mehr Neues aus dieser zukünftigen Welt enthalten.

 

Andre Norton - Gefangene der Dämonen (Pabel, 1974)

Mal wieder was Älteres zwischendurch, der zweite Band der Terra-Fantasy-Reihe des Pabel Verlags, das erste Buch aus Andre Nortons Hexenwelt-Zyklus (im Original von 1963), leider aber doch schon ziemlich angestaubt. Mein Plan, mir die bisher noch nicht gelesenen Bücher der Reihe irgendwann einmal vorzunehmen, hat schon letztes Jahr (an einem steinigen italienischen Strand, vielleicht lag†˜s daran) mit John Jakes†˜ „Schiff der Seelen“ einen mittleren Dämpfer erhalten - irgendwie hatte ich Brak, den Barbaren prickelnder in Erinnerung. Ähnlich ging mir†˜s jetzt mit der Hexenwelt, mal gucken, ob die Pause bis zum nächsten Band (könnte was von Robert E. Howard sein) ähnlich lange dauert ...

 

David G. Hartwell/Kathryn Cramer (ed.) - Year†˜s Best SF 14 (Eos, 2009)

Und noch was Älteres, wenn auch nicht ganz so Altes. Tatsächlich habe ich an dieser Anthologie schon seit einigen Jahren gelesen, immer mal wieder ein paar Geschichten, und immer ist dann irgendwie was anderes dazwischengekommen. Jetzt habe ich die letzten circa hundert Seiten aber durchgepeitscht, um mal wieder ein bisschen Platz auf dem Nachttisch zu bekommen. Am positivsten in Erinnerung geblieben aus tiefer und nicht ganz so tiefer Vergangenheit sind mir die Geschichten von Neil Gaiman („Orange“), Paolo Bacigalupi („Pump Six“) und Ted Chiang („Exhalation“), vielleicht auch Alastair Reynolds („Fury“), aus dem Finale auf jeden Fall Mary Rosenblums „The Egg Man“. Kein schlechter Best-of-Band, die Herausgeber haben Geschmack (oder hatten: Hartwell ist 2016 gestorben, im selben Jahr hat er den World Fantasy Award für sein Lebenswerk als Herausgeber erhalten).



#4025 Powerschnute

Powerschnute

    Giganaut

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Geschrieben 27 Februar 2019 - 09:13

 

Aktuell lese ich "Blackout Island"[font="arial, helvetica, sans-serif;"] von [/font][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Sigríður [/color][color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Björnsdóttir, was mir bis jetzt ganz gut gefällt. Ich bin jedenfalls gespannt, wo es mich hinführen wird und ob es eine Auflösung geben wird, was in der Welt eigentlich geschehen ist. [/color]

 

[color=rgb(0,0,0);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]Den hab ich schon gelesen. Guter Roman.[/color]

 

 

Gestern beendet. Der Roman ist echt eines meiner Lesehighlights dieses Jahr. Von Anfang bis Ende gut: düster, beklemmend, erschreckend realistisch. 



#4026 Amtranik

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Geschrieben 28 Februar 2019 - 18:22

Georg Klein - Miakro

 

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Vor einigen Jahren gab es vom gleichen Autor mal einen Marsroman den ich ganz nett fand. Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere daran. Hier nun legt Georg Klein mit Miakro eine Dystopie vor. Anders als bei "Die Zukunft des Mars" sind die sprachlichen Kapriolen, die verschwurbelt ,( von mir ) gedrechselte ( Klappentext ) Sprachakrobatik des vorliegenden Romanes eindeutig zu viel des guten für mich gewesen. Die Welt von Miakro ist an sich schon ziemlich schwer fassbar und man bekommt als Leser so gut wie gar nichts wirklich erklärt, da entpuppt sich der sprachliche Anspruch des Autoren, hier unbedingt stilistisch auffallend zu schreiben als zusätzliches Hindernis die Welt hinter Miakro wirklich zu erfassen, zu begreifen. Vieles, für mich persönlich viel zu vieles, bleibt dadurch im vagen und argen. Entsprechende, recht akademisch, schwülstig verfasste Rezensionen zum Werk welche ich im Netz gefunden habe, bestärken mich in der Auffassung, hier eines jener Werke vorliegen zu haben, in die sich oftmals eine große Interpretationsbreite des jeweiligen Lesers und seiner ureigensten Gedankenwelt bahnbricht. Bei Werken wie Miakro scheiden sich wohl mit Sicherheit die Geister. Für mich und mein Leseempfinden ist hier eindeutig die Grenze des genießbaren überschritten. Ich bin sicher es ist ein Werk an dem "die Literaturkritik" Ihre Freude äußern wird. Ich kann damit wenig bis nichts anfangen, denn Belletristik soll mir auch und vor allem Spaß machen. Miakro hat das nicht geschafft, nicht mal Ansatzweise.

