Stalker - Der Film
#1
Geschrieben 01 April 2005 - 11:19
bitte klicken.
Viele Grüße
Holger
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 01 April 2005 - 13:37
#3
Geschrieben 01 April 2005 - 14:30
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#4
Geschrieben 02 April 2005 - 14:52
Aber ganz im Ernst: Bitte KAUFT Euch diesen Film, denn
[*]ist er es wert
[*]sollen auch diejenigen das Geld bekommen, die sich die Mühe einer Produktion gemacht haben (Herr Tarkowskij ist ja leider schon tot)
[*]haben wir wohl alle Geld genug, um sich mal einen Film zu kaufen
[/list]Es gibt wirklich genug Filme, die nicht einmal die ausgestanzte Randperforierung des armen unschuldigen Filmmaterials wert sind, auf dem sie gefilmt wurden. Bei diesem Film ist das etwas anderes.
Soviel zu meiner kleinen Anti-Raubkopierer-Ansprache ...
... und jetzt bitte wieder zurück zum Topic: Wer hat ihn denn jetzt schonmal gesehen, und mag losdiskutieren?
Bis dennen,
Henrik
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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#5
Geschrieben 02 April 2005 - 15:38
#6
Geschrieben 02 April 2005 - 17:08
Drei nicht ganz unproblematische Postings wurden von mir gelöscht, bitte wendet Euch dem Inhaltlichen des Films zu! Danke, DaveIch hätte ja nicht gedacht, dass jemand meinen kleinen Aprilscherz tatsächlich ernst nimmt.
Bearbeitet von Dave, 02 April 2005 - 17:10.
#7
Geschrieben 02 April 2005 - 17:41
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Marc-Uwe Kling – Views
#8
Geschrieben 02 April 2005 - 18:14
#9
Geschrieben 02 April 2005 - 18:40
... wenn er nicht mehr als 5€ kostet Will sagen: ich werde mich am Film-Zirkel nicht beteiligen.c. haben wir wohl alle Geld genug, um sich mal einen Film zu kaufen
Bearbeitet von Cloud, 02 April 2005 - 18:41.
#10
Geschrieben 02 April 2005 - 19:11
#11
Geschrieben 03 April 2005 - 14:12
#12
Geschrieben 03 April 2005 - 20:36
Müsste man nicht dann auch, der Vollständigkeit halber, die Kurzgeschichte "Die Wunschmaschine" (zum Beispiel in Lichtjahr 4) der Strugazki-Brüder besprechen, der ja auch ein Bestandteil des Fimes war, wie die ersten vier Kapitel von "Picknick am Wegesrand".Parallel zum Klassikerlesezirkel im April, hier der Filmthread zu:
bitte klicken.
Viele Grüße
Holger
Mein ja nur
#13
Geschrieben 03 April 2005 - 20:45
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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#14
Geschrieben 03 April 2005 - 22:27
Als Erstes - Hallo an alle, versuch' mich jetzt auch hier bei Euch. Gerade dieses Thema interessiert mich so ziemlich.Müsste man nicht dann auch, der Vollständigkeit halber, die Kurzgeschichte "Die Wunschmaschine" (zum Beispiel in Lichtjahr 4) der Strugazki-Brüder besprechen, der ja auch ein Bestandteil des Fimes war, wie die ersten vier Kapitel von "Picknick am Wegesrand".
Mein ja nur
Zum Zitat: meines Wissens basiert der Film bzw. das Drehbuch nur und ausschliesslich auf dem letzten Kapitel des Buches, welches dann später unter dem Titel "Wunschmaschine"(überarbeitet) auch als Kurzgeschichte veröffentlicht wurde.
Von den ersten Kapiteln des "Piknik..." ist es im Film "Stalker" nicht das Geringste zu sehen. Den hab' ich zu Hause - mehrmals angeschaut - keine Spur von Kirill, Gutalin etc.
mit Verlaub...
Bearbeitet von berlin, 03 April 2005 - 22:36.
#15
Geschrieben 04 April 2005 - 06:07
Ich habe mich selten in meinem Leben bei einem Film so abgrundtief gelangweilt wie bei diesem. Und ja, ich fand SOLARIS von Tarkowskij sehr spannend.... und jetzt bitte wieder zurück zum Topic: Wer hat ihn denn jetzt schonmal gesehen, und mag losdiskutieren?
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#16
Geschrieben 04 April 2005 - 10:27
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#17
Geschrieben 05 April 2005 - 08:21
Wieso wundert mich Deine Einschätzung jetzt nicht?
