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69 Antworten in diesem Thema

#31 Matthias

Matthias

    Illuminaut

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Geschrieben 02 November 2006 - 19:40

Etwas über die Hälfte der von mir gelesenen SF-Romane sind in englischer Sprache. Ich kann meist nicht so lange auf die Übersetzungen warten, ausserdem sind die Originale preiswerter als deutsche Ausgaben.Vielleicht könnten wir englische Bücher einfach in den normalen Lesezirkel integrieren, oder als ALternative zum Klassikerlesezirkel einführen.
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford

#32 Morn

Morn

    Temponaut

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Geschrieben 02 November 2006 - 19:41

Interessant wird's bestimmt auch, wenn jemand die jeweils dt. Version dabei hat...

Liest nicht schon der eine oder andere im Lesezirkel manchmal das Original? Ich glaube, bei "Die Ersten ihrer Art" war das z.B. der Fall.

#33 molosovsky

molosovsky

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Geschrieben 02 November 2006 - 19:55

Meine ersten englisch-lektüren waren »The Three Investigators« = die britischen originalausgaben der »Drei ???«. Da war ich so 13, 14. Kurz darauf hab ich auch begonnen, deutsch-englisch gleichzeitig zu lesen, z.B. Shakespeare-stücke, oder Joyce-kurzgeschichten.Als ich dann aus der provinz für einige jahre nach Wien zog, gabs freilich ein unverschämt großes angebot an englischen buchläden (UNO-city und internationale handels-, diplomatie- und agenten-stadt). Wenn ich die wahl habe, z.B. einen neuen Thomas Harris in schlechter übersetzung zu lesen, oder als billigeres englisches TB, fällt mir die wahl nicht schwer.Ich wünschte nur, ich könnte meinen hintern hochkriegen um z.B. japanisch zu lernen (wegen der mangas und animes), oder französisch, spanisch, italienisch, russisch (wegen der klassiker) oder arabisch (um am globalen ideenkrieg teilzunehmen).Früher hatte ich enorme probleme mit gewissen amerikanischen dialekten. Heutzutage kommt mir kaum noch was unter, was ich nicht locker runterlesen kann. Meine letzte sehr schwere englisch-lektüre war China Miévilles facharbeit über geschichte und theorie des völkerrechts. Aber ich hab halt meinen spaß damit, neue fachvokabeln zu pauken.Im augenblick les ich Stephensons Barock-Zyklus zum zweiten mal, diesmal auf deutsch. Dabei übertrag ich meine anmerkungen aus der englischen ausgabe (u.a. heikle stellen bei denen ich schon neugierig war, wie die übersetzter die kniffligkeit lößten; deutsche wörter im engl. text). Und »Jonathan Strange & Mr. Norrell« les ich derzeit durcheinander deutsch und englisch, weil ich beide ausgaben billig ausm ramsch gefischt hab. Sehr lustig. †” Clarke und Stephenson sind beide zum niederknien gut übersetzt!GrüßeAlex / moloWegen lesezirkel: ich hab »More Than Human« (Sturgeon), »Player of Games« (Banks) und »Set Thsi House In Order« (Ruff) jeweil auf englisch gelesen (und im buchladen ca. jeweils eine stunde die deutschen fassungen besichtigt).

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#34 Gerd

Gerd

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Geschrieben 02 November 2006 - 21:25

Clarke und Stephenson sind beide zum niederknien gut übersetzt!

Das von dir, molo? Das überrascht mich jetzt ein bisschen. Zwar habe ich Susanna Clarkes mächtig dickes Buch nicht gelesen, aber ich kann mich an eine Amazon-Rezi erinnern, in der ein Satz aus dem Roman zitiert wurde: »Mr Norrell hatte viele Talente, aber die Berührung der Herzen von Männern und Frauen war keines davon.« Nein, davor würde ich nicht niederknien. ;) Aber um noch etwas on-topic beizutragen: Ich lese mittlerweile auch hauptsächlich auf englisch, kaufe mir außerdem ganz bewusst etliche Bücher, die (bzw. deren Übersetzung) mich in meiner Jugend geprägt haben, um nun noch einmal im Original zu schmökern. Und manchmal liest man sich dann fest ... :) Andererseits schaue ich immer noch gerne in Übersetzungen - nicht zuletzt, um mitzubekommen, was die Kollegen so tun. Leider lässt sich hierbei der einmal aktivierte innere Redakteur kaum noch ausschalten ... Grüße Gerd
Sudden moroseness. One hop too far.

