5852 Antworten in diesem Thema

[derbenutzer]

Ich lese derzeit mal wieder etwas von meinem aktuellen Lieblingsautor:

Alastair Reynolds - Das Haus der Sonnen

Noch nicht gelesen? Feines Buch, hier hat er wirklich eine grandiose Space Opera komponiert. Falls Du Lust verspürst, kannst Du hier:

http://www.scifinet....322#entry136322

nach (Vorsicht Spoilergefahr) dem Lesen was dazu schreiben.

LG

Jakob

[Occam's Razor]

Kann nur bestätigen, "Haus der Sonnen" fand ich auch überaus lesenswert!

[Tanner Mirabel]

Noch nicht gelesen? Feines Buch, hier hat er wirklich eine grandiose Space Opera komponiert. Falls Du Lust verspürst, kannst Du hier:

http://www.scifinet....322#entry136322

nach (Vorsicht Spoilergefahr) dem Lesen was dazu schreiben.

LG

Jakob

Ich habe von Reynolds zunächst mal alle Bücher zum Revelation Space-Universum gelesen. Erst kürzlich habe ich damit begonnen auch die anderen Bücher zu lesen. Aber ich bin ein Leser, der Abwechslung braucht. Ich könnte nicht haufenweise Bücher von ein und demselben Autor hintereinander lesen - selbst von meinem Lieblingsautor nicht. Daher bin ich erst jetzt dazu gekommen Das Haus der Sonnen zu lesen. Aber eure Kommentare klingen schon mal vielversprechend.

Den Thread werde ich mir gerne mal anschauen - aber tatsächlich erst, nachdem ich es gelesen habe. Vielen Dank für deine Warnung bezüglich der Spoilergefahr. Nach dem Lesen kann ich gerne etwas dazu schreiben.

[Occam's Razor]

Gerade beendet (die nicht-Kindle-Variante)




Bildquelle: http://ecx.images-am..._SH20_OU03_.jpg

Was soll ich sagen, ich liebe Ashers Polis-Zyklus einfach. Und das war bei diesem Band nicht anders, auch wenn er zum Ende hin ein wenig vorhersehbar wurde. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, ich hoffe, da kommt noch was

Bearbeitet von Occam's Razor, 26 Juli 2013 - 13:44.
Forenregeln für das Einbinden von Bildern

[Mammut]

Gerade beendet



Bildquelle: http://ecx.images-am..._SH20_OU03_.jpg

Was soll ich sagen, ich liebe Ashers Polis-Zyklus einfach. Und das war bei diesem Band nicht anders, auch wenn er zum Ende hin ein wenig vorhersehbar wurde. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, ich hoffe, da kommt noch was

Merke ich mir mal vor. Lange keinen Asher mehr gelesen.

[derbenutzer]

Lieber Occam's Razor!

Bitte zum Einbinden von Covers immer das Flash-Utility zu verwenden, das in den Forenregeln (Link: jede Seite hier unten rechts ...) verlinkt (Abschnitt Urheberrechte) ist. Das mag lästig (verständlicherweise) erscheinen, ist aber aus urheberrechtlichen Gründen notwendig, es sei denn Du bist Inhaber der Rechte am Bild.

Aktuell habe ich das bereits durchgeführt. Die Angabe der Quelle reicht leider nicht ...

Ach ja, mit Asher sind aktschn-begeisterte immer gut bedient. Ich mag seine Bücher!

LG

Jakob

[Occam's Razor]

Alles klar, kommt nicht wieder vor.

[derbenutzer]

Ähh, war ja NUR ein Hinweis, nicht mehr! LG Jakob

[Tanner Mirabel]

Zurzeit lese ich mal wieder bei der Saga der Sieben Sonnen weiter:



Kevin J. Anderson - Gefallene Sonnen

[Tanner Mirabel]

Ich versuche mich jetzt mal an diesem Buch:



Vernor Vinge - Ein Feuer auf der Tiefe

[derbenutzer]

John Varley, Millenium

Ein Buch, das (fast) wie ein typischer Thriller rund um eine Flugzeug-Katastrophe beginnt. Schnell wird aber eine Zeitreise-Geschichte daraus, die originell und ungemein spannend ist. Fetziger, aber sehr guter Schreibstil. Es gibt auch eine Verfilmung mit Kris Kristofferson und Cheryl Ladd (kenn ich nicht, kann daher nichts dazu sagen ...).





