
USA nach dem Hurrican
#1
Geschrieben 02 September 2005 - 09:29
SHINING
#2
Geschrieben 02 September 2005 - 09:38
(aus 'Lucky Luke')
- • (Buch) gerade am lesen:Zum Lesen habe ich zur Zeit leider keine Zeit.
#3
Geschrieben 02 September 2005 - 10:07
Das mit dem Schießbefehl ist ein gängiges Mittel gegen Plünderer und soll wohl primär abschrecken. Andererseits stehlen die meisten Menschen, weil es um ihr Überleben geht und außerdem hilft die beste Abschreckung nichts, wenn es keiner erfährt. Ansonsten wäre ich vorsichtig mit Vorwürfen. Man stelle sich mal eine Stadt wie Köln vor, die überschwemmt ist und das Wasser wohl auch in ein paar Tagen noch nicht weg ist. Eigentlich unvorstellbar.Ich finde es erschreckend und beschämend, was im Augenblick im Lande der selbsternannten Weltpolizei USA abgeht. Die Leute da bekommen ja überhaupt nichts gepeilt. Das sind für mich schlimmere Zustände als nach dem Erdbeben Weihnachten in deutlich ärmeren Länder als den USA. Wenn ich jetzt noch lese, dass die Gouverneurin von Louisiana den Schiessbefehl ausgegeben hat, dann weiss ich nicht mehr was ich über die USA denken soll. (Link: Spiegel.de Artikel)
#4
Geschrieben 02 September 2005 - 10:30
Bearbeitet von Jürgen, 02 September 2005 - 10:31.
#5
Geschrieben 02 September 2005 - 10:51
Nun mal ehrlich, die Aussage von Dennis Hastert "es mache keinen Sinn, Milliarden Dollar in den Wiederaufbau einer unter dem Meeresspiegel liegenden Stadt zu stecken" ist in anbetracht steigender Meeresspiegel und den immensen Kosten der Dämme nun so falsch nicht.Folgende Meldung aus dem Handelsblatt läßt mich ebenfalls verstummen und ich frage mich, ob die Republikaner und ihr Präsident ihren minimalen Verstand nun ganz verloren haben
Meldung 1: Republikaner wollen New Orleans aufgeben
Wir hatten ja nun schon bei den letzten Hochwassern der Elbe und derer Nebenflüsse öfters mal die Situation, daß Häuser, die in den natürlichen Überschwemmungsgebieten vom Wasser weggerissen wurden, just an der gleichen Stelle wieder aufgebaut wurden. Beim nächsten Hochwasser ist das Geschrei dann groß, weil wieder die ganze Habe weg ist.
Gruß Ronni
#6
Geschrieben 02 September 2005 - 11:17
Ich gehe aber davon aus wenn es z.B. in Köln passiert wäre, dann wäre Hilfe noch am gleichen Tag oder spätestens am nächsten Tag eingetroffen. Und es wären nicht noch Tage später Menschen gestorben, weil sie auf einer erhöhten Autobahn schwerverletzt ausharren und die Soldaten, ohne zu helfen, an diesen vorbeifahren (wie gestern abend in der Tagesschau zu sehen).Ansonsten wäre ich vorsichtig mit Vorwürfen. Man stelle sich mal eine Stadt wie Köln vor, die überschwemmt ist und das Wasser wohl auch in ein paar Tagen noch nicht weg ist. Eigentlich unvorstellbar.
SHINING
#7
Geschrieben 02 September 2005 - 11:19
(Georg Christoph Lichtenberg)
#8
Geschrieben 02 September 2005 - 11:42
Ich würde mal sagen: Definitiv nicht! Ich habe zumindest keinen Glauben darin, dass die Amis jetzt auf eine pro Umwelt Politik umsteigen. Ich glaube es einfach nicht. In meinen Augen gehört das ganze Land entmündigt.Vielleicht hilft das bei gewissen Entscheidungsträgern ja ein wenig nach, sich über die Rolle des Menschleins in seiner Umwelt ein differenzierteres Bild zu machen ...
#9
Geschrieben 02 September 2005 - 11:59
Mit Verlaub: Was für ein Quatsch! Du willst alle >200 Millionen Menschen entmündigen weil einige Wenige, die relativ gutbetucht oder zumindest bewaffnet sind, den Ton angeben? Gegen das Verhalten der Armee und ihren Vorgesetzten (inkl. dem Präsidenten) stimme ich gerne ins Schwadronieren ein, aber nicht gegen das "ganze Land"... Peace! <vulkanischer Smiley mit "V-Hand">In meinen Augen gehört das ganze Land entmündigt.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#10
Geschrieben 02 September 2005 - 12:14
#11
Geschrieben 02 September 2005 - 12:24
War ja auch als Metapher gemeint. Ich spielte auf die Ironie an, dass die Stimme des Landes, das weltweit gesehen sich am wenigsten um die Umwelt schert, den größten Einfluss hat.Mit Verlaub: Was für ein Quatsch! Du willst alle >200 Millionen Menschen entmündigen weil einige Wenige, die relativ gutbetucht oder zumindest bewaffnet sind, den Ton angeben? Gegen das Verhalten der Armee und ihren Vorgesetzten (inkl. dem Präsidenten) stimme ich gerne ins Schwadronieren ein, aber nicht gegen das "ganze Land"... Peace! <vulkanischer Smiley mit "V-Hand">In meinen Augen gehört das ganze Land entmündigt.
#12
Geschrieben 02 September 2005 - 12:29
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
Verlag das Beben
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#13
Geschrieben 02 September 2005 - 12:42
Ein Spiegelartikel zu dem Thema Aufbau von New Orleans moeglich?. DIe Stadt lag anscheinend schon immer unter Meeresspiegelniveau und sinkt von Jahr zu Jahr wohl auch noch weiter.Folgende Meldung aus dem Handelsblatt läßt mich ebenfalls verstummen und ich frage mich, ob die Republikaner und ihr Präsident ihren minimalen Verstand nun ganz verloren haben Meldung 1: Republikaner wollen New Orleans aufgeben
#14
Geschrieben 02 September 2005 - 13:08
#15
Geschrieben 02 September 2005 - 16:11
#16
Geschrieben 02 September 2005 - 16:44
Diejenigen, die
- ein Auto hatten
- wußten, wohin sie gehen konnten
- eine Ahnung hatten, was da in Form von Katrina auf sie zurast