 

 

John Jackson Miller - Das Herz der Hölle - Star Trek Prey 1

 

Eingefügtes Bild

 

 

Der Auftraktband der Star Trek Klingonen-Trilogie war so ganz nach meinem Geschmack. Die Crews der Enterprises von Kirk und Picard und Worf in einer Hauptrolle selbstredend. Mit den hier geschilderten Klingonen kann ich um einiges mehr anfangen als dem Abklatsch aus der neuen Trek Serie Discovery. Mit einem für einen Trek Roman durchaus üppigem Umfang von 500+ Seiten die zu keiner Zeit langweilig waren oder längen aufwiesen kann ich mehr als leben. Der Autor hats sowieso drauf.

Für alle Fans ein Must Read.



#4027 Jordan

Jordan

    Giganaut

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Geschrieben 28 Februar 2019 - 20:08

Frisch auf dem Reader materialisiert:

 

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#4028 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 01 März 2019 - 12:36

Die Geschichte von Zeb" (2017, Atwood) wäre eindeutig etwas für den Neuerscheinungs-Zirkel. Obwohl dann sicher wieder jemand meutert, weil es nicht 2019 erschienen ist. Und selbst vorschlagen kann ich es nicht, weil ich es (jetzt schon sogar mehrfach) gelesen habe ... Dabei ist mir die Idee, ein Buch NICHT zu lesen, zutiefst fremd - Schokolade, die ich erst später genießen soll? Schlecker und wech .... Komisches System, aber so isses nun mal, habe es nun wohl endlich kapiert.

 

Na, ja, es ist jedenfalls (in meinen Augen) ein tolles Buch. Und enthält die gesammte Vorgeschichte, so dass man sich Teil 1 und 2 der Dystopie sparen könnte - so mensch will. Doch wozu hier sparen? Lesen macht ja nicht dick, lol.


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 01 März 2019 - 12:38.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#4029 Peter-in-Space

Peter-in-Space

    Kenonaut

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Geschrieben 01 März 2019 - 21:02

Die Geschichte von Zeb" (2017, Atwood) wäre eindeutig etwas für den Neuerscheinungs-Zirkel. Obwohl dann sicher wieder jemand meutert, weil es nicht 2019 erschienen ist. Und selbst vorschlagen kann ich es nicht, weil ich es (jetzt schon sogar mehrfach) gelesen habe ... Dabei ist mir die Idee, ein Buch NICHT zu lesen, zutiefst fremd - Schokolade, die ich erst später genießen soll? Schlecker und wech .... Komisches System, aber so isses nun mal, habe es nun wohl endlich kapiert.

 

Na, ja, es ist jedenfalls (in meinen Augen) ein tolles Buch. Und enthält die gesammte Vorgeschichte, so dass man sich Teil 1 und 2 der Dystopie sparen könnte - so mensch will. Doch wozu hier sparen? Lesen macht ja nicht dick, lol.

Du betreibst während des Lesens auch noch Ausdauersport?

 

Okay, ich bin im falschen Forum...

 

Peter


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

(Verfasser unbekannt)

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#4030 Ender

Ender

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Geschrieben 02 März 2019 - 14:26

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Anspruchsvoll, komplex, ideenreich, hochwissenschaftlich und mit klugen Gedanken zu Fragen aus Psychologie, Biologie, Neurologie und Philosophie.

