97 Antworten in diesem Thema

[Uschi Zietsch]

Hmmm ... das mit dem Flugsaurier ist doch irgendwann erklärt worden, oder täusche ich mich da? Ist schon eine Weile her, dass ich es gesehen habe.

[Jakob]

Hmmm ... das mit dem Flugsaurier ist doch irgendwann erklärt worden, oder täusche ich mich da? Ist schon eine Weile her, dass ich es gesehen habe.

Ich glaube, das war in der Flashbackfolge am Ende der 1. oder 2. Staffel ...

[† a3kHH]

Mich hat an Torchwood weniger die Irrealität bzw. die Irrationalität gestört, ich fand es einfach uninteressant. Scheint aber reine Geschmackssache zu sein, meine Bessere Hälfte fand das gar nicht soo schlecht.

[Turbinenreiter]

die 4. staffel läuft mittlerweile. es wurde amerikanisiert, aber bis jetzt war's noch nicht grausam störend. teilweise sogar gut, weil ich gwen jetzt auch in der OV verstehen kann die zweite folge hat mich sehr begeistert.

[Rusch]

Die zweite Folge hat mich eher enttäuscht. An Children of Earth kommt das bei weiten nicht heran und mir ist das teilweise zu effekthascherisch.

[Amtranik]

Die zweite Folge hat mich eher enttäuscht. An Children of Earth kommt das bei weiten nicht heran und mir ist das teilweise zu effekthascherisch.

Also ganz ehrlich. Wenn Du dich hier als Torchwood-Fan outen würdest, dann könnte ich die Welt nicht mehr verstehn.

[Turbinenreiter]

ich bin einerseits sehr froh einfach wieder zeit mir der torchwood-crew zu verbringen. gwen ist nochmal ein paar stufen auf der coolness-skala gestiegen und ist für mich einer der fetzigsten charaktere überhaupts. captain harkness hat's allerdings verloren, der wirkt gar nicht mehr so wie früher. die beiden neuen, brauch' ma gar ned reden, absolute nullen. man merkt, das torchwood-team ist am sand. absolut nicht auf der höhe. kaum den anforderungen gewachsen. die serie läuft bis jetzt ganz ordentlich, aber langsam. besonders die letzte folge, da ist zu wenig weitergegangen.

[Rusch]

Also ganz ehrlich. Wenn Du dich hier als Torchwood-Fan outen würdest, dann könnte ich die Welt nicht mehr verstehn.

Ich bin Doctor Who und irgendwie auch Torchwood Fan. Children of Earth war ziemlich gut. Die neue Season kommt nicht so recht ran.

[Amtranik]

Ich bin Doctor Who und irgendwie auch Torchwood Fan. Children of Earth war ziemlich gut. Die neue Season kommt nicht so recht ran.

Faszinierend. Hätte ich nicht erwartet.

[Mazer Rackham]

Miracle Day ist meine erste Begegnung mit Torchwood. Thema ist eher Fantasy als Science Fiction: Keiner stirbt. Tolle Schauspieler, lahme Handlung. Folge 5 war mir ein Stück weit zu grausam. Und die homosexuellen Eskapaden von Captain Jack müsste ich auch nicht haben. Ich freu mich auf die Auflösung des Rätsels in drei Wochen.

[Rusch]

Die dritte Staffel, Children of Earth, solltest Du Dir ansehen. Wirklich erstklassig unterhaltung. Staffel 1 und 2 sind etwas trashig, aber ich mochte die Folgen.

[Mazer Rackham]

Och, nur 5 Folgen? Die schaffe ich ja heute Abend noch! Danke für den Tipp!

[Rusch]

Ja, aber die haben es ins sich. Teilweise saß ich so Fassungslos nach der Folge die wie bei mancher Babylon 5 Folge.

[Mazer Rackham]

Ja, wirklich gut, die "Children Of Earth"! Jetzt freu ich mich auf die ersten beiden Staffeln. Und dann muss ich mir wohl doch mal irgendwann den Herrn Doktor persönlich vorknöpfen. Babylon 5 kenne ich bislang nur vom Hörensagen. Spielt da nicht der blaue Elefant mit...?

[Uschi Zietsch]

Babylon 5 kenne ich bislang nur vom Hörensagen. Spielt da nicht der blaue Elefant mit...?

Blauer Elefant? Kenn ich nur aus der Sendung mit der Maus. Was für ein blauer Elefant?

