Der "Ich lese gerade..."-Thread
#1681
Geschrieben 12 Oktober 2013 - 13:46
#1682
Geschrieben 12 Oktober 2013 - 16:14
:
Alastair Reynolds, - On the Steel Breeze
Der Roman ist der Nachfolger von Blue Remembered Earth, somit Teil 2 der Trilogie Poseidons Children.
Zum ersten Teil habe ich hier paar Zeilen geschrieben.
Soweit man das nach einem Viertel des Romans sagen kann: Reynolds nimmt mehr als deutlich Fahrt auf. Das Buch ist wirklich spannend, dicht und originell geworden.
Nicht besonders originell, da grundfalsch, ist der Beschreibungstext von Amazon.
Diesmal geht es u.a. um 3 teils geklonte Nachkommen von Sunday Akinya, die aber in gewisser Hinsicht dennoch eine Person sind, durchgeknallte KIs, einen interstellaren Massenaufbruch zu anderen Planetensystemen in riesigen exotischen Raumschiffen, Intrigen, das Schicksal der Menschheit schlechthin, Aliens. Bisher liest der Roman sich wie Reynolds' beste Sachen.
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#1684
Geschrieben 18 Oktober 2013 - 09:39
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#1685
Geschrieben 18 Oktober 2013 - 17:12
Das kann man durchaus so formulieren. Wobei Reynolds in manchen Landschaftsbeschreibungen (Afrika) ein sehr gediegenes Englisch schreibt. Es gibt da noch eine massive Parallele zu 2312, fällt Dir sicher bald auf ...Alaistair Reynolds - Blue Remembered Earth
Vom Tempo etwa wie 2312 und mit ähnlich interessanten "Wonders", allerdings nicht so poetisch in der Sprache, wie Robinson das hinkriegt.
Falls Du Lust und Laune hast, könntest Du eine abschließende Meinung im weiter oben verlinkten Thread deponieren. Muss ja keine Rezension werden ...
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#1686
Geschrieben 27 Oktober 2013 - 22:28
Der zweite Band knüpft nahtlos an den ersten der New Frontier Reihe an und weiß durch gute Charaktere und kurzweilige Action zu gefallen.
Einfach köstlich, dies kleine Büchlein. Das macht Lust auf noch mehr Lem.
Mit den letzten beiden Teilen wäre also der Kaiserkriegerzyklus bereits vorbei. Die Zeit bei der Lektüre der 6 Romane ist wie im Fluge vergangen und ich bin sehr zufrieden mit dem gebotenen. Auf jeden Fall macht das Lust auf mehr und ich werde beim nächsen Zyklus wieder mit an Bord gehn.
/geflasht. Val.
Ein tolles Sekundärwerk zu den Star Trek Relaunch Serien. Absolut Empfehlenswert.
Abgerundet wurden meine Lesereisen der letzten Zeit durch Retro-Steam-Punk Kurzgeschichten aus Exodus 30
http://www.exodusmag...Cover_gross.jpg
Bearbeitet von Valerie J. Long, 28 Oktober 2013 - 17:50.
Letztes Bild geflasht
#1687
Geschrieben 28 Oktober 2013 - 02:56
Connie Willies, Lincoln's Dreams
Eine Geschichte rund um eine junge Frau, die in ihren sich dauernd wiederholenden Träumen von Ereignissen des amerikanischen Bürgerkriegs einen mit der Materie bewanderten Historiker mehr als verblüfft.
Subtilität und genaue Recherche ist man von Willies fast schon gewohnt. Dieser frühe Roman der Autorin weist schon alle ihre Stärken auf: Feine Sprache, originelle Herangehensweise an Themen, wobei aber immer eine Leichtigkeit bewahrt bleibt. Ein idealer Einstieg in das Werk der Autorin. Nicht zuletzt, da das Buch mit seinen nur 256 Seiten -- im Vergleich zu anderen Romanen Willies' -- eher bald durchgelesen ist.
Cordwainer Smith, Norstrilia
Der Titel -- lest ihn mal laut und leicht schlampig -- hängt (etwas) mit Australien zusammen ... Höchste Zeit, dass ich etwas von Smith lese. Allein seine Lebensgeschichte böte Stoff für viele Romane. Paul Myron Anthony Linebarger -- so sein bürgerlicher Name -- ist (seine Lebensgeschichte angehend) gewissermaßen eine US-Entsprechung zu James-Bond-Ian-Fleming, allerdings ein viel (nichts gegen Fleming) größeres Kaliber. Da er fast nur Kurzgeschichten geschrieben hat, ist sein Werk etwas unübersichtlich. Großartig! Pflicht! Man kann es nicht kurz beschreiben, man muss ihn lesen ...