Aber Handlung wie Charaktere haben mich ziemlich kaltgelassen, erzählerisch wirkte es unnötig umständlich, stilistisch wenig überzeugend. Der Anhang am Ende des Buches hat mir fast noch am besten gefallen.

Der wissenschaftliche Gehalt ist zweifellos anerkennenswert, die Geschichte selbst jedoch zu verkopft und ziemlich zäh. Da kam keine echte Lesefreude auf.



#4031 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 02 März 2019 - 15:39

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Anspruchsvoll, komplex, ideenreich, hochwissenschaftlich und mit klugen Gedanken zu Fragen aus Psychologie, Biologie, Neurologie und Philosophie.

Aber Handlung wie Charaktere haben mich ziemlich kaltgelassen, erzählerisch wirkte es unnötig umständlich, stilistisch wenig überzeugend. Der Anhang am Ende des Buches hat mir fast noch am besten gefallen.

Der wissenschaftliche Gehalt ist zweifellos anerkennenswert, die Geschichte selbst jedoch zu verkopft und ziemlich zäh. Da kam keine echte Lesefreude auf.

 

Ist schon ne Weile her das ich ihn gelesen habe. Auf jeden Fall ein Roman der im Gedächtnis bleibt.



#4032 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 02 März 2019 - 16:47

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Anspruchsvoll, komplex, ideenreich, hochwissenschaftlich und mit klugen Gedanken zu Fragen aus Psychologie, Biologie, Neurologie und Philosophie.

Aber Handlung wie Charaktere haben mich ziemlich kaltgelassen, erzählerisch wirkte es unnötig umständlich, stilistisch wenig überzeugend. Der Anhang am Ende des Buches hat mir fast noch am besten gefallen.

Der wissenschaftliche Gehalt ist zweifellos anerkennenswert, die Geschichte selbst jedoch zu verkopft und ziemlich zäh. Da kam keine echte Lesefreude auf.

 

Dem stimme ich zu. Ich habe es nicht mal zu Ende gelesen.



#4033 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 03 März 2019 - 06:57

Hallo zusammen,

 

"Safe" von Ryan Gattis gelesen. Gattis kann es. Nach "Die Straßen der Wut" wieder ein großartiger, die Grenzen des "Gansterkrimis" erweiternder Roman.

 

Angefangen habe ich "Armageddon Rock" von George R. R. Martin. Nun ja, es packt schon, was aus denen wurde, die 68 dabei waren, aber der Stil wirkt nach Gattis arg schlapp. Da ist nichts Rock n' Roll.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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#4034 Dyrnberg

Dyrnberg

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Geschrieben 05 März 2019 - 08:34

Ich widme mich mal der Phantastik im Sogwasser von Harry Potter, präziser: "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch.

 

Aus der Bewerbung des Buchs:

 

»Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen - und der Papierkram!«


Bearbeitet von Dyrnberg, 05 März 2019 - 08:34.


#4035 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 05 März 2019 - 09:09

Margaret Atwood - Das Jahr der Flut

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„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
  • • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Age Atomic
  • • (Buch) als nächstes geplant:Adam Christopher - Dunkelheit in Flammen
  • • (Buch) Neuerwerbung: Annie Jacobsen - 72 Minuten bis zur Vernichtung: Atomkrieg – ein Szenario
  • • (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two
  • • (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
  • • (Film) Neuerwerbung: The Lost King

#4036 Powerschnute

Powerschnute

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Geschrieben 05 März 2019 - 18:06

Ich widme mich mal der Phantastik im Sogwasser von Harry Potter, präziser: "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch.   Aus der Bewerbung des Buchs:   »Mein Name ist Peter Grant. Ich bin seit Neuestem Police Constable und Zauberlehrling, der erste seit fünfzig Jahren. Mein Leben ist dadurch um einiges komplizierter geworden. Jetzt muss ich mich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin herbeiführen, Leichen in Covent Garden ausgraben. Ziemlich anstrengend, kann ich Ihnen sagen - und der Papierkram!«

Eine meiner Lieblingsreihen, die ich auch schon mehrfach gelesen habe.

