
bitte klicken.
Viele Grüße
Holger
Geschrieben 01 April 2005 - 11:19
Geschrieben 01 April 2005 - 13:37
Geschrieben 01 April 2005 - 14:30
Geschrieben 02 April 2005 - 14:52
Geschrieben 02 April 2005 - 15:38
Geschrieben 02 April 2005 - 17:08
Drei nicht ganz unproblematische Postings wurden von mir gelöscht, bitte wendet Euch dem Inhaltlichen des Films zu! Danke, DaveIch hätte ja nicht gedacht, dass jemand meinen kleinen Aprilscherz tatsächlich ernst nimmt.
Bearbeitet von Dave, 02 April 2005 - 17:10.
Geschrieben 02 April 2005 - 17:41
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 02 April 2005 - 18:14
Geschrieben 02 April 2005 - 18:40
... wenn er nicht mehr als 5€ kostetc. haben wir wohl alle Geld genug, um sich mal einen Film zu kaufen
Bearbeitet von Cloud, 02 April 2005 - 18:41.
Geschrieben 02 April 2005 - 19:11
Geschrieben 03 April 2005 - 14:12
Geschrieben 03 April 2005 - 20:36
Müsste man nicht dann auch, der Vollständigkeit halber, die Kurzgeschichte "Die Wunschmaschine" (zum Beispiel in Lichtjahr 4) der Strugazki-Brüder besprechen, der ja auch ein Bestandteil des Fimes war, wie die ersten vier Kapitel von "Picknick am Wegesrand".Parallel zum Klassikerlesezirkel im April, hier der Filmthread zu:
bitte klicken.
Viele Grüße
Holger
Geschrieben 03 April 2005 - 20:45
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 03 April 2005 - 22:27
Als Erstes - Hallo an alle, versuch' mich jetzt auch hier bei Euch. Gerade dieses Thema interessiert mich so ziemlich.Müsste man nicht dann auch, der Vollständigkeit halber, die Kurzgeschichte "Die Wunschmaschine" (zum Beispiel in Lichtjahr 4) der Strugazki-Brüder besprechen, der ja auch ein Bestandteil des Fimes war, wie die ersten vier Kapitel von "Picknick am Wegesrand".
Mein ja nur
Bearbeitet von berlin, 03 April 2005 - 22:36.
Geschrieben 04 April 2005 - 06:07
Ich habe mich selten in meinem Leben bei einem Film so abgrundtief gelangweilt wie bei diesem. Und ja, ich fand SOLARIS von Tarkowskij sehr spannend.... und jetzt bitte wieder zurück zum Topic: Wer hat ihn denn jetzt schonmal gesehen, und mag losdiskutieren?
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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Geschrieben 04 April 2005 - 10:27
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
Geschrieben 05 April 2005 - 08:21
Geschrieben 06 April 2005 - 02:13
was ich zu berichten habe, gehört zum Thema eigentlich nur bedingt. Wir reden ja über Tarkowskij, der bekanntlich ein Perfektionist war, und schon mal fast den ganzen Film neu drehen ließ.@Diboo:
Wieso wundert mich Deine Einschätzung jetzt nicht?
Aber im Ernst: Das ist leider ein Nachteil des Films; die Action-Fraktion kann damit wenig anfangen. Man muss ich einfach Zeit nehmen und den Film auf sich wirken lassen. Wer das nicht mag, der ist hier natürlich völlig fehl.
@eRDe7:
Dreimal darfst Du raten - nein, eigentlich nur einmal - durch wen ich auf diesen Film gestoßen bin? Und wohlgemerkt: Ich habe ihn mir ungesehen gekauft!
Übrigens gibt es eine russische DVD-Variante von „Stalker“ mit voller Bildbreite. Die werde ich mir mal bei eBay ersteigern und die dann mit der deutschen Tonspur zusammenbasteln. *lechz*
@alle:
Ich fange mal mit einer kleinen Diskussion an: Warum ist der Anfang und das Ende des Films in schwarzweiß gedreht, der Mittelteil aber nicht? Ok, darauf kann ich mir noch selber einen Reim machen - als Gelegenheits-Kameramann sollte man das auch - aber am Schluss des Films sind ganz bewusst nur einzelne Elemente farbig. Zum Beispiel als der Stalker seine Tochter auf der Schulter trägt: Alles schwarzweiß, nur die Tochter nicht.
