nun ja, die letzte große Seuche sind wir ja mit einigem Erfolg am bekämpfen ... die nächste Seuche steht ja schon an und die nennt sich Klimawandel-Ignoranz
Die Erde erwärmt sich und wir haben ALLE Schuld!
#1381
Geschrieben 13 September 2019 - 13:17
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#1382
Geschrieben 13 September 2019 - 13:26
Bearbeitet von Ming der Grausame, 13 September 2019 - 16:20.
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#1383
Geschrieben 13 September 2019 - 13:45
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#1384
Geschrieben 13 September 2019 - 16:50
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#1385
Geschrieben 13 September 2019 - 16:59
woran das wohl liegt?
https://de.wikipedia...i:Tc_basins.jpg
https://de.wikipedia...racks-edit2.jpg
Es ist noch kein Wirbelsturm über die Äquatorlinie gekommen. Auf der Nordhalbkugel leben viel mehr Menschen als südlich des Äquators. Dazu noch in bestens entwickelten Volkswirtschaften.
Argument ist richtig - zieht aber trotzdem nicht. Außerdem ist das Jahr noch nicht vorbei...
Bearbeitet von Peter-in-Space, 13 September 2019 - 17:06.
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#1386
Geschrieben 13 September 2019 - 17:32
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#1387
Geschrieben 13 September 2019 - 17:55
Es ging mir um die Anzahl der Extremwetterereignisse. Warum der TS Expertenbericht erst 7 Mio Wetterflüchtlinge zählt und mir dann noch 4 Mio Kriegsflüchtlinge dazu zählt und daraus bis in 3 Monaten 20 Mio Wetterflüchtlinge macht, zeigt mir,dass die TS offenbar in Besitz einer Glaskugel ist. Oder sollen nur solch grosse Zahlen beim Leser hängen bleiben? Btw, Bangladesh müsste nach den alljährlichen Unwettern nach der Logik schon seit Jahrzehnten entvölkert sein.
wenn sie das Geld hätten; andererseits ist gerade Bangladesh das Land mit einer der höchsten Fluktuationen auf nationalem Level. Und nach jeder größeren Katastrophe fliehen sie nach Indien - und kehren wieder zurück.
Andererseits leben die Deshis schon seit Jahrhunderten mit diesen Phänomenen.
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#1388
Geschrieben 14 September 2019 - 13:37
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#1389
Geschrieben 16 September 2019 - 14:53
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#1390
Geschrieben 17 September 2019 - 17:02
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#1391
Geschrieben 17 September 2019 - 17:41
So unangenehm es klingt: Die "offiziellen" Prognosen nähern sich immer weiter meinen Modellrechnungen an. Seufz. Das bedeutet: Wir sollten uns langsam mal auf eine Mad Max Zukunft einstellen. Doppelseufz.
#no13
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#1392
Geschrieben 18 September 2019 - 10:10
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#1393
Geschrieben 19 September 2019 - 12:01
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#1394
Geschrieben 19 September 2019 - 17:14
Kann man 55 Mio Brasilianern, die unter der Armutsgrenze leben vorwerfen, daß sie wie jeher den Wald rohden und versuchen, ihn urbar zu machen? Die scheren sich nicht um theoretische Klimamodelle. Und was soll die Staatsführung unternehmen, um alle satt zu bekommen? Und wenn ich nun auf mein Angus Steak verzichte? Macht es das besser oder gar schlimmer?
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
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#1395
Geschrieben 19 September 2019 - 17:28
Kann man 55 Mio Brasilianern, die unter der Armutsgrenze leben vorwerfen, daß sie wie jeher den Wald rohden und versuchen, ihn urbar zu machen? Die scheren sich nicht um theoretische Klimamodelle. Und was soll die Staatsführung unternehmen, um alle satt zu bekommen? Und wenn ich nun auf mein Angus Steak verzichte? Macht es das besser oder gar schlimmer?
ja!
Nein, im Ernst: nein.
Das Fleisch wurde ja schon produziert, warum solltest Du es dann nicht essen dürfen?
Die andere Frage ist, ob Du damit dem brasilianischen Bauern hilfst:
von dem Preis bekommt der nämlich nichts, da er seine Leibpacht abzahlen muss. Die existiert gerade in Brasilien nämlich schon noch, im Gegensatz zur Tabak- und Kautschukindustrie, die genossenschaftliche Strukturen besitzt, in denen der Gewinn gerecht verteilt wird. Übrigens entstanden diese Strukturen dank Lula da Silva.
Dann doch lieber ein Steak aus Deutschland bzw., wenn es schon Ausland sein muss, Argentinien, wo das Lohnbauerntum gerade in der Fleischwirtschaft abgeschafft wurde.
Bearbeitet von Peter-in-Space, 19 September 2019 - 20:31.