Tim Powers, Die Tore zu Anubis Reich
Durch einen bescheuerten Klappentext hatte ich seinerzeit diesen Autor in die Ablage Trivial-Fantasy eingefächert. Mächtiger Fehler meinerseits! Eine geistreiche Zeitreisegeschichte rund um einen steinreichen Mann, der seine Sterblichkeit durch altägyptische Ressourcen beheben will. Ein Historiker der Gegenwart bekommt seinen Auftrag ...
Stilistisch und sprachlich gediegen und -- wie mir scheint -- (ich kenne das Original noch nicht) sehr gut ins Deutsche (Walter Brumm, Hannes Riffel) übertragen.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#1688
Geschrieben 28 Oktober 2013 - 17:49
Alles, was ich von ihm kenne ist ziemlich gut geschrieben, zuletzt "The Stress of Her Regard" mit Genuss gelesen, die "Fortsetzung" Hide Me Among the Graves liest sich gerade ebenso gut. Es gibt auf Deutsch (gab es zumindest) das wirklich großartige "Declare", das damals von Festa im Hardcover rauskam.
... Tim Powers ...
Stilistisch und sprachlich gediegen und -- wie mir scheint -- (ich kenne das Original noch nicht) sehr gut ins Deutsche (Walter Brumm, Hannes Riffel) übertragen.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#1689
Geschrieben 28 Oktober 2013 - 17:51
Du hattest einmal Flash vergessen. Nachgeholt....
#1690
Geschrieben 28 Oktober 2013 - 18:58
Danke für den Hinweis, Lucardus. Von Powers werde ich sicher noch mehr lesen. Ein Fehler in meiner Einschätzung lag sicher auch am Namen des Autors. Für mich klingt er noch immer nach einer "pulpigen" Figur der entsprechenden Ära.Alles, was ich von ihm kenne ist ziemlich gut geschrieben, zuletzt "The Stress of Her Regard" mit Genuss gelesen, die "Fortsetzung" Hide Me Among the Graves liest sich gerade ebenso gut. Es gibt auf Deutsch (gab es zumindest) das wirklich großartige "Declare", das damals von Festa im Hardcover rauskam.
Was keineswegs herabwürdigend gemeint ist!
Eine Heft-Roman-Serie, die unter diesen Namen liefe, würde beifälliges Nicken von mir hervorrufen ...
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#1691
Geschrieben 28 Oktober 2013 - 19:22
Fing für mich etwas träge und auch verwirrend an, aber wenn Powers erstmal Fahrt aufgenommen hat, kann
man schlecht wieder abspringen.
Auch Himmelsjäger von Benford/Niven nimmt gerade mächtig Fahrt auf. Vielleicht täusche ich mich ja, aber das
wäre eine wirklich passende Lektüre für eine Leserunde geworden. Allein die Diskussionen über die Schüssel-
welt, au mann...
Bearbeitet von vallenton, 28 Oktober 2013 - 19:23.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#1692
Geschrieben 30 Oktober 2013 - 09:29
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Ursula Poznanski - Die Vernichteten
- • (Buch) gerade am lesen:Hugh Howey - Silo
- • (Buch) als nächstes geplant:Ann Leckie - Die Mission
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• (Buch) Neuerwerbung: Marie Grasshoff - Cyber Trips
#1693
Geschrieben 03 November 2013 - 14:02
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Empire State
- • (Buch) als nächstes geplant:Adam Christopher - Age Atomic
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• (Buch) Neuerwerbung: Annie Jacobsen - 72 Minuten bis zur Vernichtung: Atomkrieg – ein Szenario
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• (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two
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• (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
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• (Film) Neuerwerbung: The Lost King
#1694
Geschrieben 04 November 2013 - 20:18
Gleich mehrere Alternativwelten präsentiert Heinz Zwack in seinem ambitionierten Erstling. Am wichtigsten ist die sogenannte "Europawelt", die auf ganzer Linie überzeugt: Es hat weder einen Ersten noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben, ein geeintes Europa ist neben Japan und dem "United Kingdom of British Nations" zur Weltmacht aufgestiegen, während Amerika ein unbedeutendes Dasein fristet. In dieser Zeitlinie findet sich plötzlich der Journalist und SF-Autor Bernd Lukas wieder, der offenbar den Platz mit seinem Ebenbild getauscht hat, sich mit der "Doppelgängerin" seiner Gattin arrangieren muss und im Zuge seiner Recherchen schließlich auf Menschen aus einer weiteren Parallelwelt stößt, die in verschiedene Zeitlinien "reisen" können ...
