2552 Antworten in diesem Thema

[Christian Hornstein]

Vielen Dank!

Bearbeitet von Christian Hornstein, 28 Dezember 2023 - 20:42.

[Achim Stößer]

Vielen Dank!

Gern, ich freue mich ja, wenn's mal jemand liest (ich nehme zumindest an, dass es das ist, was du vorhast ;-)).

[Christian Hornstein]

Gern, ich freue mich ja, wenn's mal jemand liest (ich nehme zumindest an, dass es das ist, was du vorhast ;-)).

 

Also eigentlich wollte ich nur ermitteln, wie oft bestimmte Silben in Deiner Kurzgeschichte vorkommen, für meine hochwissenschaftliche statistische Analyse (natürlich mit KI-Assistenz) über erfolgsversprechende Silbenmuster in deutschen SF-Kurzgeschichten im Jahre 2023 im Zusammenhang mit und ohne Preisverleihungen, demnächst veröffentlicht in meinem Buch Verborgene Determinanten des Erfolgs in der deutschen SF-Shortstory - die ganze Wahrheit.

Bearbeitet von Christian Hornstein, 29 Dezember 2023 - 09:56.

[Achim Stößer]

Also eigentlich wollte ich nur ermitteln, wie oft bestimmte Silben in Deiner Kurzgeschichte vorkommen, für meine hochwissenschaftliche statistische Analyse (natürlich mit KI-Assistenz) über erfolgsversprechende Silbenmuster in deutschen SF-Kurzgeschichten im Jahre 2023 im Zusammenhang mit und ohne Preisverleihungen, demnächst veröffentlicht in meinem Buch Verborgene Determinanten des Erfolgs in der deutschen SF-Shortstory - die ganze Wahrheit.

 

 

Dann bin ich auf deine Analyse gespannt  .

[Ming der Grausame]

Lithium aus Portugal: Unsere Energiewende, ihr Problem

Deutschland: 2023 wird wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn

Energiewende: Wind machen

CO₂-Kompensation: Eine stinkende Lebenslüge

Klimawandel in Extrem: 2023 heißestes Jahr aller Zeiten

Klimaschutz-Profite: Kohlekraftwerke durch 100 Prozent erneuerbare Energien ersetzen

Naturkatastrophen: Wie gut ist Deutschland vorbereitet?

Grüner Wasserstoff: Die Zukunft der Heizung oder ein teurer Traum?

Welt in Fluten: 2023 war das Jahr der globalen Eisschmelze

Energiewende: China bei Solar vorne

Klima: Deutschlands bisher wärmstes Jahr

Land unter: Wie wir uns in Zukunft vor Hochwasser schützen können

Klimaschutz und Energiepreise: Wo bleibt die gerechte Verteilung?

Brasilien: Die neue Amazonas-Politik von Lula zeigt Wirkung – und doch droht Gefahr

Dürre, Flut und Hurriquake in Kalifornien: Wie lebt es sich im Klimaextrem?

Hochwasser: Wie marode sind die deutschen Deiche?

Hochwasser: Was macht einen stabilen Deich aus – und wer sorgt dafür, dass es so bleibt?

[Ming der Grausame]

Klimaaktivisten in der Krise: War es das für Fridays for Future?

Klimawandel: Dengue breitet sich in Argentinien aus

Meteorologie: Antarktische Hitzewelle für die Geschichtsbücher

Wieso Deutschland bei grünem Wasserstoff nicht vorankommt

Klimaschutz paradox: Mehr Einnahmen, weniger Förderung

Rekorde bei Windenergie: Chinas neue Strom-Giganten

Atomenergie: Wie Großbritannien Russland bei Kernbrennstoffen vom Markt drängen will

Warum LNG-Projekte Joe Biden im Wahlkampf zu Fall bringen könnten

[Ming der Grausame]

Offshore-Windpark: Gegen den Wind

Klimapolitik: Vielleicht doch mehr verbieten?