#35 molosovsky

molosovsky

    Phantastik-Fachdepp

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Geschrieben 02 November 2006 - 23:13

Hallo Gerd,{alle anderen: sorry fürs OTicken}:Vielerlei geht mir durch den Kopf auf Deine Verwunderung. Von ›Ja, stimmt schon‹ bis ›Ach Quatsch‹. †” Grundsätzlich: Außreißer finden sich praktisch in jeder Übersetzung. Ich schalt ja zwischen drei ›Zoom‹-Stufen, wenn ich Texte genau anguck (was ich mal mit Deinem redaktionellem Blick zu vergleichen wage): 1) was geschieht auf 30 Seiten, an Handlung, an Beschreibung, geschilderter Denke und dialogischer Rede, an Wechseln des Tones, Tempos, usw. †” 2) Guckt auf ebenfalls all diese Eigenschaften, nur im Takt von etwa 3 Seiten und 3) geht noch näher rann, nähmlich auf etwa 3 Zeilen.Und auf dieser letzten Stufe entpuppen sich die ärgsten Kniffligkeiten. Bei unansehnlichen Verrenkungen, die auf dieser Stufe durch die Übersetzung schmerzhaft (oder rätselhaft) auftreten, bin ich erstmal milder. †” Die langsamer von statten gehenden Dynamiken, vor allem des Erzähl-Tonfalls und der Leser-Führung (= Kameraarbeit, sozusagen ›Bildkomposition‹ eines Großcomics, als die sich Romane lesen lassen) der 3-Seiten und der 30-Seiten-Zoomstufe offenbahren, ob ein Übersetzer sich prinzipiell in die Atmo und den Klang eines Buches versetzten konnte.Und gerade das, so scheint mir, ist beim Barock-Zyklus und bei JS&MN durchaus wunderbar gelungen. Obwohl ich bei JS&MN noch eher auch merke, daß diese Austen- und Dickenshafte Sprache durchzuhalten eine Herausvorderung war.Zudem bin ich ein wenig ein gebranntes Kind, weil ich mich nur durch intensives Selberversuchen an Miéville zu einer gewissen Demut gegenüber dem Übersetzen erziehen konnte, was meine ›Kritik‹ an Bauche-Eppers Übersetzung betrifft. Zwar denke ich immer, daß eine Überarbeitung (Gesamtredaktion) aller drei Bas-Lag-Bücher toll wäre (allein schon, um eben drei einheitlich gestaltete Einband-Bücher aus ihnen zu machen). Aber im Grunde wünsch ich mir eher, daß Eva †” und Alex Lohmann †” schlicht mehr Muse und Zeit eingeräumt bekommen, nicht, daß die beiden zu untalentiert und uninspiriert für die Müh sind.Wie dem auch sei und Wurscht egal: allein, daß es noch andere gibt, die englische und deutsche Fassung mal so vergleichen, freut und beruhigt mich :-) Wenn ich mich allein fühl, (was im Augenblick nicht der Fall ist, aber gute Erlebnisse kann man ja aufheben, bis mal die Trostlosigkeit wieder überschwappt) ist es schön zu wissen, daß es also tatsächlich Leser gibt, für die mehr als Story, Gadgets, wahnsinns Enzykram wichtig ist; nämlich auch Klang und Lied von Prosa.GrüßeAlex / m.†”

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#36 DarkWriter

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Geschrieben 03 November 2006 - 00:47