Nach einer sehr gelungenen ersten Hälfte fällt der Roman leider etwas ab: Einige Fragen bleiben unbeantwortet, der Konflikt mit dem Gegner endet zu abrupt. Trotzdem hat mir der in Tagebuchform verfasste Roman ziemlich gut gefallen, schon allein aufgrund der glaubwürdigen Charaktere und der "Europawelt", die der Autor mit vielen schlüssigen Details ausgestattet hat.
Besonders reizvoll: Da der Protagonist SF-Liebhaber ist, vergleicht er seine Situation immer mal wieder mit den Alternativweltromanen von Philip K. Dick & Co.
Die hochinteressanten geschichtlichen Hintergründe der verschiedenen Alternativwelten kann man übrigens auf Heinz Zwacks Website nachlesen: http://utopiawelt.wordpress.com/
#1695
Geschrieben 06 November 2013 - 19:17
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Empire State
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#1696
Geschrieben 07 November 2013 - 12:14
Ein großartiges, erschütterndes, erschreckendes und mitreißendes Buch, vor allem auch auch sprachlich sehr gelungen:
Die Tagebucheinträge der 12-jährigen Lola spiegeln ihren sozialen Abstieg in einem von Ausschreitungen und Bürgerkrieg beherrschten New York der nahen Zukunft eindrucksvoll wider. Lebt sie anfangs in einem Mittelstands-Milieu, schreibt sie korrektes Deutsch; nach einem Umzug in eine üble Gegend, passt sie sich immer mehr dem Ghetto-Slang ihrer Umgebung an, bis am Ende des Buches Grammatik und Interpunktion völlig aus dem Ruder laufen.
Jack Womack ist für mich eine echte Entdeckung!
(Danke übrigens an Stefan Kuhn, der das Buch in seinem Vortrag auf dem MucCon vorgestellt hat!)
Bearbeitet von Shevek, 07 November 2013 - 12:29.
#1697
Geschrieben 07 November 2013 - 21:21
Die Arena
Stephen King
Eine Kuppel schließt eine Kleinstadt hermetisch vom Rest der Welt ab und in kürzester Zeit wird die Bestie Mensch zu ihrem eigenen schlimmsten Feind. King konstruiert aus dieser Grundidee heraus einen 1300 Seiten starken Wälzer, der so ziemlich keinen Abgrund des menschlichen Zusammenlebens aus lässt, Gewalt, Drogen, Korruption, Größenwahn oder religiöser Fanatismus. Spannend, teilweise grenzwertig brutal und unmenschlich, aber insgesamt doch sehr empfehlenswert, 8/10 Punkten.
Himmelsschatten
David S. Goyer, Michael Cassut
Die ersten 100 Seiten lesen sich noch grandios, als wäre Arthur C. Clarke wieder auferstanden. Dann wird es schräg, um nicht zu sagen absurd. Hanebüchene Ideen und Figuren und ein vorhersehbarer, abstruser Plot machen das Buch eher zu einer Qual als zu einer vergnüglichen Space Opera und gerade in dem Subgenre gibt es nun wahrlich keinen Mangel an besseren Alternativen - 3/10 Punkten.
Herr aller Dinge
Andreas Eschbach
Eschbach ist einer meiner Lieblingsautoren, bei dem scheinbar fast egal, worüber er schreibt, heraus kommt etwas grandioses. So auch in seinem Nanotechnik-Thriller "Herr aller Dinge", in dem nebenbei noch eine interessante Antwort auf das Fermi-Paradoxon gegeben wird, eine neue Weltwirtschaftsordnung ohne Armut entwickelt wird und in einem leicht pulpigen Teil des Plots kriegen die Historiker noch auf unterhaltsame Weise unter die Nase gerieben, das ihr vermeintliches Wissen über die menschliche Geschichte eher aus viel Nicht-Wissen und noch mehr Mutmaßungen basiert. Ein phantastisches Buch, 10/10 Punkten.
Der Bogenschütze
Grals-Trilogie, Band 1
Bernard Cornwell
Bernard Cornwell dürfte der Wohl erfolgreichste Autor von Historischen Romanen sein - Berechtigterweise, wenn diese grandiose Tour-de-Force durch den Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich repräsentativ für sein Gesamtwerk steht (Von dem ich zugegebenermaßen noch nicht viel gelesen habe, aber das wird sich jetzt ändern.) Eine gelungene Balance aus historischem und fiktivem, sympathische Figuren und ein gut konstruierter Spannungsbogen (Das sollte jetzt kein Wortspiel bezogen auf den Titel sein ), eine nette Abwechslung vom Phantastik-Alltag, 9/10 Punkten.
