64 Antworten in diesem Thema

[switch]

danke für die infos, werd mich mal durchlesen ....

[Lemmy]

Rechtzeitig vorm Start des Lesezirkel gibts in AC 68 ein Essay zu " Nach der Bombe". Wunderbar !

[Joe Chip]

Ja, das mit dem verzettelten Lesen ist ein Problem. Was mir einfiele, waere vielleicht etwas wie "Kapitel der Woche", dass man ausmacht z.B. jede Woche x Kapitel zu lesen. Was meint Ihr dazu? Aber vielleicht regelt sich das auch, wenn man in der Monatsmitte anfaengt. Dann sind die Lesezirkel etwas voneinander entzerrt. Ein Ende des Lesezirkels festzulegen, halte ich persoenlich fuer nicht so gut. Das koennte u.U. Interessierte davon abschrecken, spaeter einzusteigen. Was meinen die anderen dazu?

Hi Morn

klar - das mit einem Ende ist natürlcih eine schlechte Idee

im Prinzip sollte man wissen was man will - man muss ja nicht überall mitlesen - oder
natürlcih ist Sullivans Vorschlag - Monatsmitte als LZ Beginn das Beste was man machen kann im Moment - mir fällt da auch nichts besseres ein

es wird beim nächsten mal sicher besser werden - dieses mal wars nicht perfekt - leider, denn das Buch hat sich mehr verdient

LG Joe

[Rusch]

@Moderatoren

vielleicht sollte man sich da was überlegen und auch ein Ende festlegen, denn dass der LZ nicht drei Moonate laufen wird ist wohl allen klar. 

LG Joe

Man könnte es so machen wie im SF-Fan.de Forum. Dort lesen ein paar Leute "Das Buch der Neuen Sonnen" und zwar jede Woche nur ein Kapitel und die sind nicht lange. Ich will aber gleich sagen, dass ich bei so etwas nicht mitmachen würde oder nur mit einem Buch, das ich schon gelesen habe. Ich will ein Buch in einem Rutsch druchlesen und nachdem ich, wie ihr wisst, viel lese, ist das ca. eine Woche. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, in der Mitte Pause zu machen und ein andere Buch zwischenzuschieben, aber auch das ist nicht befriedigend, weil man Gefahr läuft, die Atmosphäre zu verlieren. Das ist wie mit einem Videofilm, den man an zwei Abenden schaut.

Folgender Vorschlag: Lasst uns den nächsten Zirkel Mitte April starten, dann sind all die, die auch im anderen Zirkel lesen, mit ihrem Buch durch. Oder wir machen es umgekehrt und starten den Dick am Ersten.

Eine Ende eines Lesezirkels zu erklären sehe ich nicht notwendig. Zum einen sollte jedem immer die Möglichkeit geboten sein, noch einen Satz zu dem Buch zu schreiben (wir haben dies ja auch hin und wieder mit anderen Lesezirkelbücher) und zum anderen erstirbt die Diskussion, wenn alles gesagt ist, ohnehin von selbst.

Vielleicht wäre auch eine Alternative, dass wir den Dick Lesezirkel überhaupt nicht paralell laufen lassen, sondern im Wechsel einen neuen Roman, einen Klassiker und einen Dick lesen.

[Sullivan]

Kapitel für Kapitel zu lesen würde ich auch nicht machen, das kann einem den ganzen Spaß rauben (bei Gene Wolfe ist es etwas anderes, dort kann man tatsächlich jedes Kapitel ausführlich diskutieren und interpretieren, aber er ist eine Ausnahme).(Leider hänge ich immer noch im 4. Kapitel, habe leider sehr wenig Zeit momentan.)Für einen länger laufenden Lesezirkel ist es wichtig, dass man ein paar Themen und Motive des Buches herauspickt und darüber diskutiert. Vielleicht habt ihr etwas ähnliches in anderen Lesezirkeln gesehen (nicht bei uns). Es gibt ca. 5 - 10 Fragen, um die Diskussion in Gang zu bringen. Das können ganz spezifische Fragen sein oder allgemeine z.B.- Mit welchen Büchern kann man den Titel vergleichen?- Gibt es Ähnlichkeiten zu anderen Büchern des Autors?- Was sind die Hauptthemen in diesem Buch? Was wollte der Autor erreichen?- Ist die Handlung glaubhaft? Und die Charaktere?- Wer ist dein Lieblingscharakter? Wieso? Wen mochtest du am wenigsten? Wieso?- Was ist deine Lieblingsstelle im Buch?Sowas in der Art. Sullivan