Aber im Ernst: Das ist leider ein Nachteil des Films; die Action-Fraktion kann damit wenig anfangen. Man muss ich einfach Zeit nehmen und den Film auf sich wirken lassen. Wer das nicht mag, der ist hier natürlich völlig fehl.
@eRDe7:
Dreimal darfst Du raten - nein, eigentlich nur einmal - durch wen ich auf diesen Film gestoßen bin? Und wohlgemerkt: Ich habe ihn mir ungesehen gekauft!
Übrigens gibt es eine russische DVD-Variante von „Stalker“ mit voller Bildbreite. Die werde ich mir mal bei eBay ersteigern und die dann mit der deutschen Tonspur zusammenbasteln. *lechz*
@alle:
Ich fange mal mit einer kleinen Diskussion an: Warum ist der Anfang und das Ende des Films in schwarzweiß gedreht, der Mittelteil aber nicht? Ok, darauf kann ich mir noch selber einen Reim machen - als Gelegenheits-Kameramann sollte man das auch - aber am Schluss des Films sind ganz bewusst nur einzelne Elemente farbig. Zum Beispiel als der Stalker seine Tochter auf der Schulter trägt: Alles schwarzweiß, nur die Tochter nicht.
Ich mache vor allem deshalb darauf aufmerksam, weil es mich extrem gestört hat. Der Film ist so wunderbar subtil und unaufdringlich gestaltet, da hätte dieser Kunstgriff eigentlich Not getan.
Wie seht Ihr das?
Bis dennen,
Henrik
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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#18
Geschrieben 06 April 2005 - 02:13
was ich zu berichten habe, gehört zum Thema eigentlich nur bedingt. Wir reden ja über Tarkowskij, der bekanntlich ein Perfektionist war, und schon mal fast den ganzen Film neu drehen ließ.@Diboo:
Wieso wundert mich Deine Einschätzung jetzt nicht?
Aber im Ernst: Das ist leider ein Nachteil des Films; die Action-Fraktion kann damit wenig anfangen. Man muss ich einfach Zeit nehmen und den Film auf sich wirken lassen. Wer das nicht mag, der ist hier natürlich völlig fehl.
@eRDe7:
Dreimal darfst Du raten - nein, eigentlich nur einmal - durch wen ich auf diesen Film gestoßen bin? Und wohlgemerkt: Ich habe ihn mir ungesehen gekauft!
Übrigens gibt es eine russische DVD-Variante von „Stalker“ mit voller Bildbreite. Die werde ich mir mal bei eBay ersteigern und die dann mit der deutschen Tonspur zusammenbasteln. *lechz*
@alle:
Ich fange mal mit einer kleinen Diskussion an: Warum ist der Anfang und das Ende des Films in schwarzweiß gedreht, der Mittelteil aber nicht? Ok, darauf kann ich mir noch selber einen Reim machen - als Gelegenheits-Kameramann sollte man das auch - aber am Schluss des Films sind ganz bewusst nur einzelne Elemente farbig. Zum Beispiel als der Stalker seine Tochter auf der Schulter trägt: Alles schwarzweiß, nur die Tochter nicht.
Ich mache vor allem deshalb darauf aufmerksam, weil es mich extrem gestört hat. Der Film ist so wunderbar subtil und unaufdringlich gestaltet, da hätte dieser Kunstgriff eigentlich Not getan.
Wie seht Ihr das?
Bis dennen,
Henrik
Aber dennoch: in der Sowjetunion hatte man keinen richtig guten Farbfilm herstellen können. Die stattlichen Filmwerke konnten nur eine Qualität bringen, die den meisten Regisseren nicht ausreichte. Deswegen waren alle Filmemacher heiß darauf, auf Kodak zu filmen. Diesen aber bekam man nur aus dem Ausland für teueres Geld. Deswegen waren auch zugeteilten "Film-Meter" immer streng limitiert.
Ich weiß sicher, daß der eine oder auch andere richtig gute Streifen der Sowjets nur deswegen Farbwechsel beinhaltet, weil der Kodak-Film alle war und anstatt den sowjetischen Farbfilm zu nehmen, nahm man gleich lieber Schwarz-Weiß...
Nur so, als Beispiel: "Allein unter Fremden" von Nikita Michalkow.