Hallo, ich lese jene Bücher auf englisch, für die sich sonst keiner in der Familie interessiert. Ausnahme: der lethzte Harry Potter. Da wollten wir einfach nicht warten, und so haben wir ihn alle (bis auf die Jüngste) zuvor schon auf englisch gelesen. Meine Frau und mein Sohn mit dem Wörterbuch neben dem Bett, ich ohne. Ansonsten - Bücher von Laurell K. Hamilton, Brian Keene oder auch SF lese ich im Englischen, denn die will sonst keiner lesen. Also brauche ich mich auch nicht mit mäßigen Übersetzungen zu begnügen, da mein englisch dank einer Beziehung zu einer Amerikanerin gut genug ist. Bei Filmen mache ich es auch so - schaue nur ich sie, dann englischer Ton (DVD sei Dank). Grüße
Quod Me Nutrit, Me Destruit
  • (Buch) gerade am lesen:Erich von Däniken - Götterdämmerung (Kopp)
  • (Buch) als nächstes geplant:Dan Brown - The Lost Symbol
  • • (Buch) Neuerwerbung: Jennifer Rardin - Ein vampir ist nicht genug
  • • (Film) gerade gesehen: Alice im Wunderland
  • • (Film) als nächstes geplant: Poltergeist III - Mal wieder anschauen †¦
  • • (Film) Neuerwerbung: Die Purpurnen Flüsse II

#37 molosovsky

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Geschrieben 03 November 2006 - 02:04

VERKEHRSSCHILD: Zu Gerds Meldung wegen der JS&MN-Übersetzung mehr von mir im entsprechenden Thread zu Clarkes Buch. Grüße Alex / m.†”

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#38 TheFallenAngel

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Geschrieben 03 November 2006 - 02:57

stichwort harry potter - teil 5 war mein erstes englisch gelesenes buch, 2003 (?)davor traute ich mich nicht so recht ran an 'die sache' und ärgere mich nun seitdem das ich erst 'so spät' mit der lektüre auf englisch angefangen habe, denn so schlimm ist das nat. überhaupt nichtaber so ist das wenn man mal bescheiden ist und sich etwas nicht zutraut :rolleyes:am vorletzten dienstag im chat sprach ich mit werner darüber das man zb snow crash wieder einmal lesen müßte - 'gesägt - tun getan' und zwar parallel auf E & D, ganz in ausübender nacheiferung molos :)(was aber zufall ist, da ich ja erst beim lesen dieses threads erfahren hab, was 'der' grad so treibt^^)wenn ich mich 'damals' nicht an den 5ten potter getraut hätte würde ich jetzt ja zb nicht jim butchers harry dresden serie kennen und einige andere urban/dark fantasy zyklen, wie zb von kim harrison, rachel caine, simon r. greene, wen spencer und und undauch dan simmons' super joe kurtz trilogie hätte ich noch nicht gelesennun ja, lieber spät als nie ;)

Bearbeitet von TheFallenAngel, 03 November 2006 - 02:58.


#39 Rusch

Rusch

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Geschrieben 03 November 2006 - 11:06

Noch eine "administrative" Bemerkung: Bitte nicht ständig auf alte oder uralte Threads verweisen. Sonst gibts bald überhaupt keine neuen Beiträge mehr ... Viele scheuen davor zurück an einen Thread anzuknüpfen, der letztmalig 2001 beantwortet wurde. :) Danke

Dies ist ein Problem, dass uns in Zukunft immer häufiger treffen wird. Es kann ja von neuen Leuten hier im Forum - und wir freuen und, dass es sie gibt - nicht erwartet werden, dass sie alles durchsuchen und selbst wenn, dann kann was übersehen werden. Was man in so einem Fall machen kann, ist den ursprungsthread zu nennen. Man kann dann ganz leicht beide Threads verschmelzen. In diesem Fall habe ich dies jetzt gemacht. Ansonsten kann ich von mir sagen, dass ich schon englisch lese und zwar meist dann, wenn ich keine Reziexemplare bekomme (was zum Glück nicht so oft vorkommt). ;) Insgesamt werde ich aber schon so 60 Bücher im englischen Original gelesen haben.

#40 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 03 November 2006 - 12:22

Ich lese Bücher auf Deutsch, Niederländisch, Englisch und Französisch - Original und Übersetzungen - quer durcheinander. :)

#41 Rusch

Rusch

    Phantastonaut

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Geschrieben 03 November 2006 - 12:35

Tja, Niederländisch und Französisch scheiden bei mir aus. Ich hätte gerne mal Jules Verne oder Robert Merle im Original gelesen.

