Robert Charles Wilson - Die Chronolithen
#1
Geschrieben 01 November 2005 - 13:20
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 01 November 2005 - 16:03
#3
Geschrieben 02 November 2005 - 08:20
#4
Geschrieben 02 November 2005 - 08:33
(Georg Christoph Lichtenberg)
#5
Geschrieben 02 November 2005 - 09:24
#6
Geschrieben 02 November 2005 - 10:44
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#7
Geschrieben 02 November 2005 - 10:52
(Georg Christoph Lichtenberg)
#8
Geschrieben 02 November 2005 - 11:32
#10
Geschrieben 02 November 2005 - 12:05
(Georg Christoph Lichtenberg)
#11
Geschrieben 02 November 2005 - 12:47
Wenn Dir diese Thematik nicht gefällt, wirst Du wahrscheinlich ein Problem mit demUnd dann die Sache mit der Familie: Was interessiert es mich, wenn die Frau mit seiner Tochter abhaut, wenn ich sie nicht vorgestellt bekomme. Vielleicht bin ich ein wenig eigen, aber ich weiss was ich lesen will.
Buch bekommen. Beziehungskisten im Allgemeinen spielen eine grosse Rolle im Roman.
Auch das foreshadowing ist ein oft benutztes Stilmittel vom Autor,
#12
Geschrieben 02 November 2005 - 12:50
Und diesen Monat gleich 2 Mal Ich bin jetzt bei Kapitel 6, also nur geringfügig weiter als lapismont. Was ich noch sagen wollte: WAS HAT SICH HEYNE EIGENTLICH BEI DIESEM SCHRIFTBILD GEDACHT? Ich meine, das kann selbst noch ein 92-jähriger ohne Brille lesen. Da wird wertvoller Platz in meinem Regal verschenkt.Ich habe das Buch übrigens vor etwa zwei Monaten gelesen und lese es jetzt für den Zirkel nocheinmal (kommt wirklich nicht oft vor)!
#13
Geschrieben 02 November 2005 - 13:14
WAS HAT SICH HEYNE EIGENTLICH BEI DIESEM SCHRIFTBILD GEDACHT?
Was schreiste so rum?
Ich bin auch nach jedem Mal aufschlagen überrascht, wie gut ich plötzlich wieder lesen kann.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#14
Geschrieben 02 November 2005 - 13:56
(Georg Christoph Lichtenberg)
#15
Geschrieben 02 November 2005 - 14:27
#16
Geschrieben 02 November 2005 - 14:58
Die dicksten Buchstaben gibt es doch bei Bastei...WAS HAT SICH HEYNE EIGENTLICH BEI DIESEM SCHRIFTBILD GEDACHT?
Das erste Kapitel hatte mir gar nicht zugesagt, es erschien mir so altbacken und seicht (Konsalik? Jugendroman?).
Auch die Entdeckung des ersten Chronolithen wurde mit einer Belanglosigkeit erzählt, die mich neben den etwas müden Dialogen wenig begeisterte. Allerdings konnte man wohl nicht gleich im ersten Moment ahnen, um was für eine Entdeckung es hier eigentlich geht.
Allerdings habe ich jetzt das vierte Kapitel gelesen und der Unterschied scheint mir enorm. Ich bekomme einen sehr guten Eindruck von Scott Warden, und der Anspruch des Buches geht einen gewaltigen Schritt nach vorne.
Und natürlich tun sich reichlich Fragen auf, sehr spannend.
Bearbeitet von Dave, 02 November 2005 - 16:05.
#17
Geschrieben 02 November 2005 - 15:16
#18
Geschrieben 02 November 2005 - 15:52
#19
Geschrieben 02 November 2005 - 18:02
Ich dachte da zum Beispiel an Der Weber von Miéville, das wirkt noch um einiges plumper.Was aber Bastei betrifft, so stimme ich Dir nicht zu. Ich glaube nicht, dass dies Bastei überbietet.
Die Chronolithen sollen also eine Botschaft aus der Zukunft sein, nehme ich an.
Vielleicht nach dem Motto: so richtig greifen wir nicht in die Vergangenheit ein, sondern setzen nur buchstäblich ein Zeichen.
Aber wenn schon eingreifen, warum dann nicht gleich richtig?
Vielleicht kann man keine Menschen auf die Zeitreise schicken, aber ein knackigere Aussage als diese Inschriften müsste doch wohl machbar sein.
Was ich noch nicht so richtig verstanden habe, ist die Sache mit der Zerstörung, die mancherorts mit den geheimnisvollen Objekten zusammen auftritt.
Mal umblättern...
#20
Geschrieben 02 November 2005 - 20:43
Genau das ist ja das Raffinierte! Im Grunde werfen die Chronolithen durch ihre Präsenz die beunruhigende Frage nach der selbsterfüllenden Prophezeiung auf. Nicht mehr und nicht weniger. Ursache und Wirkung werden vertauscht, oder doch nicht?Aber wenn schon eingreifen, warum dann nicht gleich richtig?
(Georg Christoph Lichtenberg)
#21
Geschrieben 02 November 2005 - 23:41
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#22
Geschrieben 03 November 2005 - 21:03
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#23
Geschrieben 05 November 2005 - 14:48
#24
Geschrieben 05 November 2005 - 17:02
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#25
Geschrieben 05 November 2005 - 17:54
Genau diesen Gedanken hatte ich anfänglich auch, der befürchtete Einbruch blieb allerdings aus. Ich finde die Charaktere recht gut und differenziert. Bisweilen ist Scott ein wenig stoisch, aber gerade seine Entwicklung über den Verlauf des Buches fand ich gut beschrieben. Was sagt ihr übrigens zu Sue Chopra und ihrem treu-doofen Verehrer? Ich finde, gerade diese Randnotizen bringen dem Leser die Figuren recht nahe. Den Eindruck eine breitgetretene Kurzgeschichte zu lesen habe ich nicht. Aber da fängt die Diskussion wieder an: Wie breit muss die Handlung eines Romans gefächert sein? Wilson, mit seinen 300-Seiten Büchlein, ist ja bekanntlich ein Grenzgänger. Grüße HolgerBesonders die Such nach Kaitlin finde ich eher öde, da mich ja eher die Chronolithen interessieren ...
(Georg Christoph Lichtenberg)
#26
Geschrieben 05 November 2005 - 18:18
#27
Geschrieben 05 November 2005 - 18:39
#28
Geschrieben 05 November 2005 - 19:54
Aber genau das offenbart doch, dass die emotionale Beziehung zu den Protagonisten schwach ist, denn sonst würde den Leser diese Krise (für Eltern gibt es kaum was schlimmers) nicht kalt lassen.Genau diesen Gedanken hatte ich anfänglich auch, der befürchtete Einbruch blieb allerdings aus.Besonders die Such nach Kaitlin finde ich eher öde, da mich ja eher die Chronolithen interessieren ...
Das Buch ist sicherlich eines der dünneren. Ich bezieh das mit der "aufgeblähten Kurzgeschichte" nicht auf den Umfang. Himmel, es gibt Romane, in denen auf 150 Seiten mehr passiert als auf manchen 600 Seiten Wälzer. Es ist vielmehr die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut ist und wie sie dem Höhepunkt entgegenstrebt. Auch die Tatsache, dass die Geschehnisse um seine Familie nur Beiwerk sind.
#29
Geschrieben 06 November 2005 - 11:07
(Georg Christoph Lichtenberg)
#30
Geschrieben 06 November 2005 - 11:25
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