Top 20 Geek Novel
#1
Geschrieben 14 November 2005 - 09:40
#2
Geschrieben 14 November 2005 - 09:46
#3
Geschrieben 14 November 2005 - 09:49
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#4
Geschrieben 14 November 2005 - 09:56
#5
Geschrieben 14 November 2005 - 10:07
#6
Geschrieben 14 November 2005 - 10:07
Bearbeitet von Henrik Fisch, 14 November 2005 - 10:09.
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#7
Geschrieben 14 November 2005 - 11:29
Das liegt an der Wichtigkeit der genannten Werke. Ich komme übrigens nur auf verhältnismäßig schwache 10.Welchen Grund kann es geben, gleich drei Bücher von Stephenson, aber nur eines z.B. von Pratchett
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
-
• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
-
• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
-
• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#8
Geschrieben 14 November 2005 - 12:19
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#9
Geschrieben 14 November 2005 - 12:21
#10
Geschrieben 14 November 2005 - 12:50
Interessant auch gegen welche Bücher gestimmt wurde:
Dune -- Frank Herbert 17% (17)
Neuromancer -- William Gibson 13% (15)
I, Robot -- Isaac Asimov 12% (13)
Foundation -- Isaac Asimov 13% (13)
The Colour of Magic -- Terry Pratchett 12% (12)
Hier kann man sich die ein wenig genauere Verteilung ansehen.
#11
Geschrieben 14 November 2005 - 13:38
Bearbeitet von Naut, 14 November 2005 - 13:40.
#12
Geschrieben 14 November 2005 - 13:56
#13
Geschrieben 14 November 2005 - 14:30
#14
Geschrieben 14 November 2005 - 14:35
#15
Geschrieben 14 November 2005 - 15:31
Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria
Blog zur Sekundärliteratur: http://sebesta-seklit.net/
Online-Bibliothek zur Sekundärliteratur: http://www.librarything.de/catalog/t.sebesta
Facebook-Gruppe: https://www.facebook...tik.ge/members/
#16
Geschrieben 14 November 2005 - 16:32
Sullivan
#17
Geschrieben 14 November 2005 - 16:36
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#18
Geschrieben 14 November 2005 - 16:48
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#19
Geschrieben 14 November 2005 - 17:04
#20
Geschrieben 14 November 2005 - 17:40
#21
Geschrieben 14 November 2005 - 17:51
#22
Geschrieben 14 November 2005 - 19:46
#23
Geschrieben 14 November 2005 - 20:50
Sagt mir auch überhaupt nichts, obwohl ich von John Wyndham zumindest 3 andere Bücher gelesen haben (Triffids, Chrysalids, Midwich Cuckoos).20. Trouble with Lichen by John Wyndham - nie von gehört
"Microserfs" scheint besonders im englisch-sprachigen Raum sehr populär zu sein.
Sullivan
#24
Geschrieben 14 November 2005 - 21:32
Bei dem Titel stehe ich auch auf dem Schlauch. Aber ansonsten muss man ja sagen, dass wir hier in Deutschland anscheinend nicht hinterm Mond leben und ganz gut orientiert sind, was international so angesagt ist. Obwohl, ob das Feinste vom Feinsten nun unbedingt englischsprachig ist, wäre die nächste Frage."Microserfs" scheint besonders im englisch-sprachigen Raum sehr populär zu sein.
#25
Geschrieben 14 November 2005 - 21:44
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#26
Geschrieben 14 November 2005 - 22:06
#27
Geschrieben 15 November 2005 - 08:43
Ja."The Man In The High Castle" ist doch "Das Orakel vom Berge", oder?
Scheibenbild? "The Color of Magic" ist der erste Rincewind-Band, eine eher lose Storysammlung mehr oder weniger witziger Episoden. Da ich die Rincewind-Sachen sowieso nicht für Pratchetts beste Linie halte und sein Stil damals noch nicht ganz sattelfest war, finde ich das Buch eher schwächer.Bei den Scheibenbildbüchern komme ich inzwischen auch durcheinander, was den Inhalt angeht.
#28
Geschrieben 15 November 2005 - 09:51
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
-
• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
-
• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#29
Geschrieben 15 November 2005 - 10:10
Heyne SF 3207 John Wyndham / Ärger mit der UnsterblichkeitSagt mir auch überhaupt nichts20. Trouble with Lichen by John Wyndham - nie von gehört
Müsste 1970 erschienen sein, das Original 1960.
Hier gibt's eine Rezension.
Gruß
Armin
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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#30
Geschrieben 15 November 2005 - 15:21
Lohnt sich die »Illuminatus!«-Trio. Für ne gewisse Lit-Richtung steht die Trio als Klassiker dar (Pop- oder Rock'n Roll-Literatur). Viel Drogen, viel Eso, viel Verschwörungsräuberpistole. Auch schwingt Nixon, Watergate und entsprechend Kalter Krieg mit. Als jemand, der aus Ingolstadt †” der historischen Homebase der Weißhaupt-Illuminaten †” kommt, habe ich sozusagen lokalpatriotische Sympathie für die Trio (obwohl in der solcher Blödsinn steht, wie daß es einen Totenkopfsee und einen internationalen Flughafen nahe Ingolstadt gibt.)
Ich fand die Trio als Teen/Twen ganz lustig. Wilson ist ja ein Nexus-Autor der Popkultur: hat einige ziemlich ›aufregende‹ Bücher geschrieben und neben Adams (42) mit 23 eine wohlbekannte Verschwörungs-Zahl auf den Weg gebracht und von ihm stammt (soweit ich weiß) der feine Begriff ›Realitätstunnel‹ (durch den wir in unserem Leben unser Bewußtsein navigieren).