sind vermutlich vor dem Sturm aus der Stadt geflohen. Die, die geblieben sind, sind möglicherweise nur geblieben, weil sie es sich schlichtweg nicht leisten konnten, abzuhauen: Arbeitslose, Drogensüchtige, Alte, Kranke, Kleinkriminelle, die Schwachen und Minderbemittelten der Gesellschaft halt... daß da Typen drunter sind, die jetzt auch Gewalt anwenden, um irgendwie durchzukommen und/oder sich durchzusetzen, ist naheliegend. Und da es auch noch welche gibt, die ihr Heim gegen Plünderer verteidigen wollen und dementsprechend zurückschießen, sind bürgerkriegsähnliche Unruhen geradezu vorprogrammiert.
Dummes Geblubber wie "hähä, jetzt trifft es mal die Richtigen" hilft in dieser Situation niemandem. Für so einen BS habe ich auch kein Verständnis.
In einem stimme ich euch zu: das Krisenmanagement der Regierung läßt offenbar zu wünschen übrig. Daß die armen Schweine da drei Tage und mehr auf ihren Hausdächern festsitzen, ist unvorstellbar. Es reicht nicht, Plünderer zu erschießen (oder damit zu drohen), es muß auch Hilfe dort hin - und zwar koordiniert, sonst greifen die Leute zur Selbsthilfe und nehmen sich, was sie wollen, notfalls wieder mit Gewalt.
Von diesem Sommer wird sich New Orleans vermutlich nie erholen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man ein so ein riesiges überflutetes Gebiet jemals wieder trocken bekommen will - zumal es unter dem Meeresspiegel liegt. Vielleicht ist es wirklich das Beste, ein paar Meter höher ein "New New Orleans" zu bauen.
Wird die US-Regierung aus dem Desaster Lehren ziehen und sich endlich aktiv um den weltweiten Klimaschutz bemühen? Schön wär's, aber ich fürchte, da muß erst noch mehr passieren, bis sich die Erkenntnis durchsetzt...
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#17
Geschrieben 02 September 2005 - 18:48
Mag sein, dass das Gebiet, dass betroffen wurde, so groß war, aber das Gebiet, das jetzt überspült ist, ist bestimmt nicht so groß.Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das verwüstete Gebiet deutlich größer als Köln, die Elbe-Region oder Südbayern, nämlich 2/3 so groß wie die Bundesrepublik bzw. so groß wie Großbritannien. Da kann ich mir schon vorstellen, daß es mit der Versorgung knapp wird - auch, wenn die Katastrophe mitten in einer zivilisierten Industrienation eintrifft.
Diejenigen, die
- ein Auto hatten
- wußten, wohin sie gehen konnten
- eine Ahnung hatten, was da in Form von Katrina auf sie zurast
sind vermutlich vor dem Sturm aus der Stadt geflohen. Die, die geblieben sind, sind möglicherweise nur geblieben, weil sie es sich schlichtweg nicht leisten konnten, abzuhauen: Arbeitslose, Drogensüchtige, Alte, Kranke, Kleinkriminelle, die Schwachen und Minderbemittelten der Gesellschaft halt... daß da Typen drunter sind, die jetzt auch Gewalt anwenden, um irgendwie durchzukommen und/oder sich durchzusetzen, ist naheliegend. Und da es auch noch welche gibt, die ihr Heim gegen Plünderer verteidigen wollen und dementsprechend zurückschießen, sind bürgerkriegsähnliche Unruhen geradezu vorprogrammiert.
Deine Vermuten, zu den zurück gebliebenen mag zutreffen. Wahrscheinlich gibt es sogar Menschen, die das noch gut finden und sich so von einigem "G'schwerl" entlastet fühlen.
#18 Gast_Jorge_*
Geschrieben 02 September 2005 - 18:53
Es ist ja nicht nur ein Problem für die USA, sondern(langfristig gesehen) für die ganze Welt: New Orleans könnte nur ein Vorgeschmack dessen gewesen sein, was auf die Erde zukommt, wenn nicht ein radikales Umdenken in der Umwelt-und Energiepolitik erfolgt. Interessant in diesem Zusammenhang war ein BBC-Beitrag letzte Woche auf Vox, der das "Global Dimming" zum Thema hatte. Es scheint so, das man den Treibhauseffekt sehr unterschätzt hat und das dieser bis jetzt noch nicht so stark ausgefallen ist aufgrund der...Luftverschmutzung. Was auf den ersten Blick total verrückt erscheint, beruht auf Erkenntnissen, die die Klimaforscher in den Tagen nach dem Terroranschlag in New York gewonnen haben: Aufgrund des totalen Flugverbotes in den USA gab es keinerlei Kondensstreifen, der Himmel war über den Meßstationen außergewöhnlich klar, der gemessene Temperaturanstieg betrug über die 3 Tage des Flugverbots 1°C. Für die Wissenschaftler alarmierend ist die ungewöhnlich rasche Zunahme, die zeigt, das die bisherigen Modelle den Treibhauseffekt nur unzureichend beschreiben. Noch beunruhigender: Maßnahmen zur Luftreinhaltung in Europa haben offenbar zu den verheerenden Dürre-und Brandkatastrophen in Portugal etc. in den letzten Jahren geführt. Allerdings ist die Luftverschmutzung kein Schutzschild(falls einer diese Irrsinnsidee haben sollte) gegen den Treibhauseffekt, da die Ruß, Schmutz- u.ä. Partikel auch noch giftig sind. Der einzig sinnvolle Ausweg aus dem Dilemma ist nach Ansicht der an der Sendung beteiligten Wissenschaftler eine weitere radikale Verminderung des Ausstoßes an Treibhausgasen und weiterer Luftverschmutzung, bevor die globale Temperatur einen Wert erreicht hat, bei dem die Eismassen in Grönland und der Antarktis zu schmelzen beginnen. Wenn dies geschieht(und das wurde eindeutig klargestellt) ist es zu spät, um noch irgend etwas zu retten. Wenn man dann Forderungen bundesdeutscher Unternehmen vor einiger Zeit hört, Deutschland solle zur Förderung der Wirtschaft ebenfalls aus dem Klimaabkommen aussteigen, könnte man in einem Anflug von Galgenhumor den Bewohnern europäischer Küstenstädte und Inseln empfehlen, sich New Orleans zum Vorbild zu nehmen und sich schon mal Schwimmhäute und Kiemen wachsen zu lassenWird die US-Regierung aus dem Desaster Lehren ziehen und sich endlich aktiv um den weltweiten Klimaschutz bemühen? Schön wär's, aber ich fürchte, da muß erst noch mehr passieren, bis sich die Erkenntnis durchsetzt...

