Die Erde erwärmt sich und wir haben ALLE Schuld!
#1441
Geschrieben 28 September 2019 - 11:23
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#1442
Geschrieben 28 September 2019 - 11:30
Nix begriffen. Vor allem nicht die Zeichen der Zeit.
Kann man nur machen, wenn man Quasimonopolist ist
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#1443
Geschrieben 28 September 2019 - 13:12
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#1444
Geschrieben 28 September 2019 - 13:22
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#1445
Geschrieben 30 September 2019 - 17:45
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#1446
Geschrieben 03 Oktober 2019 - 15:09
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#1447
Geschrieben 03 Oktober 2019 - 15:22
Na, da, kann man von Glück sagen, dass in der Gesellschaft noch ein paar andere Generationen existieren. Die Generation X waren schon immer Schluffis!
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#1448
Geschrieben 03 Oktober 2019 - 16:35
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#1449
Geschrieben 03 Oktober 2019 - 17:37
Ach, ja ... ich vergaß: es ist die Aufgabe einer Glosse, sich in andere zu versetzen und diese dann ironisch zu brechen.
Irony is not for everybody.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
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#1450
Geschrieben 03 Oktober 2019 - 23:06
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#1451
Geschrieben 04 Oktober 2019 - 11:00
Artikel von Tor Online zur Klimakatastrophe und fehlender Beachtung in der SF:
https://www.tor-onli...-der-reichsten/
Tor Online ist ja immer betont pc, insofern ein typischer Artikel für die Seite. Ich sehe darin einen wesentlichen Punkt: Wenn wir als Gesellschaft zu wenig darüber nachdenken, sprechen und schreiben , wie ein Gegenentwurf zur Umwelt-Dystopie aussehen kann - dann landen wir zwangsläufig in genau dieser Dystopie. Oder?
Der Autor schreibt ja, dass er den Superreichen vorschlägt, sie sollten ihre Mitarbeiter wirklich respektieren, dann könnten sie im Ernstfall denselben Respekt erwarten. Mit der Meinung macht man sich schnell lächerlich - aber er hat m.E. Recht: Entweder stärker wir das Miteinander oder wir landen in der totalen Barbarei, wie sie die Prepper und diese Bunkerbauer sie vorhersehen.
#1452
Geschrieben 04 Oktober 2019 - 11:12
Artikel von Tor Online zur Klimakatastrophe und fehlender Beachtung in der SF
Also wenn meine Kurzgeschichte tatsächlich in der 50er/60er Jahre Antologie gedruckt werden sollte, da kommt u.a. die Klimakatastrophe vor...
#no13
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#1453
Geschrieben 04 Oktober 2019 - 13:24
Sehe ich nicht so. Anführer sind nicht Anführer, weil sie Respekt genießen. Anführer sind Anführer, weil sie gefürchtet werden. Das war schon immer so und wird auf immer so bleiben. Führung beruhte schon immer auf asymmetrische soziale Beziehungen der Über- und Unterordnung und just das Wechselspiel aus legitimierter Machtausübung und Unterwerfung, gemeinhin Hierarchie genannt, sind das Kennzeichnen sozialer Gemeinschaften...Der Autor schreibt ja, dass er den Superreichen vorschlägt, sie sollten ihre Mitarbeiter wirklich respektieren, dann könnten sie im Ernstfall denselben Respekt erwarten. Mit der Meinung macht man sich schnell lächerlich - aber er hat m.E. Recht
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#1454
Geschrieben 04 Oktober 2019 - 13:40
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#1455
Geschrieben 04 Oktober 2019 - 21:55
Oder, um es auf den Punkt zu bringen: Hierarchie basieren immer auf ein inhärentes Machtgefälle und besagte Machtgefälle beruhen immer auf Furcht. Furcht und Unterwerfung sind nämlich das Wesen menschlicher Gesellschaftsstrukturen...
Selten weise Einsichten in die tiefere psychologische Struktur des Users @Ming der Grausame.
Will ich das wissen?
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#1456
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 00:58
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#1457
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 11:08
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#1458
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 16:50
Die Tragik der Aufklärung ist nämlich, dass sie versprach, die Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit zu befreien, aber faktisch vergrößert sie nur die reale Unfreiheit. De facto sind wir just dabei, die Gesellschaft in die Unfreiheit des Mittelalters zurückzuführen...