Empfehlenswerter als »Illuminatus!« (das ziemlich wirr ist, da brauchts mehr als zwei ›Bier‹) finde ich die »Schrödingers Katze«-Trio (und das nicht nur, weil dort viel mehr Sex zu finden ist).
Schließlich: Oliver hat voll Recht, wenn er meint, daß Kommentieren der Top 20 Liste ne prima Sache ist. Hier noch mein Senf zur Liste:
1. »The HitchHiker's Guide to the Galaxy« von Douglas Adams †” Klassiker; sollte weltweit Schullektüre ab der 4. Klasse sein.
2. »Nineteen Eighty-Four« von George Orwell †” Klassiker; eines meiner Lieblingsbücher. Vor allem die Ideen über Newspeech fand ich als Teen anregend, und ich bin ein besonderer Fan der Liebesgeschichte (Kirchtumtreffen und Julias Spruch: »We are the dead.« †” Gänsehautschauder).
3. »Brave New World« von Aldous Huxley †” Klassiker, wenn auch nicht unbedingt meiner. Ich habs als Frühtwen auf Deutsch gelesen und fands etwas zäh.
4. »Do Androids Dream of Electric Sheep?« von Philip Dick †” War die Vorlage für den Film »Blade Runner« und ist freilich eine Lieblingsgeschichte von mir. Als Hörbuch (mit dem Forest Gump-Sprecher) auch ganz nett.
5. »Neuromancer« von William Gibson †” Gilt als Klassiker, zumindest als prägender Titel des Cyberpunk-Genres. Die politischen, wirtschaftlichen Aspekte fand auch ich erfrischend, aber die Sprache (zumindest der Übersetzung) und Dramatik gefiel mir ehr weniger.
6. »Dune« von Frank Herbert †” Wüstenplanet-Reihe bis Band 3 oder 4 gelesen. Nicht meins; zuviel Militär- und Religionszeug, noch dazu mit lauter Aristokraten-Fuzzis. Band eins läßt sich als Space-Fantasy noch ganz knackig lesen. Find den Film von David Lynch besser als das Buch.
7. »I, Robot« von Isaac Asimov †” Soweit ich mich erinnern kann eine Kurzgeschichtensammlung? Asimovs Fiktionen mir als fad in Erinnerung geblieben. Seine Sachbücher haben mir immer besser gefallen.
8. »Foundation« von Isaac Asimov †” Oberfad, nur wegen seiner dramaturgischen Kuriosität interessant. Ansonsten: Einmal Gibbons »Aufstieg & Untergang des Römischen Reiches« ins Weltall versetzt.
9. »The Colour of Magic« von Terry Pratchett †” Eines der (noch) schwachen Scheibenweltbücher; nette Parodie auf 08/15-Fantasy.
10. »Microserfs« von Douglas Coupland †” Klassiker; wunderbares Buch über Programmierer-WGs, den Microsoft-Campus, die Goldgräberstimmung der sich aufblähenden New Economy-Blase der Spätachziger-Frühneunziger und die Schnittstelle Mensch-Technik. Selten aber hier zu finden: originelles Lay-Out, daß sogar in der Story begründet wird.
11. »Snow Crash« von Neal Stephenson †” Äktschnreiches Aufeinanderprallen von babylonischer Mythologie und Virtueller Wirklichkeit. Lustig die so nicht eingetroffene Utopie/Spekulation des WWW, obwohl Stephensons Version vielleicht doch noch kommt (siehe MASSIVE-Plattformen).
12. »Watchmen« von Alan Moore & Dave Gibbons †” Klassiker (Comic!); eines der besten Werke über die grundlegenden Stimmungslagen des Übergangs vom Industrie- zum Informationszeitalter und eines der besten Bücher über die Ethik von Recht und Gesetzt, Superhelden (bzw. Vigilanten) und den Rest der Welt. Sozusagen ein »Moby Dick« oder »Name der Rose« unter den Comics.
13. »Cryptonomicon« von Neal Stephenson †” Bin ich noch am Lesen und mach derzeit ca. in der Mitte des Buches eine Pause. Sehr fein, wie Stephenson den Leser an der Gedankenwelt eines Mathematik-Geeks (Waterhouse) teilhaben läßt.
14. »Consider Phlebas« von Iain M Banks †” (Noch nicht) gelesen.
15. »Stranger in a Strange Land« von Robert Heinlein †” Interessiert mich nicht.
16. »The Man in the High Castle« von Philip K Dick †” Als Twen mal reingeblättert und mir Länge mal Breite von einem Kumpel erzählen lassen. Les ich irgendwann mal, wenn ich alle Kurzgeschichten von Dick durch hab.
17. »American Gods« von Neil Gaiman †” Schönes Buch über das Ringen zwischen alten und neuen Götterbanden im heutigen Amerika.
18. »The Diamond Age« von Neal Stephenson †” Für mich ein Klassiker und neben dem »Barock-Zyklus« mein Lieblingsbuch von ihm. Derartig kalorienreiche Fiktionen sind für mich pures Glück. Stephenson ist so gut, daß man seine Bücher kaum im deutschen Literaturblätterwald besprochen findet.
19. »The Illuminatus! Trilogy« von Robert Shea & Robert Anton Wilson †” Lustiges Durcheinander aus ›Sex, Drugs & Rock'n Roll‹, Weltverschwörung, Eso-Kram, Agentenschnmu und manch anderem Deviantem. Soweit ich weiß, haben Bücher wie dieses im anglo-amerikanischen die ›Pop-Literatur‹ geprägt. Wenn ich das mal mit dem langweiligen ›Bälger aus besserem Haus-Ödkram‹ vergleiche, den man bei uns als Pop-Literatur handelt, wird mir flau.
Grüße
Alex / molosovsky
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
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