#42 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 12 August 2008 - 10:56

Auf die Gefahr hin alte Kamellen nochmal aufzuwärmen ...Ich habe im hohen Alter jetzt damit begonnen mich etwas näher mit der unfassbare Fülle englischsprachiger Fiction(das Science lasse ich bewusst weg, weil ich auch gerne Andersartiges lese) zu befassen und bin jetzt mal mit einem mir bekannten Autor eingestiegen, der im Deutschen klar unterbewertet ist: Tim Powers - Three days to never.Ich komme eigentlich gut klar mit dem Englisch, aber das Wörterbuch benutze ich schon deshalb, weil ich auch waslernen und nicht den zahllosen "false friends" aufsitzen will, die mich dann zu einem Stirnrunzeln bringen, weilich plötzlich etwas nicht mehr kapiere. dict.leo.org hilft auch ganz gut, wie ich kürzlich festgestellt habe. Ein vonmir nicht auflösbarer Ausdruck war in 15 Minuten beantwortet. Gibt es zuverlässige Wörterbücher für "Slang"?Was mich auch interessieren würde ist, woher ihre eure englischen Bücher bezieht. Ich habe jetzt auf Amazon.de zugegriffen, weil ich mir damit Zoll oder ähnliches spare und der Preis scheint auch ok zu sein (Zum Glück scheint deren Lager groß genug zu sein, dass Dirk nicht gleich alles wegkauft). Aber ich habe auf der Suche nach älteren Veröffentlichungen (ganz speziell wollte ich mir die diversen "Sun"-Zyklen von Gene Wolfe besorgen) festgestellt, dass vieles einfach nicht mehr zu kriegen ist. Sind bei den Amis/Briten Neuauflagen eine Ausnahme? Sollte und kann man auf andere Händler ausweichen ohne gleich mit der Kreditkartennummer rauszurücken oder irgendwelche Zollbestimmungstudiert zu haben? Wo erfährt man rechtzeitig, wenn mal eine Gesamtausgabe von irgendwas neu aufgelegt wird? Ein Abo des"Locus Magazine" wollte ich erstmal nicht abschließen, um das gleich mal abzuwürgen, Oliver. :cheers:Kurz gesagt: Habt ihr zuverlässige Quellen für eure englische Lektüre und Nachrichtenkanäle?Was haltet ihr von einem Thread nach dem Motto: "Mein Englisch versagt hier, was bedeutet das?", in dem die "Altmeister" den "Anfängern" mal über einen Verständnisknoten hinweghelfen? Im Gegensatz zu einigen hier finde ich es nämlich durchaus wichtig, dass ich nicht nur "annäherend" verstehe, was ich da lese. Das mag daran liegen, dass ich einiges an GUI und Handbücher fürOpen Source übersetzt habe und daher tendenziell ein "Nitpicker" bin. Zudem habe ich jetzt wiederholt gemerkt, dass man doch sehr Vielesfalsch im Hinterkopf hat, auch wenn man glaubt, alles zu verstehen.Schonmal ein Danke im Voraus für Hinweise und Tipps!
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#43 Diboo

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Geschrieben 12 August 2008 - 11:04

Was mich auch interessieren würde ist, woher ihre eure englischen Bücher bezieht.

Amazon.de, ausschließlich. Manche Sachen manchmal über amazon.co.uk, wenn die Deutschen das aus irgendeinem Grunde nicht vorrätig haben. Antiquarische Bücher über abebooks, was aber jetzt auch amazon ist.

Ich habe jetzt auf Amazon.de zugegriffen, weil ich mir damit Zoll oder ähnliches spare und der Preis scheint auch ok zu sein (Zum Glück scheint deren Lager groß genug zu sein, dass Dirk nicht gleich alles wegkauft).

Da ich so einen Krempel wie Powers niemals kaufen würde, besteht die Gefahr nicht :cheers:

Aber ich habe auf der Suche nach älteren Veröffentlichungen (ganz speziell wollte ich mir die diversen "Sun"-Zyklen von Gene Wolfe besorgen) festgestellt, dass vieles einfach nicht mehr zu kriegen ist. Sind bei den Amis/Briten Neuauflagen eine Ausnahme? Sollte und kann man auf andere Händler ausweichen ohne gleich mit der Kreditkartennummer rauszurücken oder irgendwelche Zollbestimmung studiert zu haben?