#4037 Weltraumschrott

Weltraumschrott

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Geschrieben 05 März 2019 - 22:43

Ich widme mich mal der Phantastik im Sogwasser von Harry Potter, präziser: "Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch.

Ich habe ebenfalls die ersten Bände gelesen. Mir haben sie gut gefallen. Die Kombination von Moderner Welt und alt-anmutendem Paranormalen fand ich sehr interessant.



#4038 Powerschnute

Powerschnute

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Geschrieben 06 März 2019 - 09:00

Ich würde im übrigen sagen, dass die Reihe weniger im Sogwasser von Harry Potter entstanden ist, als im Sogwasser anderer Urban Fantasy-Reihen wie z.B. den Dresden Files von Jim Butcher (eine weitere meiner Lieblingsreihen, bei der ich schon sehnsüchtig seit Jahren auf den nächsten Band warte)

 

Was mir bei der Peter-Grant-Reihe so gut gefällt ist einerseits der trockene britische Humor, andererseits das extreme Lokal-Wissen, das Aaronovitch hier mit einfließen lässt. Ich bin gern in London und Aaronovitch bietet soviel Hintergrundwissen (hinsichtlich Geschichte und Architektur), dass es einfach jedes Mal eine wahre Freude ist.  Noch dazu sind die Figuren ziemlich sympathisch und ich habe eine große Schwäche für Nightingale. Der aktuellste 6. Band ist im November erschienen (kommt im Juni auf Deutsch, Titel: Die Glocke von Whitechapel) und da hat Nightingale eine richtig geniale Szene, wo er mal zeigt, was er eigentlich drauf hat. Ich sammle zwar eigentlich die englischen Taschenbuchausgaben, aber den 6. Band hab ich dann bei meinem Londonaufenthalt im November doch in Hardcover kaufen müssen, weil ich es nicht mehr erwarten konnte. Als Bonus war es eine signierte Waterstones Ausgabe. Ka-ching! 



#4039 Dyrnberg

Dyrnberg

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Geschrieben 06 März 2019 - 10:56

Für mich ist "Die Flüsse von London" jedenfalls genau das Richtige nach dem zähen Bernard Cornwell-Ausflug. Das Ganze wirkt lebendig und humorvoll. Perfektes Hörbuch* zum Laufen!

 

* Ach ja, ich höre das Hörbuch, und das haben sie mal richtig gut umgesetzt. Es ist eine Mischung aus Hörbuch mit Hörspiel-Elementen.



#4040 Powerschnute

Powerschnute

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Geschrieben 06 März 2019 - 10:58

Für mich ist "Die Flüsse von London" jedenfalls genau das Richtige nach dem zähen Bernard Cornwell-Ausflug. Das Ganze wirkt lebendig und humorvoll. Perfektes Hörbuch* zum Laufen!

 

* Ach ja, ich höre das Hörbuch, und das haben sie mal richtig gut umgesetzt. Es ist eine Mischung aus Hörbuch mit Hörspiel-Elementen.

 

bei den Hörbüchern kenne ich nur die englischen. die werden von Kobna Holdbrook-Smith gelesen und der macht das so genial. Ist das deutsche Hörbuch ungekürzt? 



#4041 Dyrnberg

Dyrnberg

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Geschrieben 06 März 2019 - 11:15

bei den Hörbüchern kenne ich nur die englischen. die werden von Kobna Holdbrook-Smith gelesen und der macht das so genial. Ist das deutsche Hörbuch ungekürzt? 

 

Gute Frage. Amazon schreibt nicht "ungekürzt" dazu, aber auch nicht "gekürzt". Sie führen es als Hörspiel, das ist wahrscheinlich er Grund, zugleich ist es ein Hörbuch, d.h. es wird gelesen, nur die Dialoge erinnern an ein Hörspiel (unterschiedliche Stimmen, kein "sagte ich", "sagte er", Geräusche im Hintergrund.) Die Userkommentare, die auch andere Hörbuch-Versionen kennen, loben die Version als "ungekürzt".