Unfassbare Temperaturen: 2023 war kein wärmstes Jahr wie jedes andere

Wie Pflanzenkohle das Klima retten soll: Krümel fürs Klima

Wetter: Erst Rekorddürre, jetzt Rekordnässe - »Wir geraten von einem Extrem ins andere«

Korallenriffe in der Karibik sterben: »Es sieht fürchterlich aus – alles ist weiß, weiß, weiß«

Methanol statt Wasserstoff? - Methanol und Allam-Turbinen könnten Alternative für die Energiespeicherung bieten

Wasserkreislauf: Abholzung verhindert Gewitter

Klimawandel: Fehlende russische Daten schaden der Arktisforschung

Extreme Trockenheit: Unerwartet großer Einfluss des Klimawandels auf Amazonas-Dürre

Chinas Solarexplosion: Wie das Land den Westen bei Erneuerbaren abhängt

Keine Klimahysterie: Das mit Abstand heißeste Jahr seit 115.000 Jahren

Die verlängerte Brücke: Erdgas im Zeitalter erneuerbarer Energien

Bauernproteste: Özdemirs bauernschlauer Trick mit Agrar-Kraftstoffen

Wärmepumpe & Co: EU-Parlament für Verbot von klimaschädlichen F-Gasen

Vom Wald zum Wasserkreislauf: Aufforstungsstrategien gegen den Klimawandel

Chinas Klimawende: Hat der Gigant seinen CO2-Höhepunkt erreicht?

Klimawandel: So schlecht könnten sich Küstenregionen in Europa entwickeln

China: Mit gigantischen Solarparks die Wüste begrünen

Klimaschutz: Ende der fossilen Wirtschaft ist Gebot der Freiheit

Deutschlands Energiedilemma: Der schwierige Weg aus der Kohle

Biden und das Mega-Terminal: Ist es der Anfang vom Ende des LNG-Booms in den USA?

Gasmarkt in Deutschland: Warum die Netze teurer werden

Klimawissenschaft: Beschleunigt sich die globale Erwärmung?

[Ming der Grausame]

[Ming der Grausame]

[Ming der Grausame]

[Christian Hornstein]

Für ein bisschen Hoffnung:

https://greenwire.gr...source=hs_email

[Ming der Grausame]

Wie John Kerry und Xie Zhenhua die Klimapolitik geprägt haben

Letzte Generation: Uhu and out

Springers Einwürfe: Klimaschutz kann kein Argument gegen Armutsbekämpfung sein

Auch tauende Berggletscher sind Methanschleudern - Schmelzwasser selbst kleinerer Eisflächen setzt potentes Treibhausgas frei

Elektromobilität und KI: Die große Lüge der grünen Technologie?

Wie Joe Bidens Klimapolitik die Gewinne der Ölindustrie sprudeln lässt

Ist der Golfstrom wirklich in Gefahr?

Rekordtemperaturen: Diese Wege führen aus der Klimakrise

Windkraft als Bürgerschreck: Energiewende-Mythen und Realität

Klima-Chaos: Wann ist die 1,5-Grad-Grenze wirklich überschritten?

Tesla, Klimakrise & Co.: E-Autos sind eine Lösung, nicht das Problem

Wärmepumpe: Die aufgeheizte Republik

Was läuft falsch mit der deutschen Energiewende?

Emissionshandel in Europa: CO₂ zum Schnäppchenpreis

Klimawandel: 366 Hitze-Rekorde

IEA schlägt Alarm: Methan-Emissionen erreichen trotz Versprechen fast Rekordniveau

Russland lacht über Sanktionen: Ölgeschäft blüht prächtiger denn je

Klimaforscher Wolfgang Lucht über Konsum und Bescheidenheit: »Die Rechten haben es geschafft, Werte umzudeuten«

[Ming der Grausame]

[Ming der Grausame]

[Ming der Grausame]

[Ming der Grausame]

[Stefan9]

Die Mobilitätswende mit

Hilfe von E Autos gerät ins Stocken.