Die Tränen der Sänger
Star Trek Classic
Melinda Snodgrass
Ein Oldie der Star Trek-Reihe, aus einer Zeit, als es noch zum guten Ton gehörte, klare Fronten zwischen guten und Bösen zu ziehen und politisch-moralische Botschaften gerne mal mit dem Holzhammer verteilt wurden. Etwas vergessen wurde dabei leider der Unterhaltungswert, der ist in diesem Gott sei dank überschaubar kurzen Büchlein nämlich eher spärlich gesät. Muss man nicht gelesen haben - 4/10 Punkten.
#1698
Geschrieben 08 November 2013 - 17:29
Shadow Falls Camp 1 - Geboren um Mitternacht
C. C. Hunter
las die Tochter einer Freundin, wir unterhielten uns drüber, und um mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen, habe ich reingeschaut. Es liest sich flüssig, nicht sonderlich anspruchsvoll, und die ersten romantischen Anbandelungen richten sich wohl in erster Linie an Teenies.
Jedenfalls hat es mir mehr zugesagt als "House of Night" oder Twilight.
#1699
Geschrieben 10 November 2013 - 16:47
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Empire State
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#1700
Geschrieben 11 November 2013 - 17:30
Diboo hatte mal angedeutet, dass die Reihe gut wäre und ich kann ihm da nur zustimmen.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#1701
Geschrieben 11 November 2013 - 18:10
Aaaah, ein Klassiker! Das englische Original fand ich damals richtig ergreifend!Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall
#1703
Geschrieben 12 November 2013 - 17:43
George Greenstein
Der gefrorene Stern - Pulsare, Schwarze Löcher und das Schicksal des Alls
Econ-Verlag 1985
Uraltes Buch, daß man wohl nur noch antiquarisch bekommt. Aber geschrieben von einem Autor, der spannend zu schreiben versteht und komplexe physikalische Zusammenhänge sehr anschaulich, aber keineswegs unter Verzicht auf Präzision auch für Laien verständlich beschreibt.
In manchen Teilen (Historisches) gelegentlich für meinen Geschmack etwas zu ausführlich, aber insgesamt ein gut zu lesendes Sachbuch. Kann man trotz des Alters empfehlen.
(Von einem Bekannten bekommen)
Bearbeitet von MoiN, 12 November 2013 - 17:44.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#1704
Geschrieben 12 November 2013 - 20:24
Es gibt Bücher, die lesen sich wie von selbst - dazu gehört praktisch alles von Andreas Eschbach, so auch dieses Jugendbuch: Der sechzehnjährige Wolgang muss sich nicht nur mit einen tyrannischen Vater auseinandersetzen, der ihn für musikalisches Genie hält und zum Cello-Üben nötigt, sondern mit Gerüchten, er sei nicht natürlich gezeugt sondern geklont worden. Und nicht zuletzt himmelt er die gleichaltrige Sylvia an ...
Gekonnt verquickt Eschbach die Nöte seiner seiner wie immer lebensecht geschilderten Hauptfiguren mit Diskussionen um das Wie und Warum (oder besser: Warum-nicht) des Klonens und flicht nebenbei Gedanken über die genetischen Grundlage von Begabung mit ein. Da ist es nicht so schlimm, dass einige Plot-Wendungen ein wenig zu konstruiert wirken und insbesondere der Vater ziemlich eindimensional daherkommt. Nicht nur für jugendliche Leser eine spannende Lektüre, wenngleich Eschbach auch schon Besseres geschrieben hat.
Bearbeitet von Shevek, 13 November 2013 - 16:14.
#1705
Geschrieben 17 November 2013 - 02:25
Frank Schatzing (Autor), Sally-Ann Spencer (Übersetzer) The Swarm: A Novel of the Deep
Liest sich fast besser (Edit: rund 100 Seiten weniger) als das deutsche Original. Ich habe es -- zugegeben -- aus einer Laune heraus gekauft, da das Buch nicht besonders teuer ist. Ganz davon zu schweigen: der Preis pro Seite!
Komplett Durchlesen wird 's nicht spielen, aber so was macht beim Schnuppern enorm Spaß! Und: es liest sich fast von alleine!
Die Story kennt Ihr eh ...
Bei Limit könnte die Kompaktheit der englischen Sprache auch positive Wirkungen zeitigen ...
Englische Titelvorschläge deutscher gängiger Romane are welcome!
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#1707
Geschrieben 17 November 2013 - 02:47
http://www.amazon.de...4648797&sr=1-15
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#1709
Geschrieben 18 November 2013 - 16:56
Buck Rogers
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#1710
Geschrieben 21 November 2013 - 12:15
Buck Rogers
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