Dieses aber nur, weil die Menschen nicht selbst denken, wie es z. B. ein John Locke gefordert hatte oder ein Henry David Thoreau. So wurde der Freiheitsgedanke, der jedem Menschhen zu Eigen ist, von Leuten "zurechtgequatscht", die auf die Aufrechterhaltung der alten Herrschaftssysteme erhöhten Wert legten. Von Rousseau möchte ich nicht sprechen, der war immer nur so lange frei, wie er Apanagen seiner Madame bekommen hat.
Nicht umsonst gab es den Biedermeier und damit den Rückzug aus dem politischen Denken.
Aber mit Deinem letzten Satz magst Du Recht haben, und wir befinden uns am Anfang vom Ende eines neuen Biedermeiers.
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#1459
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 17:52
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#1460
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 19:50
Und was hat der berühmte Vormärz bleistiftsweise in Deutschland gebracht?
Otto von Bismarck. Sehr freiheitsliebend, der Kerl.
Und nach Bismarck kam die Restauration des Kaiserrreichs mit Wilhelm Nummer 1 und Nummer 2. Danach kam die Weimarer Republik, die von jedem tot geredet wurde, die dann in das Dritte Reich mündete. Ein Diktator wird zumeist mit einem konservativen/antifreiheitlichen Backslash beantwortet - unter diesem leiden wir noch heute.
Von den auch sozialdemokratischen Bundeskanzlern kannst Du nur einen - Willy Brandt - als gemäßigt freiheitsliebend bezeichnen.
Da war Österreich ja schon mal weiter...
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#1461
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 21:31
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#1462
Geschrieben 05 Oktober 2019 - 22:59
Der Kohleausstieg ist selbst nach CSU-Vorstellungen schon vor 2030 machbar, aber die chemische - und auch andere - Industrie(n) sollten auch Anstrengungen unternehmen, zumindest umweltfreundlicher zu werden - wenn ich mir die Zementfabriken anschaue, die immer noch - von einigen Ausnahmen abgesehen - ungefilterten Dreck in die Luft blasen, als gäbe es keine Auflagen ... und sie werden von der Politik einfach gefeatured.
Ja, es stimmt: in den letzten Wahlen wurde immer deutlicher, dass vor allem die älteren Mitbürger wählen (deshalb auch die Wahlergebnisse) - aber ich glaube zu sehen, dass genau dieses sich ändert. Mögen dieselben Alten sich auch wundern, warum diese Bewegung sich nicht in die gewünscht traditionelle Richtung der Manifestation eines faktischen Zweiparteiensystems entwickelt - Konservative und Progressive (sic!) haben sich immer schon abgewechselt -; diese Entwicklung existiert.
Der angesprochene Gegensatz löst sich mehr und mehr auf - die grundlegende Dichotomisierung der Gesellschaft manifestiert in Freiheit als Gegenpart zur Unfreiheit, sprich im Liberalismus¹ contra Nationalkonservatismus.
¹und dabei meine ich ausdrücklich nicht diese FDP
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#1463
Geschrieben 06 Oktober 2019 - 20:58
Anbei noch ein Zeitzeugnis der Ahnungslosigkeit, das einen fassungslos macht und zeigt, das man es offenbar viel zu oft mit Vollidioten zu tun hat,... kostet eine Minute, aber ich verspreche, die sind es Wert.
Habeck ist kein Einzelfall der Grünen. Baerbock ist überzeugt, dass das Netz den Strom speichert (warum hat sie hierfür noch nicht den Nobelpreis für Phsik erhalten?) und das sei schließlich alles ausgerechnet, so dass die Diskussion darüber sich erübrige. Cem Özdemir redet von Gigabyte an Stromleistung. Und Baerbock wiederum vom Kobold in den Batterien. Und das sind alles keine bloßen Versprecher, denn sonst würde das denen doch während des Gesprächs auffallen. Zumal die Argumentation auch etliche Fehler enthält.