Markt und Kunden wollen nicht mitspielen:-(

 

Carsharer und Mitwagenfirmen reduzieren ihre E Fahrzeugflotte 

und verzichten großteils auf Neukäufe von E Autos.

 

https://www.kfz-betr...0eb1f4e2107882/

 

Der Fiat 500e wurde im ersten Quartal 2024 gar nicht mehr gebaut. Zu geringe Nachfrage.

https://www.auto-mot...duktion-erneut/

 

Und ein kleiner Tip von mir:

Der Neuwagenkauf für Privatleute ist ohnehin eine gigantische Kapitalverschwendung.

Wer dennoch nicht ohne kann, sollte sicher sein, sein neues E Fahrzeug bis zum bitteren

Ende zu fahren. Einen Gebrauchtwagenmarkt für E fahrzeuge gibt es nicht, bzw die 

Abschläge sind deutlich größer als bei Verbrennern.

 

https://www.tagessch...preise-100.html

[Peter-in-Space]

Die Mobilitätswende mit

Hilfe von E Autos gerät ins Stocken.

...

Grund: fehlender Ausbau der Ladeinfrastruktur

[Ming der Grausame]

[Stefan9]

Bundesverkehrsminister Wissing fordert endlich ein Sonntagsfahrverbot.

 

https://www.wiwo.de/...-/29755108.html

 

Seinerzeit hielten dieses Szenario nur sehr wenige für möglich.

 

 

 

Und weil Millionen Menschen nicht in die mobile Isolation können, oder Millionen Arbeiter und Angestellte statt eines 12 h Tages mit irrwitzigen Reisezeiten gleich H4 preferieren und Unternehmen alles tun werden, um den eigenen Ruin zu verhindern, und unsere Regierung in standhafter und grandioser Weise tagtäglich beweist, nicht in der Lage zu sein, smarte Lösungen anzubieten, passiert folgendes:

Die Emissionsziele werden nicht erreicht und in der Rechtsgüterabwegung zwischen einer gerechten Generationenverteilung der Klimakosten und den Persönlichkeitsrechten des Einzelnen, wird man Fahrverbote aussprechen. Und ich sage voraus, das die Vokabel „Fahrverbote“ erstmals nach der BT Wahl 2021 Verwendung finden wird.

 

 

[Stefan9]

Grund: fehlender Ausbau der Ladeinfrastruktur

Lach.

Die Leistungsfähigkeit der Übertragungsinfrastruktur wurde bei Planungen der Energiewende

offenbar ignoriert.

Oranienburg meldet Strominsolvenz bei der

Bundesnetzagentur an. Keine Strom Neukunden,

kein Wärmepumpenzubau, kein E Autoladeinfrastrukturausbau.

Nichtmal Gewerbezuzug.

Die Stadtwerke Oranienburg sind am Lieferlimit.

 

Geht Deutschlands erster Stadt der Strom aus?

https://www.focus.de..._259853648.html

[Ming der Grausame]

Biodiversity-Credits – der Handel mit Naturschutzgebieten

1,5-Grad-Ziel: Ab jetzt lebt Deutschland auf Pump

Wälder im Klimawandel: Wo Deutschlands Bäume verschwinden

Klimawandel: Ist das gute Olivenöl irgendwann aus?

Texaco: Kampf gegen einen US-Ölgiganten

Amazonas-Regenwald: Bäume zählen reicht nicht

Dürre in Österreich: Trockenübungen

Klimawandel: Steigende Wasserspiegel bedrohen afrikanisches Naturschauspiel

Chinas Klimakrise: Zwischen Fortschritt und verfehlten Zielen

Methan-Mysterium: Wie der Zusammenbruch der Sowjetunion die Emissionen beeinflusste