Mary Doria Russel, The Sparrow

Jesuiten starten eine Mission, die zur Quelle eines Signals fliegt, das eindeutig auf intelligentes Leben hinweist. Alles andere als Hard-SF. Dafür werden die Figuren der Handlung sehr behutsam und gekonnt entwickelt und die Problematiken einer Erstbegegnung mit hohem Niveau geschildert. Tolles Buch.

Es gibt auch eine meiner Meinung nach sehr gut übersetzte (Gisela Stege) deutsche Ausgabe, die bei Heyne (2004) erschien: Sperling.

[Jaktusch †Â]

Mary Doria Russell, The Sparrow

Jesuiten starten eine Mission, die zur Quelle eines Signals fliegt, das eindeutig auf intelligentes Leben hinweist. Alles andere als Hard-SF. Dafür werden die Figuren der Handlung sehr behutsam und gekonnt entwickelt und die Problematiken einer Erstbegegnung mit hohem Niveau geschildert. Tolles Buch.

Es gibt auch eine meiner Meinung nach sehr gut übersetzte (Gisela Stege) deutsche Ausgabe, die bei Heyne (2004) erschien: Sperling.

Ja, wunderschönes Buch, auch die Fortsetzung ("Gottes Kinder") hält das Niveau.
(Ich stolperte etwas über dein "alles andere als Hard-SF". - Hab den Raumflug durchaus als "hard" in Erinnerung, da kann mich aber auch ebendiese Erinnerung sowie "naturwissenschaftliche Unbedarftheit" täuschen....)

Jaktusch

[derbenutzer]

Lieber Jaktusch! Erstens mal danke für Deine Reaktion. Was ich in in meiner kurzen Beschreibung betonen wollte, ist schlicht und einfach der Umstand, dass dieser Roman kein technik-orientierter solcher ist. Es geht in diesem eher um andere Schwerpunkte. Genau diese werden wunderbar entwickelt. Wie Du sehr richtig sagtest: "wunderschönes Buch". Nebenbei bemerkt: Ein recht geeignetes Werk oder auch Geschenk für Einsteiger ins Genre. LG Jakob

[Jaktusch †Â]

Was ich in in meiner kurzen Beschreibung betonen wollte, ist schlicht und einfach der Umstand, dass dieser Roman kein technik-orientierter solcher ist.

Ja, das war mir eigentlich auch klar.
Die Gefahr ist bloß, dass der eine oder andere bei dem Satz "Alles andere als Hard-SF" denken könnte:
"Aha, geht wohl in Richtung Fantasy". - Und das wäre völlig falsch....

Jaktusch

[derbenutzer]

Ja, das war mir eigentlich auch klar.
Die Gefahr ist bloß, dass der eine oder andere bei dem Satz "Alles andere als Hard-SF" denken könnte:
"Aha, geht wohl in Richtung Fantasy". - Und das wäre völlig falsch....

Jaktusch

Verstehe, Jaktusch,

eine (vermutlich) typische Gefahr von Kürzest-Beschreibungen. Der Roman ist ganz im Gegenteil ein Musterbeispiel hochintelligent geschriebener SF, der weitest oben in der Qualitätsliga des Genres anzusiedeln ist. Unbedingt lesenswert!

LG

Jakob

[Tanner Mirabel]

Ich lese inzwischen:

Orson Scott Card - Enders Spiel

[Tanner Mirabel]

Enders Spiel hatte ich relativ schnell durch. Ein tolles Buch, keine Frage. Ich bin gespannt auf die filmische Umsetzung.

Als nächstes werde ich mir dann mal einen Klassiker vornehmen, der es leider nicht ganz in den Klassiker-Lesezirkel geschafft hat:



Arthur C. Clarke - Die Stadt und die Sterne

[Tanner Mirabel]

Dem Thread nach scheine ich derzeit der einzige zu sein, der fleissig liest.

Wie auch immer - das Buch des Altmeisters Clarke hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich bin immer wieder beeindruckt, was er sich in dieser Zeit, in der seine ersten Bücher erschienen sind, schon alles hat einfallen lassen.