Es wird halt nur neu aufgelegt, was sich auch einigermaßen lohnt. Wie gesagt, für antiquarische Bücher nutze ich abebooks, die sind recht ordentlich.

Wo erfährt man rechtzeitig, wenn mal eine Gesamtausgabe von irgendwas neu aufgelegt wird? Ein Abo des "Locus Magazine" wollte ich erstmal nicht abschließen, um das gleich mal abzuwürgen, Oliver. :smokin:

Ich empfehle ja, ein LOCUS-Abonnement abzuschließen.

Kurz gesagt: Habt ihr zuverlässige Quellen für eure englische Lektüre und Nachrichtenkanäle?

LOCUS. (www.locusmag.com ist auch ganz gut. www.sfsite.com ist ebenfalls ordentlich).

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

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#44 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 12 August 2008 - 11:16

Was mich auch interessieren würde ist, woher ihre eure englischen Bücher bezieht.

auch meine quelle nr.1 ist das deutsche amazon (und dirk ist da zur zeit nicht der einzige der größere schneisen in deren lager per bestellung schlägt^^) wie dirk ja in seinem blog richtig anmerkt ist der kurs $/€ ja gegenwärtig so günstig - da muß man einfach zuschlagen ... mehrmals UND wiederholt :smokin: weiterhin bin ich in der letzten zeit auch wiederholt beim englischen ebay fündig geworden, da muß man jedoch genau aufpassen wenns ums porto geht und wie sich das dann rechnet in den usa hab ich auch schon bestellt, da gibts manchmal hc's für einen dollar ... und das angebot da, auch in england, ist nat. riiiesig^^ aber - noch mehr aufpassen beim porto!!! bezahlen tu ich generell bei auslandsbestellungen mit paypal, seit 4-5 jahren schon, noch nicht ein problem gehabt dabei :cheers: +++++ was die (aktuellen) nachrichten angeht halte ich mich an die einschlägigen newsseiten, locus, sfsite usw. wie auch an verlagsseiten, tor, baen zb, oder autorenseiten und/oder -blogs direkt; helfen tut da auch einfache recherche bei amazon.de^^ gruß -TFA-

#45 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 12 August 2008 - 13:11

Da ich so einen Krempel wie Powers niemals kaufen würde, besteht die Gefahr nicht :cheers:

Tzzz. Krempel! Ich darf doch sehr bitten! Ich überlege ernsthaft, ob ich jetzt dem Förderverein der fantasyschreibenden Schnitzeltoaster beitrete.

Ich empfehle ja, ein LOCUS-Abonnement abzuschließen.

Seufz. Das musste ja kommen ... Da warte ich lieber mal ab, ob sich mein anglophiler Enthusiasmus nicht in 2 Wochen wieder deutlich abgekühlt hat. Aber Danke für die Tipps.
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#46 Bungle

Bungle

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Geschrieben 12 August 2008 - 22:24

Ich lese George R.R. Martin A Song of Fire and Ice im Original, weil das für mich billiger ist und ich die Übersetzungen zuletzt nicht abwarten wollte.Zum Teil bie Amzon.de gekauft, zum Teil in der Buchhandlung. Die Harry Potter Ausgaben im Original habe ich aber von einem Antiquariat.Würde gerne noch mehr im Original lesen. Kommt vielleicht noch. Aber die Abstände sind so groß, dass vieles am Wortschatz wieder verloren geht. MB

#47 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 12 August 2008 - 23:20

Ich blättere immer wieder mal im Online-Magazin IROSF.com; auf der Website kann man den Mail-Newsletter abonnieren. Gelegentlich liest man auch Artikel von Netzwerklern, z.B. Meister Diboo, dort.

Ich beziehe die meisten Bücher zweiter Hand; entweder beim besten kleinen SF-Buchladen der Welt um die Ecke ("Another Country" in Berlin-Kreuzberg) oder bei Abebooks. Amazon boykottiere ich möglichst (also nicht 100%ig) nach wie vor - für Neubestellungen benutze ich JPC.de ...

P.S.: Einen Wir-helpen-uns-wider-Thread hier im SF-Netzwerk fände ich mutig - und unterstützenswert. Es gab schon ein paar Anläufe für so etwas, aber die vertrockneten immer schnell.

/KB

Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."