Nun, im Falle von "Stalker", glaube ich an eine einfache Deutung (durch die "Zone" beeinflußt(befreit) - contra - gefangen in der stagnierenden, alltäglichen, statischen (Schein-)Realität)
berlin,
#19
Geschrieben 06 April 2005 - 06:29
Hallo berlin und willkommen in dem Forum!
Deine Erklärung klingt auf jeden Fall logisch. Denn ich weiß auch, das Stalker schon fertig oder fast fertig war und die Filme nicht entwickelt werden konnten (wohl auch aus Mangel an freien oder nicht zugeteilten Labors); hat das nicht auch mal jemand hier im Forum geschrieben? Also musste der arme Tarkoswkij Teile des Films noch einmal drehen.
Übrigens gibt es ja auch ganz starke Abweichungen von dem letzten Teil des Buchs - der ja eigentlich der Film ist - zum Film selber. Während im Buch durchaus mal eine „Hexensülze“ oder die platten Gravitations-Anomalien gezeigt wurden oder auch im „Fleischwolf“ eine Person verunglückt, ist im Film demgegenüber gar nichts los. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass das schlichtweg aus Mangel an Möglichkeiten notwendig war. Man konnte eben nicht die Sülze so zeigen wie sie im Buch beschrieben ist.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass gerade diese nicht vorhandene Action den Film ausmacht. Und das kann man auf die ganz hervorragenden Schauspieler zurück führen. Als Zuschauer kann man die Gefahr der Zone geradezu greifen, obwohl so gut wie nichts auf irgendetwas hindeutet. Man denke nur an die Sequenz, wenn Schriftsteller sich alleine zum Haus auf den Weg machen will und dann von irgend etwas zurück gerufen wird. Oder wenn wieder Schriftsteller durch den Fleischwolf schleicht.
Bis dennen,
Henrik
Bearbeitet von Henrik Fisch, 06 April 2005 - 08:46.
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#20
Geschrieben 06 April 2005 - 17:35
Bearbeitet von dyanarka, 06 April 2005 - 17:37.
#21
Geschrieben 06 April 2005 - 18:10
Danke für Begrüssungsworte, Henrik.@berlin:
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass gerade diese nicht vorhandene Action den Film ausmacht. Und das kann man auf die ganz hervorragenden Schauspieler zurück führen. Als Zuschauer kann man die Gefahr der Zone geradezu greifen, obwohl so gut wie nichts auf irgendetwas hindeutet. Man denke nur an die Sequenz, wenn Schriftsteller sich alleine zum Haus auf den Weg machen will und dann von irgend etwas zurück gerufen wird. Oder wenn wieder Schriftsteller durch den Fleischwolf schleicht.
Bis dennen,
Henrik
Dem kann ich mich nur anschliessen. Auch für mich ist der Film hervorragend, bis es nicht mehr geht. Hab' ,wie gesagt, den auf Video und DVD schon seit Ewigkeiten und bestimmt über 10 Mal schon in voller Länge gesehen, geschweige von Tagen, wo ich mir einzelne Sequenzen anschaute...
Besonders wegen der Dialoge und der schauspielereschen Leistung. Der Stalkerdarsteller selbst war eine Kultfigur im sow.Kino, meines Wissens - stets nur skurille, "coole" Typen als Markenzeichen. Den Professordarsteller mag ich persönlich nicht so, aber er war ja in allen Tarkowskij-Filmen. Spielte ständig den weisen, zurückhaltenden, etwas unrussischen(westlichen) Intellektuellen. (Aber auch den "Vater" vom russ. "Pinoccio" :-)) )
Den Schriftsteller spielte Solonyzin - in meinen Augen einer der genialsten Schauspieler überhaupt. Nicht nur in der SU, auch weltweit. Was er aus Sartorius in "Solaris" machte - eine Augenweide.
Zu den "Fallen": vor allem heute, wo fast alles im Kino machbar zu sein scheint, kann ich gern auf die Spezialeffects verzichten. Vielmehr erfreut mich das wirklich Kunstvolle an der Arbeit von Regisseren und Darstellern. Frei nach Hitchcock-Manier des Aufbaus einer Atmosphäre. Überhaupt, teile ich mittlerweile das ganze Kinogenre in "zur Unterhaltung" und "Kunst". Recht eigenwillig, zugegeben, aber ja schliesslich nur für mich selbst...
Grüß, berlin
#22
Geschrieben 06 April 2005 - 21:51
#23
Geschrieben 07 April 2005 - 12:51
Bearbeitet von Henrik Fisch, 07 April 2005 - 12:56.