Als nächstes werde ich folgendes Buch lesen:



Andreas Eschbach - Das ferne Leuchten (Das Marsprojekt - Band 1)


So wie ich mich kenne, werde ich wahrscheinlich nicht alle Bände des Marsprojekt am Stück lesen, da ich beim Lesen gerne Abwechslung habe. Aber ich möchte auf jeden Fall jetzt mal das Marsprojekt beginnen, da ich schon viel gutes darüber gehört habe.

[Lucardus]

Dem Thread nach scheine ich derzeit der einzige zu sein, der fleissig liest.

Ich lese auch fleißig, aber das würde hier fast niemanden interessieren (Geo Epoche - Israel) . Allerdings bin ich bei REAMDE so bei etwa 2/3, aber lese nur am Wochenende, weil in der Woche die Äuglein zu schnell zufallen. Abgesehen davon ist es einfacher den Lesestatus bei Goodreads upzudaten.

Bearbeitet von Lucardus, 15 August 2013 - 15:50.

[Amtranik]

Nachdem ich schon etwas länger nichts mehr gepostet habe eine etwas längere Liste der Ausbeute der letzten Wochen.






A.Brandhorst scheinen die Ideen noch lange nicht auszugehn. Gewohnt fantasievoll und mit weitem Bogen spannt er seine neues Space Opera. Leider vermochte mich dieser Roman trotz guter Idee und guten Ansätzen nicht so richtig mitzureißen. Ich fand das Buch plätschert gerade im Mittelteil doch so ein wenig dahin und die Storyline ist nicht immer unterhaltsam. Ein wenig vorhersehbar ist Sie auch. Allerdings entschädigt Andreas wie fast immer mit einem Ende da sich rund anfühlt und das mag ich. Kann mich also den insgesamt ziemlich begeisterten Statements einiger Foristen hier über diesen neusten Streich von Andreas Brandhorst nicht anschliessen. Für mich gehört "Der letzte Regent" nicht zu seinen besten Büchern.



Eine kurzweilige amüsante Anthologie über eine Maschine welche die Todesursache vorhersagt. Die Geschichten sind mal traurig, mal lustig, einige vermögen zu verblüffen. Ich habs nicht bereut mich durch diese knapp 600 Seiten gearbeitet zu haben. Am Stück eventuell etwas zu viel des guten aber gut dosiert dann und wann eine empfehlenswerte Kurzgeschichtensammlung.









Ich weiß nicht wann mir ein Klassiker das letzte mal derart viel Freude bereitet hat. Der Steile Horizont ist ein tolles Buch voll Abenteuer und SOW. Jeder der es noch nicht kennt sollte es sofort besorgen und lesen.




Ja was war das denn? Ich glaube nicht das ich je einen solch schlechten Banks gelesen habe. Teilweise konnte ichs kaum glauben, das dieses unnötige, unnütze, überlange und dabei sturzlangweilige Machwerk vom selben Autor stammen soll der solche Romane wie "Inversionen" oder "Der Algebraist" verfasst hat. Hier hätte der Lektor gerne 75% wegstreichen dürfen. Über geblieben wäre dennoch lediglich eine leidlich unterhaltsame Story ohne große Besonderheiten. Manch einem mag auch die Art von Banks hier besonders aufstoßen, möglichst kaputte bescheuerte Typen zu etablieren. Mir gings jedenfalls so. Wenn man wie ich vorher den steilen Horizont gelesen hat und greift dann sofort zu diesem Banks, ist das irgenwie ein Gefühl als wäre man von einer netten Rückenmassage unvermittelt unter Zahnarzts Bohrer gelandet brrr.



Diese Anthologie konnte mich insgesamt leider nicht überzeugen. Lediglich die Storys von Werschke und Iwoleit konnten mich einigermaßen begeistern. Vermutlich ist das ganze auch ein wenig mehr auf den Cyberpunkfreak zugeschnitten, aber manches erschien mir zu antiquiert, einiges zu eindimensional und damit öd. Manche Storys hab ich schlichtweg nicht kapiert was das soll.

Bearbeitet von Amtranik, 15 August 2013 - 15:53.

[Lucardus]

Christoper Priest

Ich weiß nicht wann mir ein Klassiker das letzte mal derart viel Freude bereitet hat. Der Steile Horizont ist ein tolles Buch voll Abenteuer und SOW. Jeder der es noch nicht kennt sollte es sofort besorgen und lesen.