(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")


#48 Martin Stricker

Martin Stricker

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Geschrieben 13 August 2008 - 00:38

Gibt es zuverlässige Wörterbücher für "Slang"?

Nicht daß mir das bekannt wäre. Ich frage dann immer einen Kollegen aus Amiland... :D

Was mich auch interessieren würde ist, woher ihre eure englischen Bücher bezieht.

Da werde ich Dir keine Hilfe sein - ich kaufe meine US-Bücher bei Borders und Antiquaren - direkt in Amiland. Da komme ich beruflich immer wieder hin.

Sind bei den Amis/Briten Neuauflagen eine Ausnahme? Sollte und kann man auf andere Händler ausweichen ohne gleich mit der Kreditkartennummer rauszurücken oder irgendwelche Zollbestimmung studiert zu haben?

Neuausgaben gibt es auch in Deutschland nicht viele. Sowas muß sich halt lohnen... Ich habe auch schon Bücher über eBay beschafft, wenn der Wert einer Sendung (inklusive Porto, das unverschämterweise mitverzollt wird) unter (ich glaube) 20 Euro bleibt, ist das zollfrei. Das Porto ist da allerdings ein Problem, Deutschland ist eines der letzten Länder mit verbilligter Büchersendung. :D

Was haltet ihr von einem Thread nach dem Motto: "Mein Englisch versagt hier, was bedeutet das?", in dem die "Altmeister" den "Anfängern" mal über einen Verständnisknoten hinweghelfen? Im Gegensatz zu einigen hier finde ich es nämlich durchaus wichtig, dass ich nicht nur "annäherend" verstehe, was ich da lese. Das mag daran liegen, dass ich einiges an GUI und Handbücher für Open Source übersetzt habe und daher tendenziell ein "Nitpicker" bin. Zudem habe ich jetzt wiederholt gemerkt, dass man doch sehr Vieles falsch im Hinterkopf hat, auch wenn man glaubt, alles zu verstehen.

Durchaus eine gute Idee, da es in der SF-Literatur Fachbegriffe gibt, die außerhalb anders zu übersetzen wären.

#49 Lucardus

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Geschrieben 13 August 2008 - 07:14

Durchaus eine gute Idee, da es in der SF-Literatur Fachbegriffe gibt, die außerhalb anders zu übersetzen wären.

Es sieht ja so aus, als ob die Idee mit dem "SF english for beginners" nicht gänzlich abgelehnt wird. Wie zieht man so was hier im Forum am besten auf? Einfach einen Thread eröffnen? Wie stehen denn die Forenherrscher dazu? Ich habe zwar aktuell keine unüberwindbaren Sprachhürden, aber ich würde natürlich auch bemüht sein, anderen weiterzuhelfen, sofern das mein Sprachschatz hergibt. Bei "Three days to never" ist z.B. ein Abschnitt, der sich im Computerjargon der 80er bewegt. Bei so etwas könnte ich dann vielleicht meinen Senf draufschmieren, wenn das jemandem "griechisch" vorkommt. :D Beim Bestellen der "Fremdware" werde ich dann wohl erstmal bei Amazon bleiben. Meine lokale Buchhändlerin dürfte mit englischen Titeln wohl mehr Arbeit als Umsatz haben. Geht mir ja eigentlich gegen den Strich, aber ich sehe außer anderen "Großen" derzeit keine Alternative. Hier gibt es kein Otherland oder einen Spezialladen für so ausgefallene Wünsche.
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#50 Diboo

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Geschrieben 13 August 2008 - 07:24

Abebooks. Amazon boykottiere ich möglichst

D.h. Du wirst künftig auch abebooks boykottieren?

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#51 Kopernikus

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Geschrieben 13 August 2008 - 20:10

Es sieht ja so aus, als ob die Idee mit dem "SF english for beginners" nicht gänzlich abgelehnt wird. Wie zieht man so was hier im Forum am besten auf? Einfach einen Thread eröffnen? Wie stehen denn die Forenherrscher dazu?