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#1396
Geschrieben 20 September 2019 - 09:42
Ich fürchte, die Erderwärmung kann schlussendlich nur ein totalitärer Staat wirksam bekämpfen...
Buck Rogers
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#1397
Geschrieben 20 September 2019 - 09:59
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#1398
Geschrieben 20 September 2019 - 10:47
TS veröffentlichte just heute zum Weltklimatag Umfragewerte, die einen mehrheitlichen gesellschaftlichen Konsens für die Klimarettung sehen. Für mich ein weiteres stimmiges Indiz ist, daß heute die Menschen auf die Straße gehen, und eine Besteuerung der Atemluft fordern. Für die Klimatettung. Also du solltest das nicht so schwarz sehen. In D ist offenbar alles erreichbar. Nur mit Vernunft kommt man hier nicht mehr weiter. Seien wir ehrlich. Fff und Omas für FFF und heute auch Eltern für FFF ist ein mit Angst gefügig gemachtes Wahlvolk.Mir deucht, das wahre Problem ist, dass ich immer weniger davon überzeugt bin, dass unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung in der Lage sein wird die Erderwärmung wirksam zu bekämpfen. Sobald es nämlich ans Eingemachte geht, werden sich nämlich immer genug Wirrköpfe zusammenfinden, die dagegen auf die Straße gehen, wodurch die gesellschaftlichen Fliehkräfte nur zunehmen werden und damit zwangsläufig die einhergehende gesamtgesellschaftliche Erosion. Denn machen wir uns nicht vor, die Klimaleugner wissen, wie man die Menschen erreicht, was man schon daran erkennt, dass auf YouTube zum Thema Klimawandel sehr viel mehr unseriöse Videos als seriöse gibt. Ich fürchte, die Erderwärmung kann schlussendlich nur ein totalitärer Staat wirksam bekämpfen...
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
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#1399
Geschrieben 20 September 2019 - 11:09
TS veröffentlichte just heute zum Weltklimatag Umfragewerte, die einen mehrheitlichen gesellschaftlichen Konsens für die Klimarettung sehen. Für mich ein weiteres stimmiges Indiz ist, daß heute die Menschen auf die Straße gehen, und eine Besteuerung der Atemluft fordern. Für die Klimatettung. Also du solltest das nicht so schwarz sehen. In D ist offenbar alles erreichbar. Nur mit Vernunft kommt man hier nicht mehr weiter. [color=#0000ff;]Seien wir ehrlich.[/color] Fff und Omas für FFF und heute auch Eltern für FFF ist ein mit Angst gefügig gemachtes Wahlvolk.
[color=#0000ff;]Es ist eine Wahrheit, das so zu sehen, keine Ehrlichkeit.[/color] Deine Wahrheit. Andere haben andere Wahrheiten.
Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
- • (Buch) gerade am lesen:Momentan wenig Zeit, sollte aber mal wieder ...
#1400
Geschrieben 20 September 2019 - 11:11
TS veröffentlichte just heute zum Weltklimatag Umfragewerte, die einen mehrheitlichen gesellschaftlichen Konsens für die Klimarettung sehen. Für mich ein weiteres stimmiges Indiz ist, daß heute die Menschen auf die Straße gehen, und eine Besteuerung der Atemluft fordern. Für die Klimatettung. Also du solltest das nicht so schwarz sehen. In D ist offenbar alles erreichbar. Nur mit Vernunft kommt man hier nicht mehr weiter. Seien wir ehrlich. Fff und Omas für FFF und heute auch Eltern für FFF ist ein mit Angst gefügig gemachtes Wahlvolk.
Du unterliegst einem Irrtum, @Stefan9:
Atemluft wird bereits besteuert, und zwar über die Abgabe (sic!) für die Forstwirtschaft. (ein Wald ist nicht nur Holzproduzent, sondern produziert auch Atemluft. So etwas lernt man in der 6. Klasse, vielleicht nicht auf der Waldorfschule, allerdings in staatlichen Schulen.) Also ist Dein Argument hinfällig, dass man in Zukunft unerhörterweise sogar Atemluft besteuern will.
Je mehr Leute sich für die Sache begeistern desto besser. Aber vielleicht kommt die Zeit, wo FFF als verfassungsfeindliche Organisation eingestuft wird. In 2 Jahren sind ja wieder Wahlen, nicht?
Bearbeitet von Peter-in-Space, 20 September 2019 - 11:15.
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#1401
Geschrieben 20 September 2019 - 11:15
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#1402
Geschrieben 20 September 2019 - 11:37
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#1403
Geschrieben 20 September 2019 - 11:52
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#1404
Geschrieben 20 September 2019 - 12:18
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#1405
Geschrieben 20 September 2019 - 12:22
Im luftleeren Raum der Theorie gibt es immer ein gesellschaftlicher Konsens. Sobald es jedoch ganz praktisch wird und man plötzlich individuelle Nachteile hinnehmen muss, ist der Konsens meist sofort perdu. Alle sind nämlich dafür, dass der COâ‚‚-Ausstoß verteuert werden sollte, aber wenn dadurch das Pendeln richtig teuer wird, dann wird postwendend nach Ausnahmen für einkommensschwache Auto-Pendler gerufen...