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Serie "Mad Men"
#24
Geschrieben 07 April 2005 - 13:54
Diese Szene hat mich mit dem Film ein wenig befriedet. Allerdings reisst das nicht mehr viel raus. Mal ehrlich: Der Film ist in der ersten halben Stunde belanglos. Es gab keinen Grund für diese elendslangen Einstellungen. Dann in der Zone: Da war nichts bedrohliches zu bemerken. Stalker wirkt wie ein Psychopath, der nur denkt, es würde eine Gefahr bestehen. Da mit den Schraubenmuttern kam überhaupt nicht richtig raus (am ehesten noch die Szene in dem Raum mit den Sanddühnen - das war übrigens das beste Set im Film). Was mich vielleicht so maßlos enttäuschte war die fehlende Fremdartigkeit der Zone. Ich hatte mir ein ganz anderes Bild gemacht und das konnte ich einfach nicht abschütteln. Am Ende des Films kam mir übrigens der Verdacht, das die Zone nichts mit dem Buch gemein hätte, sondern lediglich einen Bereich darstellt, der von radioaktiven Wasser überflutet wurde. Oder warum sonst wurde so eindeutig für fast 30 Sekunden die Kamera auf das Kernkraftwerk im Hintergrund gerichtet. Demnach wäre der Film dann ein systemkritisches Werk gewesen, dass, um genehmigt zu werden, in einen phantastischen Mantel gehüllt wurde.. Schrecklich fand ich auch die Anfangsszene. Gähn! Gott war die Sinnlos und auch falsch. Man hatte den Eindruck, als ob Stalkers Frau schwer krank sei, aber dem war ja nicht so. Auch was mit Äffchen genau war kommt nicht raus. Klar, sie ist telekinetisch begabt, aber sonst? Ist sie stumm oder warum sonst wurde über sie gesprochen. Hatte sie nun Beine oder nicht? Wahrscheinlich nicht, auch wenn man zuinächst den Eindruck gewann, sie würde gehen (aber tatsächlich saß sie auf Stalkers Schultern).Dagegen das Gedicht in der Zone, als die drei in den Pfützen schlafen und die Kamera, wiederum schwarzweiß, in einer endlosen Fahrt über eine Wasserfläche jede Mange Zivilisationsmüll zeigt, Pistolen, Spritzen, Geldstücke und so weiter, dieses Gedicht finde ich in Ordnung. Liegt vielleicht daran, dass diese Einstellung nach einer gewissen Erklärung verlangt.
#25
Geschrieben 28 Mai 2005 - 09:15
#26
Geschrieben 28 Mai 2005 - 14:07
#27
Geschrieben 29 Mai 2005 - 10:22
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#28
Geschrieben 12 Juni 2005 - 20:51
Das mit der Farbe vs. Farblosigkeit scheint mir recht klar zu sein: In dieser Version ist im Gegensatz zum Buch die Zone eine Art Erlösung für den Stalker. Wannimmer er in ihr ist, oder mit ihr zu tun hat, wird's farbig. Sein Kind bringt ihn der Zone näher.
Dass die Zone nicht so gefährlich zu sein scheint wie im Buch finde ich ganz nett. Man fragt sich deshalb noch mehr, ob das alles nur die Vorstellung des Stalkers ist, aber man sieht ja in einigen Szenen wie sich die Gegend verändert (z.B. rostende, überwachsene Panzer, schnell aufkommender Nebel).
Genial fand ich das Telefon im "Wunschraum". Da wusste ich, ich bin in einer russischen Variante von Warten auf Godot. Schade fand ich, dass die Stalker-Figur im Vergleich zum Buch so eine "Memme" ist.
Im Interview mit dem Produktionsdesigner auf der DVD wird angedeutet, dass die verlorene Fassung des Films, die im 1. Jahr fast fertig gedreht wurde, näher am Buch war. Als sie alles noch mal machen mussten, haben die Schauspieler mehr Einfluss auf die Eigenschaften ihrer Rollen gehabt, und die Strugatzkis haben entspr. umgeschrieben.
Trotz allem ist aber auch mir der Film zu schwerfällig. "Das Leben ist ein Traum" (Lems Fazit zu Trakovskis Filmsprache), ja, und ich bin dabei mindestens 2 Mal eingeschlafen... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/bigcry.gif
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#29
Geschrieben 01 Juli 2005 - 21:42
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
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#30
Geschrieben 01 Juli 2005 - 23:15
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
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