#19
Geschrieben 02 September 2005 - 19:43
Von welchem Zeitraum sprechen wir hier? Jahrzehnte? Sullivan...bevor die globale Temperatur einen Wert erreicht hat, bei dem die Eismassen in Grönland und der Antarktis zu schmelzen beginnen...
#20 Gast_Jorge_*
Geschrieben 02 September 2005 - 20:02
So, wie sich die schlimmsten Vorhersagen der Forscher anhörten(für die der Anstieg um 1°C innerhalb dreier Tage SEHR erschreckend war) kann das ganze weitaus schneller geschehen - geschieht in Sachen Klimapolitik bis ca. 2020 nichts, dürfte es zu spät sein.Von welchem Zeitraum sprechen wir hier? Jahrzehnte?
Bearbeitet von Jorge, 02 September 2005 - 20:03.
#21
Geschrieben 02 September 2005 - 21:08
egal wer das schrieb - es stimmtIch gehe aber davon aus wenn es z.B. in Köln passiert wäre, dann wäre Hilfe noch am gleichen Tag oder spätestens am nächsten Tag eingetroffen.
die ami haben die sache nicht im griff
viel wichtiger war da immer der griff nach den sternen
oder nach energieressourcen die auf dieser welt vorhanden sind
gott straft kleine sünden gleich - auch wenn jetzt viele unschuldige betroffen sind
es zeigt wie hilflos der stolze türsteher des planeten da steht wenn mit waffen nix zu regeln ist
entmannt steht uncle sam nun da - aber wir können sicher sein
egal was in den nächsten kapiteln dieser geschichte passiert
es wird gedreht und gewendet - solange
bis das alte gleichgewicht wieder hergestellt wird
á la apollo 13 - wir sind nicht deppert (dumm, bescheuert was weiss ich) weil wir eine schlechte raumkapsel haben
NEIN - wir sind super weil wir sie perfekt retten
nach dem selben schema ist das was jetzt abläuft bald von den medien exekutiert und die ami sind wieder da
nicht wie der phönix aus der asche
es wird aussehen als ob sie nie weg gewesen wären
und auch wir - werden in schon ein paar tagen nicht mehr daran denken
wir haben ja jetzt schon die zweite flut vergessen - oder?
lg joe