... und das ist auch richtig so.
Gestern hat unser junger MiPrä Tobias Hans von den armen, armen Ölheizungsbesitzern gesprochen, die durch die geplante Bepreisung des CO2 unbotmäßig belastet würde. Ich habe fast schon Mitleid mit den Ölheizungsbesitzern bekommen ... not!
Wer sich immer noch die Wohnung mit einer Ölzentralheizung heizt, hat auch genügend Geld, sich eine Filteranlage zu leisten, welche die Emission von CO2 und anderen Gasen etwas unterbinden kann. Somit trifft ihn diese Bepreisung nur teilweise. Der gute alte Ölofen existiert nicht mehr oder wird nur noch unter Schrott gehandelt - sozusagen als Übergangslösung oder als Dekorationsobjekt.
Beispiel aus meiner Bekanntschaft, der für einen Automobilzulieferer arbeitet (größtes Automobilwerk des Saarlandes). Sein Job wird in absehbarer Zeit nicht mehr benötigt, so dass er vor rund anderthalb Jahren begonnen hat, sich nach etwas Neuem umzuschauen, das ihm auch noch etwas bringt.
Er wohnt in der Nähe sowohl des Werkes wie auch des Bahnhofes, mit etwas gutem Willen sogar fußläufig zu erreichen.
Die Zentrale seiner zukünftigen Firma befindet sich in Grenznähe zum Saarland. Also war seine Überlegung:
ein Fahrrad Haus - Heimatbahnhof und ein Fahrrad Zielbahnhof - Zentrale. Zwischendurch: Bahnfahrt.
Nun schätze ich ihn schon etwas konservativer ein, als ich es bin (Parteien sind nun wahrlich nicht unser Thema), aber er hat es verstanden.
Und bei 2704,80 €/Jahr ist das Pendlerticket unschlagbar günstig.
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#1406
Geschrieben 20 September 2019 - 12:27
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#1407
Geschrieben 20 September 2019 - 12:43
Nein, ist es nicht. Aber es versinnbildlicht das Grundproblem: Alle wollen grundsätzlich das Klima retten, aber keiner will die konkreten Kosten dafür schultern. Und so funktioniert es nun mal nicht. Wir brauchen nicht mehr Individualverkehr, sondern weniger. WEIL ES SCHLICHT KEIN KLIMAFREUNDLICHER INDIVIDUALVERKEHR GIBT....... und das ist auch richtig so.Im luftleeren Raum der Theorie gibt es immer ein gesellschaftlicher Konsens. Sobald es jedoch ganz praktisch wird und man plötzlich individuelle Nachteile hinnehmen muss, ist der Konsens meist sofort perdu. Alle sind nämlich dafür, dass der COâ‚‚-Ausstoß verteuert werden sollte, aber wenn dadurch das Pendeln richtig teuer wird, dann wird postwendend nach Ausnahmen für einkommensschwache Auto-Pendler gerufen...
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#1408
Geschrieben 20 September 2019 - 15:11
[color=#0000ff;]Es ist eine Wahrheit, das so zu sehen, keine Ehrlichkeit.[/color] Deine Wahrheit. Andere haben andere Wahrheiten.
Kann man so sehen. Zur Warheit gehört aber auch (wenn man ehrlichen Diskurs sucht), daß ein nicht unerheblicher Teil der FFF s und ihrer Verwandschaft mit der Emotionalkeule eingefangen werden und den gesunden Menschenverstand ausgeschaltet haben. Darauf wollte ich hinaus. Btw ein bewährtes Konzept. Hat schon bei Atomkraft, Waldsterben, Ozonloch und Walfang funktioniert. Und wenn ich mir viele der FFF s anschaue ziehe ich in Zweifel, ob sie den Begriff "verantwortliche Nachhaltigkeit" überhaupt verstanden haben beim Anblick ihrer Schultoiletten, konsumiertem Fastfood, aktuellste Handygeneration usw.. Sie werden einfach nur benutzt von verschiedenen Interessensgruppen und merken es nicht einmal. Besser fände ich es, wenn man den Kindern Mut machte und gemeinsam sehr sachlich die geplanten Schritte erklärt (zB Kohleausstieg geht eben nicht über Nacht). Und ihnen keine Angst einjagd.