Den Herrn Priest hab ich auf der Kimme, hab mich aber noch nicht getraut.

[derbenutzer]

Da das Flash-Plugin meines Browsers andauernd abstürzt, leider ohne Cover:


Nach Mary Doria Russells The Sparrow (siehe Post #1601) war natürlich auch der zweite Band Children of God fällig.


First-Encounter Geschichte mit Tiefgang. Erinnert in grundsätzlichen Ansätzen an manche Lieblingsthemen von Lem, Folgen eines Kontakts ...


Neal Asher, The Departure (Band 1 der "Owner Trilogy")

Neal Asher, Zero Point (Band 2 der "Owner Trilogy")

Die ersten beiden Bücher einer Art Action Dystopie. Irgendwann knapp 200 Jahre in der Zukunft sind auf der Erde alle Ressourcen ausgegangen. Die Regierungs-Bürokraten lösen das auf eigene Art und Weise. Andere haben was dagegen ...

Tausendmal gehabt; dennoch hat Asher eine teils sehr dicht geschriebene Gewaltorgie daraus gemacht, bei der man einen guten Magen braucht. Er schreckt vor nichts zurück.

"Stirb langsam" wirkt dagegen vermutlich wie die allerliebste Episode von "Biene Maja".

[Tanner Mirabel]

Ich habe ich jetzt folgendes Buch angefangen zu lesen:



John Scalzi - Geisterbrigaden

[Amtranik]

[Kopernikus]

Nachdem ich schon etwas länger nichts mehr gepostet habe eine etwas längere Liste der Ausbeute der letzten Wochen.

Ein Satz, dem ich mich anschließen kann, mein letztes Posting ist, bedingt durch das neue Familienleben, Studium, Job und Umzug auch schon wieder ewig her. Aber ein gutes hatte der Umzug an den Stadtrand: Egal wo man hin will, im Regelfall dauert die Fahrt mit Bus und Bahn länger, insofern kommt zumindest noch zum lesen:


Blind Mans Bluff
Star Trek New Frontier
Peter David

New Frontier, auf Deutsch teilweise auch als "Neue Grenze" bekannt ist etwas besonderes unter den vielen Star Trek Ablegern: Sie war die erste eigenständige Serie, die nur in Buchform und mit eigenen Charakteren, die nicht aus den Serien stammten, an den Start ging. Kombiniert mit Peter Davids humorvoller Schreibweise hat das ganze auch Jahrelang sehr gut funktioniert, aber wie bei jeder guten Idee, war auch hier irgendwann die Luft raus. Das Problem, das die Serie noch lange über ihren kreativen Totpunkt hinaus weiter lief und nun mit "Blind Mans Bluff" ihr vermutliches, längst überfälliges und insgesamt völlig unbefriedigendes Ende gefunden hat. Belangloses, langweiliges Mittelmaß, 5/10 Punkten.


Rise of the Federation: A Choice of Futures
Star Trek Enterprise
Christopher L. Bennett

Nachdem es 2011 so aussah, als wäre Enterprise auch in Romanform einen vorzeitigen Tod gestorben, mit einem Finale, das noch hastig schnell alle Erzählstränge halbgar zu Ende bringt und quasi mitten in der Handlung aufhört, erleben wir hier eine kleine Wiederauferstehung. Bennetts Roman (Auftakt zu einer Reihe) erzählt von der turbulenten Gründungsphase der Föderation und wie es der Crew der zwischenzeitlich einmotteten Enterprise NX01 dabei ergeht. Spannend, actionreich, politisch - Besser kann man dieses wichtige und bislang völlig ignorierte Kapitel der Star Trek-Geschichte nicht erzählen, unbedingt lesen - 9/10 Punkten.


Allegiance in Exile
Star Trek TOS
David R. George III

David R. George III ist einer der talentiertesten Trek-Autoren, der unter anderem mit der Crucible-Trilogie zum 40. TOS-Jubiläum Maßstäbe gesetzt hat. Geht man mit einer entsprechenden Erwartungshaltung an diesen Roman, dürfte sich recht schnell Ernüchterung breit machen, letztlich bleibt nur ein Erstkontakt der für die weitere Star Trek-Historie ziemlich wichtig wird, alles drumherum war in der Form schon dutzende male zu lesen - 6/10 Punkten.