Und jetzt stockt der Ausbau der Windenergieanlagen. Und deshalb muss reagiert werden. Franz Untersteller (Bd90/Die Grünen), baden-württembergischer Umweltminister, meint also:„Es kann nicht sein, dass immer wenn irgendwo ein Vogel auftaucht, ganze Windkraftprojekte von vorne geplant werden.“ Vor zwei Jahren sagte er noch was ganz anderes: „Artenschutz ist kein Steckenpferd hyperaktiver Naturschützer, sondern ein wichtiger Beitriag zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen.“ Aber das war ja Stuttgart21, also was ganz anderes!
Ebenfalls Pustekuchen mit Göring-Eckardts Anspruch nach der Bundestagswahl: "Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!" Und! Nichts mit dem Umweltschutz jetzt. Die ach so gefährdeten Wälder dürfen für den Klimaschutz in Industriestandorte umgewandelt werden. Windenergieanlagen bedeuten Bodenverdichtung, Fundamente durch Erdschichten, Schreddern von Vögeln und Insekten etc.
Und so geht der Irrsinn, vom Zerstören ganzer Industriezweige, die mit den Steuern den ganzen Zirkus bezahlen, und ganz anderen Sachen.
Der Berliner Flughafen wird nicht fertig, Pflege und Rente sind katastrophal, aber das Weltklima retten wollen!
#1464
Geschrieben 06 Oktober 2019 - 21:08
Bei einem habe ich mich geirrt: Der BER ist bereits nahezu CO2-frei. Da laufen zwar ein paar Leute rum, reparieren etwas etc. Aber die startenden und landenden Flugzeuge beeinträchtigen das Klima nicht (gibt dort auch keine!).
#1465
Geschrieben 07 Oktober 2019 - 00:56
... und wenn der BER dann endlich seiner Bestimmung als Einkaufsmall überführt wird, bleibt er es auch, weil spätestens dann der Verkehr auch ökologisch läuft.
Ein Flugzeug wird der Bau nie zu Gesicht bekommen ... ach ja er hat ja Keines.
Das verrichtet schon Tegel, der immer noch unausgelastet ist.
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#1466
Geschrieben 07 Oktober 2019 - 12:05
Ich würde gerne wissen, welche Befragungs-Menge diesen Zahlen zugrunde liegt. Wer definiert was Fachleute sind und hat man wirklich ALLE befragt? Und was hat man sie gefragt?
Das Vertrauen in prozentuale Werte ist grundsätzlich merkwürdig. Ich musste während meines Studiums einige Semester Statistik studieren und glaube solche Zahlen erst, wenn ich Details über die Befragungen oder die Studie kenne.
Das ist mittlerweile bekannt. Diese Zahl geht zurück auf James Powell. Was hat er gemacht?
Die Abstracts wissenschaftlicher Arbeiten für die Jahre 2013 und 2014 aus einer entsprechenden Datenbank gesammelt, in denen die Begriffe „global warming“ oder „global climate change“ oder „climate change“ vorkommen. Die Ergebnisse der Suche hat er in eine Excel-Datei übertragen und die Datei daraufhin durchsucht, in wie vielen Abstracts die Ansicht, der Klimawandel sei menschengemacht, explizit zurückgewiesen wird. Sein Ergebnis: In 99,94% der 24.210 Abstracts wird der menschengemachte Klimawandel nicht zurückgewiesen. Der Konsens darüber dass der Klimawandel menschengemacht ist, beträgt also, wie Powell daraus schlussfolgert: 99,94%.
Bearbeitet von Amtranik, 07 Oktober 2019 - 12:05.
#1467
Geschrieben 07 Oktober 2019 - 12:58
Das ist mittlerweile bekannt. Diese Zahl geht zurück auf James Powell. Was hat er gemacht?
Die Abstracts wissenschaftlicher Arbeiten für die Jahre 2013 und 2014 aus einer entsprechenden Datenbank gesammelt, in denen die Begriffe „global warming“ oder „global climate change“ oder „climate change“ vorkommen. Die Ergebnisse der Suche hat er in eine Excel-Datei übertragen und die Datei daraufhin durchsucht, in wie vielen Abstracts die Ansicht, der Klimawandel sei menschengemacht, explizit zurückgewiesen wird. Sein Ergebnis: In 99,94% der 24.210 Abstracts wird der menschengemachte Klimawandel nicht zurückgewiesen. Der Konsens darüber dass der Klimawandel menschengemacht ist, beträgt also, wie Powell daraus schlussfolgert: 99,94%.