Neue Studie: Atomreaktoren der vierten Generation erst in Jahrzehnten bereit

Hunga Tonga und das Klima: Was wir aus dem Vulkanausbruch lernen können

Technologie-Start-ups entwickeln neue Methoden, der Atmosphäre CO2 zu entziehen

Solare Zukunft gegen fossile Vergangenheit

Deutschland plant CO2-Speicherung im Meeresboden der Nordsee

Der Klimawandel macht Lebensmittel teuer

US-Sanktionen bremsen russische LNG-Projekte aus

Klimawandel und Fälschungen bedrohen Olivenöl-Industrie

Chinas Boom bei der Kohleverstromung gefährdet die globalen Klimaziele

Ukraine baut neue Atomkraftwerke trotz anhaltenden Krieges

Volker Wissing: Fahrverbote wären nötig, um Klimaziel zu erreichen

Klimaseniorinnen: Wenn Omas protestieren, ist jedem geholfen

FDP: Volker Wissing lacht sich ins Fäustchen

[Christian Hornstein]

Bundesverkehrsminister Wissing fordert endlich ein Sonntagsfahrverbot.

 

https://www.wiwo.de/...-/29755108.html

 

Seinerzeit hielten dieses Szenario nur sehr wenige für möglich.

 
Herr Wissing fordert kein Sonntagsfahrverbot, sondern er droht damit, sollte das neue Klimaschutzgesetz nicht bald durch den Bundestag kommen. Er möchte damit Druck ausüben nach dem Motto: Wenn das neue Gesetz nicht bald kommt, könnt ihr demnächst alle kein Auto mehr fahren.

 

Dieses neue Gesetz dient vor allem Herrn Wissing, der es zwei Jahre versäumt hat, alle möglichen und sinnvollen Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen im Verkehrssektor umzusetzen. Das prominenteste Beispiel ist die Einführung von Tempo 130 auf den Autobahnen. Es ist unbestritten, dass hiermit Emissionen eingespart werden könnten und dies keinerlei nennenswerte Nachteile hätte (was z.B. selbst der kritische ADAC meint: https://www.adac.de/...hn-deutschland/)

 

Abgelehnt wird die Maßnahme mit unaufrichtigen Argumenten, weil es den eigentlichen Gründe an Rationalität mangelt, gleichwohl sie wirksam bleiben, weil sie ideologischen Überzeugungen entstammen, die bei Licht betrachtet schlicht Egoismen darstellen. Es heißt dann z.B.: Das reicht nicht, um die Ziele zu erreichen. Nach dieser Logik dürfte man keine einzige Maßnahme umsetzen, die nicht auf einen Schlag dazu führt, dass die Emissionsziele erreicht werden. Wer nicht glaubt, dass so argumentiert wird, schaue sich das folgende Interview an: https://www.tagessch...issing-100.html

 

Ich habe das hier mal ausführlicher ausgebreitet, weil es symptomatisch ist dafür, wie unser Politikbetrieb mit dem Thema Umweltschutz umgeht. Es steht fest, dass weltweit zu wenig dafür getan wird, um das 1,5 ° Ziel einzuhalten, auch in Deutschland. Unter dieser Prämisse müssten unsere Sektoren ihr Bestes geben, um die auf sie heruntergebrochenen Emissionszielanteile zu erreichen, so, wie es das alte Klimaschutzgesetz forderte. Das neue Gesetz soll die Verantwortung der einzelnen Sektoren lockern, was nach sozialpsychologischen Erfahrungen oft dazu führt, dass es zu einer sogenannten Verantwortungsdiffusion kommt: Jeder verlässt sich auf den anderen. Das Ergebnis: Bestenfalls wird das Gesamtziel erreicht und man hat das Nötigste getan. Schlimmstenfalls wird nicht einmal dieses Ziel erreicht, weil zu viele sich zu viel auf andere verlassen haben. Jedenfalls kommt es nicht mehr dazu, dass man das Bestmögliche anstrebt, was in Hinblick auf die klimatische Entwicklung eigentlich nötig wäre.

Bearbeitet von Christian Hornstein, 16 April 2024 - 10:33.

[Stefan9]

Vielen Dank für deinen Exkurs Christian.