Ich mache vor allem deshalb darauf aufmerksam, weil es mich extrem gestört hat. Der Film ist so wunderbar subtil und unaufdringlich gestaltet, da hätte dieser Kunstgriff eigentlich Not getan.
Wie seht Ihr das?
Bis dennen,
Henrik
Geschrieben 06 April 2005 - 06:29
Bearbeitet von Henrik Fisch, 06 April 2005 - 08:46.
Geschrieben 06 April 2005 - 17:35
Bearbeitet von dyanarka, 06 April 2005 - 17:37.
Geschrieben 06 April 2005 - 18:10
Danke für Begrüssungsworte, Henrik.@berlin:
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass gerade diese nicht vorhandene Action den Film ausmacht. Und das kann man auf die ganz hervorragenden Schauspieler zurück führen. Als Zuschauer kann man die Gefahr der Zone geradezu greifen, obwohl so gut wie nichts auf irgendetwas hindeutet. Man denke nur an die Sequenz, wenn Schriftsteller sich alleine zum Haus auf den Weg machen will und dann von irgend etwas zurück gerufen wird. Oder wenn wieder Schriftsteller durch den Fleischwolf schleicht.
Bis dennen,
Henrik
Geschrieben 06 April 2005 - 21:51
Geschrieben 07 April 2005 - 12:51
Bearbeitet von Henrik Fisch, 07 April 2005 - 12:56.
Geschrieben 07 April 2005 - 13:54
Diese Szene hat mich mit dem Film ein wenig befriedet. Allerdings reisst das nicht mehr viel raus. Mal ehrlich: Der Film ist in der ersten halben Stunde belanglos. Es gab keinen Grund für diese elendslangen Einstellungen. Dann in der Zone: Da war nichts bedrohliches zu bemerken. Stalker wirkt wie ein Psychopath, der nur denkt, es würde eine Gefahr bestehen. Da mit den Schraubenmuttern kam überhaupt nicht richtig raus (am ehesten noch die Szene in dem Raum mit den Sanddühnen - das war übrigens das beste Set im Film). Was mich vielleicht so maßlos enttäuschte war die fehlende Fremdartigkeit der Zone. Ich hatte mir ein ganz anderes Bild gemacht und das konnte ich einfach nicht abschütteln. Am Ende des Films kam mir übrigens der Verdacht, das die Zone nichts mit dem Buch gemein hätte, sondern lediglich einen Bereich darstellt, der von radioaktiven Wasser überflutet wurde. Oder warum sonst wurde so eindeutig für fast 30 Sekunden die Kamera auf das Kernkraftwerk im Hintergrund gerichtet. Demnach wäre der Film dann ein systemkritisches Werk gewesen, dass, um genehmigt zu werden, in einen phantastischen Mantel gehüllt wurde.. Schrecklich fand ich auch die Anfangsszene. Gähn! Gott war die Sinnlos und auch falsch. Man hatte den Eindruck, als ob Stalkers Frau schwer krank sei, aber dem war ja nicht so. Auch was mit Äffchen genau war kommt nicht raus. Klar, sie ist telekinetisch begabt, aber sonst? Ist sie stumm oder warum sonst wurde über sie gesprochen. Hatte sie nun Beine oder nicht? Wahrscheinlich nicht, auch wenn man zuinächst den Eindruck gewann, sie würde gehen (aber tatsächlich saß sie auf Stalkers Schultern).Dagegen das Gedicht in der Zone, als die drei in den Pfützen schlafen und die Kamera, wiederum schwarzweiß, in einer endlosen Fahrt über eine Wasserfläche jede Mange Zivilisationsmüll zeigt, Pistolen, Spritzen, Geldstücke und so weiter, dieses Gedicht finde ich in Ordnung. Liegt vielleicht daran, dass diese Einstellung nach einer gewissen Erklärung verlangt.
Geschrieben 28 Mai 2005 - 09:15
Geschrieben 28 Mai 2005 - 14:07
Geschrieben 29 Mai 2005 - 10:22
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
Geschrieben 12 Juni 2005 - 20:51
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 01 Juli 2005 - 21:42
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 01 Juli 2005 - 23:15
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