A Dance with Dragons
A Song of Ice and Fire, Band 5

Was für ein Epos, was für ein Weltentwurf - "A Song of Ice and Fire" ist schlicht und ergreifend ein Geniestreich zu dem man nicht mehr viele Worte verlieren muss, außer Lesen, unbedingt und sofort! Hoffentlich dauert wird die Wartezeit auf Band 6 nicht so lange, wie sie zwischen 4 & 5 war. Pflichttermin für jeden Phantastik-Fan, 10/10 Punkten.


Der Pate
Mario Puzo

Ab und an muss auch mal ein kleiner Ausflug über die Genre-Grenzen hinweg sein und was bietet sich da besseres an, als einer der ganz großen Klassiker der Weltliteratur, der vor allem durch seine Verfilmung Weltruhm erlangt hat und die Popkultur der westlichen Welt auch nach Jahrzehnten noch beeinflusst - Mario Puzo Geschichte von Aufstieg und Fall des Don Vito Corleone, dem armen sizilianischen Einwanderer, der sich langsam aber sicher zum mächtigsten Mafia-Chef der USA aufschwingt und doch am Ende erkennen muss, das auch dieses Imperium nicht ewig bestand haben kann. Ein grandioses Buch, das in keiner gut sortierten Hausbibliothek fehlen sollte - 10/10 Punkten.

[Amtranik]

Ein Satz, dem ich mich anschließen kann, mein letztes Posting ist, bedingt durch das neue Familienleben, Studium, Job und Umzug auch schon wieder ewig her. Aber ein gutes hatte der Umzug an den Stadtrand: Egal wo man hin will, im Regelfall dauert die Fahrt mit Bus und Bahn länger, insofern kommt zumindest noch zum lesen:

In Deutsch sind ja bislang 9 New Frontier und 2 Enterprise Romane erschienen. Wieviele Teile hat das ganze denn im Original?

[Kopernikus]

In Deutsch sind ja bislang 9 New Frontier und 2 Enterprise Romane erschienen. Wieviele Teile hat das ganze denn im Original?

Enterprise insgesamt 14, davon aber, wenn man "Das höchste Maß an Hingabe" mitzählt, nur 6 nach Ende der Serie, sprich der "Relaunch", der bei Cross Cult erscheint.
Bei New Frontier sind es 19 zuzüglich des TNG-Crossovers "Doppelt oder Nichts" im Zuge des Double-Helix-Sechsteilers.

[Tanner Mirabel]

Ich werde jetzt mal mit dem zweiten Band von Eschbachs Marsprojekt beginnen:



Andreas Eschbach - Die blauen Türme (Das Marsprojekt 2)

[Oliver]

So viel Phantastik lese ich im Moment nicht, sorry.

Gut, das hier ist schon Phantastik:


Dann lese ich das hier, weil ich mich mal ausführlich durch deren ganze Discographie höre:


Und als Roman lese ich im Moment das hier, eher ein psychologisches Familiendrama. Einfach mal um zu testen, ob die eine Schwiegertochter von Stephen King tatsächlich auch schreiben kann. Sieht nach den erste Seiten ganz so aus:




Ansonsten erneut die Einladung, Leuten wie Lucardus, Dirk oder mir auf Goodreads zu folgen und uns zu verbinden. Dort gibt es immerhin tagesaktuelle Lesestatus-Updates. Ich weiß, Ihr braucht das!

Bearbeitet von Oliver, 23 August 2013 - 13:06.

[TheFallenAngel]

Dann lese ich das hier, weil ich mich mal ausführlich durch deren ganze Discographie höre:

*bild von coolem wu-tang buch*

Ansonsten erneut die Einladung, Leuten wie Lucardus, Dirk oder mir auf Goodreads zu folgen und uns zu verbinden. Dort gibt es immerhin tagesaktuelle Lesestatus-Updates. Ich weiß, Ihr braucht das!

für das buch +1 an dich, oli - wu tang 'rulez' *g

und, brauchen tun wir ein gewisses blog back on tracks.
/word

Bearbeitet von TheFallenAngel, 23 August 2013 - 12:56.