 

Das es auf ein Politikum hinaus läuft ist klar. Und das parteipolitische Erwägungen, zB der Erhalt der Wählergunst eine Rolle spielen, ist auch klar. Vllt findet sich ja noch der ein oder andere geneigte Porschefahrer, der die FDP im Erhalt der Autobahnen ohne Tempolimit an der Wahlurne unterstützen möchte:-)

 

NmA sollte man den Menschen zunächst einmal erklären, das die ambitionierten Klimaschutzpläne der BR nichts als Ideologie sind, wenn sie mal locker ein Treibhausgasminderungsziel (über die Vorgaben diverser Klimaprotokolle hinaus) von 65% auf 55% reduzieren. Nur um auf der Weltbühne als Vorreiter dazustehen, während sich der Rest der Welt die Schenkel klopft oder keinen Pfifferling auf Völkerrechtsverträge gibt.

Ich sehe da noch einen Spielraum von 10%.

Und wenn schon ein nationales, sektorbereinigtes Gesamtziel erreicht ist, warum dann noch Einzelbereiche weiter gängeln? Für ein (Gesamt) Ziel, das längst erreicht ist? Verantwortungsdiffusion hin oder her. Den meisten ideologiegetriebenen Politikern spreche ich generell Verantwortungsbewußtsein ab,

und glaube kaum, das man damit pädagogisch auf Ministerien einwirken kann.

Und ich als gemeiner Bürger frage mich, warum ich ein Tempolimit bekommen soll, obwohl die Gesamtziele bereits unterschritten sind.

Wissing macht mit seinen Äußerungen zu einem Sonntagsfahrverbot den ganzen Irrsinn nur sichtbar.

 

Offtopic als Ergänzung:

 

Die Gesamtziele wurden insbesondere durch die Industrie erreicht.

Die (auch gesellschaftliche) Wertschöpfung erfolgt jetzt nämlich im Ausland unter weniger restriktiven Klimavorgaben

oder ohne CO2 Zertifikatehandel und wesentlich günstigeren Energiepreisen. Schadet dem Klima eher

als das es nutzt.

https://www1.wdr.de/...-agora-100.html

 

 

 

 

 

 

[Stefan9]

 Das neue Gesetz soll die Verantwortung der einzelnen Sektoren lockern, was nach sozialpsychologischen Erfahrungen oft dazu führt, dass es zu einer sogenannten Verantwortungsdiffusion kommt: Jeder verlässt sich auf den anderen. Das Ergebnis: Bestenfalls wird das Gesamtziel erreicht und man hat das Nötigste getan. Schlimmstenfalls wird nicht einmal dieses Ziel erreicht, weil zu viele sich zu viel auf andere verlassen haben. Jedenfalls kommt es nicht mehr dazu, dass man das Bestmögliche anstrebt, was in Hinblick auf die klimatische Entwicklung eigentlich nötig wäre.

 

Das Konzept der Verantwortungsdiffusion kam mir irgendwie bekannt vor. Etwas ähnliches postuliert

der Spieltheoretikier Prof Dr Rieck und nennt es soziales Dilemma.

Vllt ganz interessante 6 Minuten für dich als Psychologe. Wahrscheinlich kennst du

das beschriebene Phänomen schon. Für uns sind seine Vorschläge nach nun 4 Jahren obsolet.

D geht den Weg, den es immer geht. Gründlich nach festgemeisselten Gesetzen von oben herab.

Bitte nicht vom Clickbait Titel abschrecken lassen.

[Trace]

Bundesverkehrsminister Wissing fordert endlich ein Sonntagsfahrverbot.

 

https://www.wiwo.de/...-/29755108.html

 

Seinerzeit hielten dieses Szenario nur sehr wenige für möglich.

 

@Stefan9: Interessant zu sehen, dass du dir diese Maßnahme wünschst oder herbei sehnst. Oder was hat das "endlich" dort zu bedeuten?

 

Hat Herr Wissing auch gesagt, ob das E-Autos betreffen würde? Das wäre doch dann ein ganz anderes Bild, als die Sonntagsfahrverbote in den 1970er. Wollte er damit etwa den E-Auto Absatz ankurbeln!??!
 