PS: apollo 13: ach ja

14 oscarnominierungen
der wird mächtig absahnen

Bearbeitet von Joe Chip, 02 September 2005 - 21:23.
#22
Geschrieben 02 September 2005 - 21:41
#23
Geschrieben 02 September 2005 - 21:54
so is esbeschleicht mich das Gefühl, dass es in den verantwortlichen Stellen Menschen geben könnte (bitte beachtet die Möglichkeitsform), die in der Katastrophe eine Chance sehen, bestimmte Menschen loszuwerden
der süden interessiert da drüben
sowieso keine sau
joe

#24
Geschrieben 03 September 2005 - 13:57

(Georg Christoph Lichtenberg)
#25
Geschrieben 03 September 2005 - 20:15
#26
Geschrieben 04 September 2005 - 11:35
Dem schließe ich mich an. Allgemeine Aussagen über "den Süden" oder Ganz-USA gehen gern nach hinten los, sobald man die Beispielsuche etwas genauer fokussiert oder erweitert. Ich denke die USA sind eine losere Gruppierung Menschen verschiedener Herkunft, fin. Status und Interessen, als das in (einem relativ kleinen Land wie) Deutschland der Fall ist. Dort geht es oft etwas anarchischer zu, auch früher schon; dafür gibt es dort m.E. mehr Entfaltungsfreiheiten (solange man sich NICHT auf die Unterstützung des Staates verlässt). Natürlich ist das Geschehen in New Orleans schlimm. Die Menschen sind größtenteils arm, und davon werden viele jetzt noch viel ärmer. Tausende Menschen sind umgekommen, u.a. weil sie und besonders ihr Staat die Möglichkeit einer Überschwemmung nicht ernst nahmen (sogar kurz nachdem Katrina schon abgezogen war). Andere hatten eh keine Chance weg zu kommen. Ob diese Dummheit ähnlich gezielt war, wie z.B. so etwas wie das "Terroristenlager" in Kuba, kann ich nicht entscheiden. Ich möchte annehmen, nicht. Persönlich finde ich traurig dass ein Plan vor 2 Jahren mal N.O. zu bereisen und endlich die Bourbon Street zu sehen jetzt wohl nie mehr wahr werden kann. P.S.: Der engl. Wikipedia-Artikel zur Katastrofe ist m.E. als alternative Infoquelle lesenswert.Aber könntet ihr bitte einmal aufhören zu polemisieren?
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 04 September 2005 - 14:10.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#27
Geschrieben 04 September 2005 - 12:06
(Georg Christoph Lichtenberg)
#28
Geschrieben 05 September 2005 - 07:26
#29
Geschrieben 05 September 2005 - 07:56
Ich würde einen solchen Vorwurf nie mit Bestimmtheit aussprechen. Hierzu nur noch zwei Fakten: Louisana und Mississippi sind zwei der ärmsten Staaten der USA und zu großen Teilen von schwarzen bewohnt. Ich glaube nicht, dass so eine Katastrophe in LA oder Dallas ebenso zaghaft behandelt worden wäre. Reporter konnten mit Sendewagen bis ins Stadtzentrum vordringen, die Rettungskräfte aber nicht.Also es ist ja eure Sache wenn ihr euch aufregt. Aber mir wird eher übel was jetzt hier in einem zivilisiertem Forum an Schmutz ausgegossen wird. So eine Katastrophe ist wohl kaum geeignet um mit dem Finger auf "die Amerikaner" zu zeigen. Wir sollten über das Schaulaufen von Politikern vor Kameras wohl nicht mehr erstaunt sein. Und das hier die wenigsten Fans der Bush-Administratiuon sind dürfte auch nicht überraschend sein. Aber könntet ihr bitte einmal aufhören zu polemisieren?

#30
Geschrieben 07 September 2005 - 19:33
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