Du unterliegst einem Irrtum, @Stefan9:
Atemluft wird bereits besteuert, und zwar über die Abgabe (sic!) für die Forstwirtschaft. (ein Wald ist nicht nur Holzproduzent, sondern produziert auch Atemluft. So etwas lernt man in der 6. Klasse, vielleicht nicht auf der Waldorfschule, allerdings in staatlichen Schulen.) Also ist Dein Argument hinfällig, dass man in Zukunft unerhörterweise sogar Atemluft besteuern will.
Träum weiter in deinen Konstruktionen. Was hat eine Ertragssteuer auf Land und Forstwirtschaftliche Erzeugnisse (die Photosynthese wird nicht besteuert weil ohne moneteren Wert) mit einem besteuerten Zertifikate Emissionshandel für CO2 zu tun?
Aber wenn wir schon beim Wald sind. Man sollte sich mit Brenn und Kaminholz eindecken, denn sobald die heute beschlossenen Ölheizungsverbote greifen, werden viele vom Erdgasnetz abgekoppelte Haushalte wieder den guten alten Kamin anwerfen. Ein richtiger Schuss in den Ofen, könnte man der BR zurufen, generieren sie bei einem beschissenen Wirkungsgrad doch ein Feinstaubproblem. Zusätzlich weiss keiner, was da so alles verfeuert wird. Man riecht es nur manchmal.
Im luftleeren Raum der Theorie gibt es immer ein gesellschaftlicher Konsens. Sobald es jedoch ganz praktisch wird und man plötzlich individuelle Nachteile hinnehmen muss, ist der Konsens meist sofort perdu. Alle sind nämlich dafür, dass der COâ‚‚-Ausstoß verteuert werden sollte, aber wenn dadurch das Pendeln richtig teuer wird, dann wird postwendend nach Ausnahmen für einkommensschwache Auto-Pendler gerufen...
Ja muss man doch auch, sonst kommt noch jemand auf die Idee, gleich H4 zu beantragen, bevor das erarbeitete Geld in Steuern verschwindet. Die PP wude im Übrigen heute auch gleich mit erhöht, gut antizipiert Ming.
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#1409
Geschrieben 20 September 2019 - 17:20
Der Halbgott der konstruierten Wahrheiten lässt sich dazu herab, mir zu antworten.
Habe ich nun etwas richtig gemacht oder eher nicht?
Bearbeitet von Peter-in-Space, 20 September 2019 - 17:26.
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#1410
Geschrieben 21 September 2019 - 05:30
Kann man so sehen. Zur Warheit gehört aber auch (wenn man ehrlichen Diskurs sucht), daß ein nicht unerheblicher Teil der FFF s und ihrer Verwandschaft mit der Emotionalkeule eingefangen werden und den gesunden Menschenverstand ausgeschaltet haben. Darauf wollte ich hinaus. Btw ein bewährtes Konzept. Hat schon bei Atomkraft, Waldsterben, Ozonloch und Walfang funktioniert. Und wenn ich mir viele der FFF s anschaue ziehe ich in Zweifel, ob sie den Begriff "verantwortliche Nachhaltigkeit" überhaupt verstanden haben beim Anblick ihrer Schultoiletten, konsumiertem Fastfood, aktuellste Handygeneration usw.. Sie werden einfach nur benutzt von verschiedenen Interessensgruppen und merken es nicht einmal. Besser fände ich es, wenn man den Kindern Mut machte und gemeinsam sehr sachlich die geplanten Schritte erklärt (zB Kohleausstieg geht eben nicht über Nacht). Und ihnen keine Angst einjagd.
Beide Seiten arbeiten mit irgendwelchen Keulen. Und beide Seiten werden von irgendwelchen Interessen- oder Lobby-Gruppen benutzt. Das zuzugeben wäre auch ehrlich. Denen, die für eine Änderung unserer Umwelt- und Klimapolitik sind und dafür meinetwegen bei Demonstrationen einstehen, per se Unvernunft zu unterstellen, sie als gefügig gemachtes Wahlvolk hinzustellen, ist ja an sich schon selbst mit der emotionalen Keule arbeiten.
Und Kohleausstieg über Nacht ... natürlich nicht. Nur gab es eben schon sehr viel früher Stimmen, die den Ausstieg aus Atomkraft oder Kohle forderten. Nur hat niemand so richtig auf sie gehört (und ginge es nach manchen, würde man diese Stimmen heute noch überhören. Wie die Stimmen in anderen Dingen auch.) Den FFF-Kids nun zum Vorwurf zu machen, dass sie vehement etwas fordern, was man schon seit Jahren, Jahrzehnten hätte in Angriff nehmen können, halte ich für eine reichlich überhebliche Einstellung. Und offen gestanden: Wer soll diesen Kids denn Mut machen, wenn nicht sie selbst? Die Politik? Die Leugner des menschengemachten Klimawandels etwa: "Alles wird gut, mein Kind, wenn wir so weitermachen wie bisher!"?
Bearbeitet von HMP, 21 September 2019 - 05:31.
Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
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