[Helge]

https://www.zerohedg...rature-stations

 

Ein Auszug aus dem Artikel:

 

The problem, say experts, is that an increasing number of USHCN’s stations don’t exist anymore.

“They are physically gone—but still report data—like magic,” said Lt. Col. John Shewchuk, a certified consulting meteorologist.

“NOAA fabricates temperature data for more than 30 percent of the 1,218 USHCN reporting stations that no longer exist.”

[Stefan9]

@Stefan9: Interessant zu sehen, dass du dir diese Maßnahme wünschst oder herbei sehnst. Oder was hat das "endlich" dort zu bedeuten?

 

Hat Herr Wissing auch gesagt, ob das E-Autos betreffen würde? Das wäre doch dann ein ganz anderes Bild, als die Sonntagsfahrverbote in den 1970er. Wollte er damit etwa den E-Auto Absatz ankurbeln!??!
 

Nö, es ging darum, das meine Prognose aus dem beigefügten Selbstzitat von Mai 2021 ENDLICH eingetreten

ist.

 

Ob ein Fahrverbot überhaupt juristisch durchsetzbar ist, ist nmA zweifelhaft. 

Sry war mein erster Gedanke. Bei unserer BR wird erst durchgesetzt

und dann juristisch gekippt (siehe zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2021).

Und natürlich würde das auch ein Fahrverbot für E Autos bedeuten.

Es geht ja um CO2 Vermeidung. 

E Fuels und Wasserstoffautos wären save.

Politischer Selbstmord mit so einem massiven Eingriff in die 

Persönlichkeitsrechte wäre es allemal.

[Christian Hornstein]

@Stefan9

 

Die Klimaschutzziele orientieren sich am Pariser Protokoll, das sich wiederum an wissenschaftlichen Ergebnissen orientiert, also nicht an ideologischen Vorgaben.

Das Gesamtziel ist kein Höhenflug. Es ist das Mindeste, was wir tun müssen, um unseren Teil zum 1,5 Grad Ziel beizutragen. Wir sind einer der reichsten Staaten dieser Welt und pochen darauf, ja nicht mehr als das Mindeste zu tun, und nicht einmal das tun wir nachhaltig. Das Gesamtziel halten wir gegenwärtig nämlich nicht deshalb ein, weil wir so hervorragend Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt hätten, sondern u.a. weil die Wirtschaft kränkelt.

Im Pazifik versinkt die Heimat ganzer Völker und wir sagen: Nicht mehr als 130 auf der Autobahn, das ist zu viel verlangt. Das können wir doch nicht ernst meinen.

 

Die Gesamtziele wurden insbesondere durch die Industrie erreicht.

Die (auch gesellschaftliche) Wertschöpfung erfolgt jetzt nämlich im Ausland unter weniger restriktiven Klimavorgaben

oder ohne CO2 Zertifikatehandel und wesentlich günstigeren Energiepreisen. Schadet dem Klima eher

als das es nutzt.

https://www1.wdr.de/...-agora-100.html

 

Folgten alle Staaten dieser Welt Deiner Logik, würden sie sich in Bezug auf ihre Emissionseinsparungen gegenseitig solange unterbieten, bis kaum mehr irgendeine nennenswerte Menge an Treibhausgas eingespart würde. Das wäre gegenüber den zukünftigen Generationen moralisch nicht zu verantworten.

Den Wandel im Energiesektor nicht zu vollziehen, wäre auf Dauer noch teurer, zum einen, weil fossile Energieträger erkennbar endlich sind, zum anderen, weil die dann weiter erzeugten Emissionen die wahren Kosten in Form von Umweltzerstörung nur in die Zukunft verlagern.

Unsere wirtschaftlichen Probleme in Deutschland haben auch noch mit ganz anderen Ursachen zu tun als mit hohen Energiepreisen (schau z.B. mal hier rein: https://www.br.de/na...schland,U6R7tas)
 

[Helge]

Und zwischendurch nochmal ein bisschen Wissenschaft:

https://www.bleadon...._Activity.2.pdf