Wenn die These nicht zurückgewiesen wird, dann bedeutet das nicht, dass sie befürwortet wird. Es kann auch sein, dass es offen gelassen wird.
Die öffentliche Diskussion gleicht inzwischen einem Religionsstreit mit einer Heiligen als Gallionsfigur.
Bearbeitet von Susanne11, 07 Oktober 2019 - 13:11.
#1468
Geschrieben 08 Oktober 2019 - 09:58
Und so geht der Irrsinn, vom Zerstören ganzer Industriezweige, die mit den Steuern den ganzen Zirkus bezahlen, und ganz anderen Sachen.
In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Durch das Festhalten an alten Techniken kommen die neuen nicht auf die Beine. Um die 20.000 Arbeitsplätze in der Kohle zu retten, wurden in der Solarbranche 80.000 Arbeitsplätze geopfert.
#1469
Geschrieben 08 Oktober 2019 - 11:07
Wenn die These nicht zurückgewiesen wird, dann bedeutet das nicht, dass sie befürwortet wird. Es kann auch sein, dass es offen gelassen wird.
Die öffentliche Diskussion gleicht inzwischen einem Religionsstreit mit einer Heiligen als Gallionsfigur.
Vermutungen. Die bringen die Diskussion nicht weiter, sondern vertiefen lediglich die Gräben.
Ich halte auch nichts davon, Frau Thunberg als Heilige darzustellen - Heiligen folgt man ja, wenigstens unter den katholisch Gläubigen. Dazu müssten sie erst von der katholischen Kirche für heilig gesprochen werden. Frau Thunberg ist in Schweden aufgewachsen, einem ganz überwiegend protestantischen Land. Im Zweifel ist Frau Thunberg Protestantin - wie passend... - und somit von der Möglichkeit der Heiligsprechung grundsätzlich ausgeschlossen.
Als Galionsfigur sehe ich sie auch nicht. Sie hat halt einen wahnsinnig langen Atem bewiesen.
In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Durch das Festhalten an alten Techniken kommen die neuen nicht auf die Beine. Um die 20.000 Arbeitsplätze in der Kohle zu retten, wurden in der Solarbranche 80.000 Arbeitsplätze geopfert.
Ich verstehe es nicht: als Kleinkind von 5 Jahren lernt man, das bei der Verbrennung von irgendwelchen Sachen - sei es nun Holz, Heizöl oder ähnliches - nun mal Asche entsteht (auch Ruß ist nichts anderes als Asche). Wohin damit?
Vor weit über 30 Jahren erhielt ich zum ersten Mal Erdkundeunterricht. Damals war das Saarland noch von der Montanindustrie geprägt (für Leute, die sich damit nicht auskennen: Kohle und Stahl), und wir waren stolz darauf, die Kohle zu produzieren, um den Bayern die Ärsche zu wärmen - im wahrsten aller Wortsinne. Schon damals wurde von der Endlichkeit der Bodenschätze gesprochen, auch und gerade von Lehrern, die mit Eintritt in den Klassenraum erkennbar das CDU-Parteibuch vor sich her trugen (man kannte ja die Einstellungen des Lehrpersonals).
Ich wage mal eine These: es ist ein Zeichen galoppierender Ignoranz, sich in einer Region, deren Wirtschaftskraft auf der Ausbeutung einer endlichen Ressource fußt und dieses Ende auch noch absehbar ist - familiär und mit Hausbau niederzulassen. Es ist ein Zeichen von Chuzpe, sich dann noch weinend vor die Fernsehkameras zu stellen und vom wirtschaftlichen Niedergang zu sprechen.
Ebenso zeugt es von Chuzpe der verschiedenen Bundesregierungen, eine niedergehende Branche so lange zu päppeln, bis es unlogisch wird und diese Subventionen auch noch aufrechtzuerhalten, bis die Unwirtschaftlichkeit bewiesen ist, dazu noch auf Kosten einer anderen Industrie, die dazu in den vergangenen Jahren noch als Feindbild aufgebaut wurde. Auf Leuten, die am Boden liegen, kann man ja herumtrampeln.
Exakt in dieser Situation befinden wir uns jetzt. Es geht nur noch um Wählerstimmen.
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#1470
Geschrieben 08 Oktober 2019 - 12:27
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