Hmm, Forenherrscher, klingt irgendwie nett.... :) Finde die Idee aber eigentlich auch ziemlich klasse, können wir gerne machen. Irgendwelche Namensvorschläge? Was Englische Bücher und Amazon angeht: Heute gerade mal wieder auf Beutezug gewesen, neben 2 Star Trek-Bänden, "Metal Swarm", Band 6 der Sevens Suns-Saga von Kevin J. Anderson und endlich, nach langem Zögern auch mal "Weapons of Choice" (Axis of Time 1) von John Birmingham, zu dem werde ich bei Gelegenheit mal ein paar Zeilen im Forum hinterlassen. Irgendwann demnächst stehen dann auch endlich mal die Fortsetzungen zu Sawyers "Neanderthalparallaxe" an, die Bände 2 und 3 haben es ja leider nie über den großen Teich geschafft. Ansonsten fehlen mir noch diverse Baxters die nie übersetzt wurden, ebenso die ganzen Alten Sachen von Robert Charles Wilson und (mal wieder) Robert J. Sawyer, Turtledoves "The Great War-Zyklus" will auch endlich mal weitergelesen werden, danach kann es dann gleich mit der "Colonization"-Reihe von ihm weitergehen, usw usw usw, irgendwie glaube ich langsam, man sollte einen achten Wochentag einführen, an dem gesetzlich geregelt wird, das man mindestens 8 Stunden lang ein Buch lesen muss......

#52 Martin Stricker

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Geschrieben 13 August 2008 - 21:08

Finde die Idee aber eigentlich auch ziemlich klasse, können wir gerne machen. Irgendwelche Namensvorschläge?

English for Runabouts. :) Da Du ja Star Trek-Fan bist. :) Und ich Wortspiele mag. :)

irgendwie glaube ich langsam, man sollte einen achten Wochentag einführen, an dem gesetzlich geregelt wird, das man mindestens 8 Stunden lang ein Buch lesen muss......

Bloß 1 Tag? ;) Ich bin für 'ne zusätzliche Woche... und den 48-Stunden-Tag... :)

#53 † Christian Weis

† Christian Weis

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Geschrieben 13 August 2008 - 22:10

irgendwie glaube ich langsam, man sollte einen achten Wochentag einführen, an dem gesetzlich geregelt wird, das man mindestens 8 Stunden lang ein Buch lesen muss......

:) Wenn du dafür eine Unterschriftenaktion durchführst: wo darf ich unterschreiben? :)

#54 Lucardus

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Geschrieben 14 August 2008 - 08:31

Hmm, Forenherrscher, klingt irgendwie nett.... :) Finde die Idee aber eigentlich auch ziemlich klasse, können wir gerne machen. Irgendwelche Namensvorschläge?

Puhh, schwere Frage. Hilfreiche Handreichungen für Leser englischsprachiger SF? (frei nach Molos Sandman-Ergüssen) Vielleicht mit so etwas wie einer FAQ als oben festgenagelten Thread - Wo kriege ich englische/amerikanische Bücher her? - Informationsquellen über englische/amerikanische Veröffentlichungen - Was muss ich ggf. beachten? (Zoll, Porto etc.) - Welche Bücher/Autoren sind für Anfänger/Einsteiger geeignet - Was mache ich, wenn ich nix kapiere? - Wörterbücher, Thesauri und andere Helfer - Wie stelle ich eine Frage am besten? (gesuchte Vokabel/Redewendung, Kontext, Quelle) Der "bewegte" Teil wären dann die betreffenden Threads, wobei eigentlich einer reichen würde "Mein Englisch reicht nicht! Was bedeutet das?"
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#55 Lucardus

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Geschrieben 15 August 2008 - 11:17

So, erstes englisches Buch erfolgreich gelesen. Zumindest bilde ich mir ein, die Zeitreiseverwicklungenkapiert zu haben. Allerdings fehlt mir für die Zitate aus "The Tempest" von Mr. William Shakespeare oderMiltons "Lost Paradise" dann doch das hochgeistige Englisch.Nächste Bestellung ist aufgegeben: Gene Wolfe, Fifth Head Of CerberusWenn ich damit keine Bruchlandung erleide, dürfte das ein Dauerzustand werden, solange die Preiseunten bleiben ...
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#56 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 17 August 2008 - 14:28

"Lest Ihr auch mal englische Bücher?, Originalfassungen"Immer wieder mal. Vor allem wenn es nicht auf Deutsch erschienen ist oder zu teuer ist. Für meinen morgen beginnenden Urlaub, habe ich mich mit folgenden Büchern eingedeckt, die in der deutschen Ausgabe zusammen 80 Euro gekostet hätten. Für die englischen habe ich zusammen keine 30 Euro bezahlt."The Yiddish Policmen's Union" - Michael Chabon"The Somnabulist" - Jonathan Barnes "The Book Thief" - Markus Zusak"The Name Of The Wind" - Patrick RothfussAch ja, und noch "Watchmen" von Moore und GibbonsGruß Markus

Bearbeitet von Pogopuschel, 17 August 2008 - 14:29.