 

Sprich: Ich weiß es nicht. ;)



#4042 FOX

FOX

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Geschrieben 06 März 2019 - 15:42

Gestern auf den Kindle geladen: Jo Walton "What makes this book so great".

Das Buch beruht auf einem Blog, den Jo Walton auf Tor.com geschrieben hat.

Hier reflektiert sie über SF Bücher, die sie zum wiederholten Male liest.

Sehr interessant zu lesen.

 

Auch interessant: der Kindle hat ja so eine Funktion wo englische Worte aus dem Text erklärt werden (über dem Text).

Klar: die Vokabeln, die mir fehlen werden nicht erklärt....



#4043 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 06 März 2019 - 19:54

Daniel H. Wilson - Die Dynastie der Maschinen

 

Eingefügtes Bild

 

Ein unterhaltsamer Roman in dem sich Wilson wiederum mit seinem Lieblingsthema, nämlich Robotern beschäftigt.

Beschrieben wird ein Szenario indem vor Jahrtausenden von Unbekannten, ( vielleicht war es eine erste Menschheit die dann degenerierte? - vielleicht waren es Ausserirdische? ) Roboterwesen erschaffen wurden die seither mehr oder weniger unerkannt unter den Menschen wandeln. Erzählt wird die Geschichte von Peter oder besser Pjotr in 2 Zeitebenen einmal in der Zeit Peter des Großen am Hof des Zaren wo nach dem Tod des Herrschers Pjotr und seine gleichartige Schwester vor Katarina und Ihren Häschern fliehen müssen und dann in der Gegenwart in den USA wo es zu einer Art Endkampf/Showdown zwischen 2 verfeindeten Roboterfraktionen kommt die aufgrund immer weiter fortschreitender Ausfälle Ihres Hauptenergiemoduls verzweifelt um Ihr überleben ringen. Kein Meisterwerk aber gute Unterhaltung

 

 

Marina Lostetter - Die Reise

 

Eingefügtes Bild

 

Ein gelungener SF Roman von jener Sorte die in der heutigen Zeit der Dystopien und Weltraumaction nicht mehr so oft zu lesen sind. Eine friedliche Erforschung des Weltraumes mittels Generationenraumschiffen. Im vorliegenden Werk besteht die "Reisegesellschaft" gleich aus einer kleinen Flotte von Schiffen die gemeinsam das Abenteuer auf sich nehmen um ein stellares Phänomen zu untersuchen. Die Besatzung besteht aus speziell ausgesuchten Klonen, welche sich besonders für eine Reise ohne Wiederkehr und hohe Solidarität zur Mission auszeichnen. Selbstverständlich bleibt die Reise dennoch nicht ohne Komplikationen. Geschildert wird die komplette Reise bis zum Phänomen, einem Jahrzehntelangen Aufenthalt, der Rückreise zu einer völlig veränderten Erde ( schliesslich verging auf der Erde deutlich mehr Zeit als bei der Reisegesellschaft ) und endet mit einem erneuten Aufbruch, einer zweiten Mission zum Objekt. Der Roman beinhaltet viele teils große Zeitsprünge in denen der Leser sich mitunter einer völlig veränderten Lage ausgesetzt sieht. Im Fazit ein Roman den ich sehr gerne gelesen habe und dessen Fortsetzung fest eingeplant ist.


Bearbeitet von Amtranik, 07 März 2019 - 12:58.


#4044 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 06 März 2019 - 21:13

Danke, Amtranik. Wieder was für die Liste ...



#4045 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 07 März 2019 - 11:07

Marina Lostetter - Die Reise

 

Ein gelungener SF Roman von jener Sorte die in der heutigen Zeit der Dystopien und Weltraumaction nicht mehr so oft zu lesen sind. Eine friedliche Erforschung des Weltraumes mittels Generationenraumschiffen.

 

Ist notiert. Solche SF gibt es inzwischen viel zu selten. Lese ich total gerne. Danke für den Tipp.


Bearbeitet von Pogopuschel, 07 März 2019 - 11:07.