#57 raps

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Geschrieben 18 August 2008 - 09:16

Möchte nur zwei Sachen loswerden:1. Habe mir gerade (nach all diesen Jahren doch noch) die englischen Ausgaben von "Perdido Street Station" und "The Scar" zugelegt. Die haben mich pro Stück lächerliche 5,10 € gekostet. Im Vergleich zum Preis der 4 deutschen Bücher ein glatter Witz.Seit ich entdeckt habe, wie billig englische TBs oft sind, haben sich bei mir sämtliche Leerräume auf Regalen mit Büchern gefüllt. Wann lese ich das bloß alles?2. Ich habe zwar theoretisch auch ein Konto bei amazon.de, bestelle aber grundsätzlich (tut mir wirklich Leid, oh mein Chefredakteur) bei buch.de, weil ich da per Rechnung blechen kann und die jedes Buch einzeln liefern. Ich möchte einfach nicht amazon.de Zugang zu meinem Konto gewähren. - Oder irre ich da? Könnte ich bei amazon.de womöglich auf dieselbe Weise bezahlen und habe es bloß nicht gemerkt? Kennt sich da jemand aus?Gruß, Rainer

#58 Diboo

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Geschrieben 18 August 2008 - 09:21

Möchte nur zwei Sachen loswerden: 1. Habe mir gerade (nach all diesen Jahren doch noch) die englischen Ausgaben von "Perdido Street Station" und "The Scar" zugelegt. Die haben mich pro Stück lächerliche 5,10 € gekostet. Im Vergleich zum Preis der 4 deutschen Bücher ein glatter Witz. Seit ich entdeckt habe, wie billig englische TBs oft sind, haben sich bei mir sämtliche Leerräume auf Regalen mit Büchern gefüllt. Wann lese ich das bloß alles? 2. Ich habe zwar theoretisch auch ein Konto bei amazon.de, bestelle aber grundsätzlich (tut mir wirklich Leid, oh mein Chefredakteur) bei buch.de, weil ich da per Rechnung blechen kann und die jedes Buch einzeln liefern. Ich möchte einfach nicht amazon.de Zugang zu meinem Konto gewähren. - Oder irre ich da? Könnte ich bei amazon.de womöglich auf dieselbe Weise bezahlen und habe es bloß nicht gemerkt? Kennt sich da jemand aus? Gruß, Rainer

Auch Amazon.de bietet Lieferung auf Rechnung an. Und die haben mir noch nie was abgebucht, was sie nicht durften, und haben bei Problemen - die so gut wie nie auftauchten - auch immer prompt rücküberwiesen. Manchmal ist zuviel Paranoia auch nicht gut ;)

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

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#59 raps

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Geschrieben 18 August 2008 - 09:38

Diboo:Danke für die Information!Ich muss mir die Lieferbedingungen wohl doch noch mal durchlesen. Jürgen E. würde es sicher freuen, wenn ich ab und an ein paar Cent zum Unterhalt von Fictionfantasy.de beitrüge.Gruß, Rainer

#60 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 18 August 2008 - 09:43

amazon hat mir vor kurzem extra eine Mail geschrieben, und mir mitgeteilt, dass das Hörspiel, das ich vorbestellt hatte, 10 Cent billiger erscheint als angekündigt, und dass man mir 10 Cent weniger abbuchen werde.Wenn ein Teil einer Bestellung länger braucht als die anderen, kann man auch noch nachträglich angeben, dass alles so schnell wie möglich verschickt werden soll.Heute kam schon wieder ein neues englisches Buch bei mir an: "Mutineer" von Mike Shepard. Ich kann einfach nicht widerstehen. ;) Gruß Markus


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