#4046 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 07 März 2019 - 19:50

Hallo zusammen,

 

"Armageddon Rock" war dann nicht so der Schlager, ja, da und dort schon recht nett (weil bösartig), aber über die Länge betrachtet war der Roman dann mehr ein Essay darüber, wie das ist, wenn die Träume von der Realität eingeholt werden bzw. man das Gefühl hat, dass man seine Ideale verrät. Und die Auflösung war dann schrecklich banal. Nun ja.

 

Dann mal flott "Der Einzelgänger" von Lee Child nachgeschoben. Reacher-Kurzgeschichten. Von denen einige arg unglaubwürdig waren. In Romanen stört es ja nicht, wenn Reacher besser ist als Holmes, aber wenn das in einer Kurzgeschichte der dreizehn- bzw. beinah siebzehnjährige Reacher auch schon schafft, puh. Andere Kurzgeschichten waren aber so gut, da hat es Spaß gemacht, sie zu lesen.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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#4047 Ender

Ender

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Geschrieben 09 März 2019 - 00:01

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Novelle, mit der GRRM im Jahr 1980 den Locus Award gewann und die nun aus Anlass ihrer Netflix-Serienadaption als eigenes Buch noch einmal neu aufgelegt wurde.
Eine Gruppe Wissenschaftler begibt sich auf einen Langstreckenflug quer durch die Galaxis, um dem geheimnisvollen und legendenumwobenen Volk der Volcryn zu begegnen. Doch an Bord ihres Schiffes "Nightflyer" gehen seltsame Dinge vor. Als es schließlich zu blutigen Zwischen- und Todesfällen kommt, wird klar: hier ist irgendeine fremdartige Macht am Werk, die den Passagieren ganz und gar nicht wohlgesinnt ist ...
Insgesamt eine recht unterhaltsam, stimmungsvoll und spannend geschriebene Mischung aus Science Fiction, Mystery und Horror. Allerdings blieb am Ende das Gefühl, dass für die Handlung anstatt einer 160- bis 170-seitigen Novelle durchaus auch eine 50-seitige Kurzgeschichte ausgereicht hätte.

 

 

PS: Aus Neugier habe ich auch mal direkt in die Netflix-Serie reingeschaut. Nach gut 20 min der ersten Folge fing ich aber bereits an, mich zu langweilen und habe das Experiment abgebrochen. Aus mir wird in diesem Leben wohl kein Seriengucker mehr.
PPS: Ich hab's nachgeschlagen: es heißt wirklich "wohlgesinnt" und nicht "wohlgesonnen"!



#4048 Pogopuschel

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Geschrieben 09 März 2019 - 10:51

 

Insgesamt eine recht unterhaltsam, stimmungsvoll und spannend geschriebene Mischung aus Science Fiction, Mystery und Horror. Allerdings blieb am Ende das Gefühl, dass für die Handlung anstatt einer 160- bis 170-seitigen Novelle durchaus auch eine 50-seitige Kurzgeschichte ausgereicht hätte.

 

Wenn ich mich recht entsinne, was das ursprünglich auch nur eine Kurzgeschichte, die Martin dann weiter ausgebaut hat.


Bearbeitet von Pogopuschel, 09 März 2019 - 10:51.


#4049 Armin

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Geschrieben 09 März 2019 - 19:25

Wenn ich mich recht entsinne, was das ursprünglich auch nur eine Kurzgeschichte, die Martin dann weiter ausgebaut hat.

 

Wenn der Wikipedia-Eintrag zur Geschichte stimmt, hatte die erste veröffentlichte Fassung (1980) 23.000 Wörter, die zweite (1981) dann 30.000 Wörter - also kein riesiger Unterschied. Ich vermute mal, dass die neue deutsche Buchveröffentlichung (die ich nicht kenne) vor allem mit viel Luft auf den Seiten arbeitet ...



#4050 Ender

Ender

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Geschrieben 09 März 2019 - 19:54

Ich hab's als Hörbuch gehört. 4:28 Stunden Laufzeit deuten, wenn ich es mit anderen vergleiche, schon ungefähr auf 150 bis 180 "normale" Seiten hin. Aber wie dem auch sei - ich fand es gemessen an der Story auf jeden Fall etwas zu lang.


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