[M@rsl]

Vielen hat ja die letzte Staffel (also Miracle Day) nicht so gefallen, meistens weil er Längen hat. Man hätte es schneller erzählen können, das stimmt. Aber dennoch muss ich sagen, dass gerade dies dazu geführt hat, dass ich mich hab mehr reinziehen lies.

[yiyippeeyippeeyay]

Miracle Day habe ich gerade durch; wollte Torchwood nochmal eine Chance geben. Trotz einiger Längen, und allzu offensichtlichen "cliff hangers", damit alles spannend bleibt, ist meine Wertung am Ende 7 von 9 "Ex-FilmDB"-Sternchen. M.a.W. diese "Staffel" (eigentlich eine Miniserie von 10 Folgen, die auf 6 gestaucht gehört hätte) hat das Ganze wieder für mich rehabilitiert.

Besonders hat mir, wie früher schon, Eve Myles als Gwen, und ihre Familie, gefallen. Aber auch der irre Plot inkl. dessen Auflösung, die wirklich alles erklärt (hätte ich bis zuletzt nicht für möglich gehalten):

Spoiler

Z.B. dass das ewige Leben für ALLE unweigerlich zu Hunderten von Dachaus führen muss, und alle Regierungen der Welt dann Leute lebend verbrennen lassen!

Das war, gerade von einem Autor - mal wieder Russell Davies - aus einem Land, in dem der 2. Weltkrieg noch immer thematisiert wird wie kaum woanders, sehr mutig, fand ich. Im Gegensatz zu einem Vorposter oben fand ich auch die Rückblenden 90 Jahre zurück, inkl. den homosexuellen Episödchen, interessant, auch wenn diese Hängeszene gegen Abschnittsende mir persönlich ein wenig zu horrorartig war. (Obwohl ich durchaus glauben kann, dass Menschen sich so verhalten. In der letzten Folge kommt ja sogar heraus, dass Tickets für wiederholte "Sichtungen" verkauft wurden.)

Mit weniger "längen"-haften Ideen fände ich also nun eine Fortsetzung der Serie (am besten wieder als Miniserie mit einer großen "story arc" wie hier) reizvoll. (Die verpassten 2. & 3. Staffeln hole ich aber trotzdem nicht nach.) Ich finde die Zeit ist gekommen für "Torchwood goes Voyager" - also einfach die ganze Miniserie lang zusammen die Erde verlassen!

P.S.: Man sollte das Zuckerl auf der letzten DVD nicht verpassen - eine eigene kleine Minigeschichte "Missing Day", bestehend aus sehr kurzen "animierten" Folgen (wahrscheinlich Webisodes), die die Miniserie wohl zeitlich begleitete (ohne letztere verstünde man eher nur Bahnhof). Darin versteckt ist auch der (lustige! ) Hinweis, der mir Düppen völlig neu war, dass TORCHWOOD ein Anagramm ist für den Titel der Serie, aus der diese hier abgeleitet wurde! (Wo ist der Gegen-die-Wand-'buttin' Smiley wenn man ihn braucht? )

[Armin]

Miracle Day wird übrigens ab Freitag (17. August) bei RTL II gezeigt - in der gleichen Art und Weise, wie das neulich bei Game of Thrones gemacht wurde: alle zehn Folgen an drei Tagen hintereinander (Freitag bis Sonntag).

[Trurl]

Schaut das zufällig jemand? Tolle Staffel finde ich, so nach zwei Dritteln. Spannend, dramatisch und intelligent. Und so am Stück gesendet wirkt das ganze wie ein mehrteiliger Film. LG Trurl

[Jaktusch †]

Miracle Day wird übrigens ab Freitag (17. August) bei RTL II gezeigt - in der gleichen Art und Weise, wie das neulich bei Game of Thrones gemacht wurde: alle zehn Folgen an drei Tagen hintereinander (Freitag bis Sonntag).

Schaut das zufällig jemand?

Wenn man eine DVD-Box einer Serie zuhause hat, ist es wohl normal, mehrere Folgen hintereinander zu sehen. Bei einer TV-Ausstrahlung empfinde ich es allerdings als Zumutung, 3 Tage hintereinander zu einer bestimmten Zeit 3-4 Stunden vor der Glotze sitzen zu sollen.....
Da bin ich fürs traditionelle "1 Folge pro Woche".

Ich hab's ausnahmsweise trotzdem gemacht (wenn auch mit ein paar Unterbrechungen, nicht nur in den Werbepausen...).

Ja, war recht eindrucksvoll (besser als die Stichproben-Folgen aus 1. und 2. Staffel, die ich bisher nur kannte).

Jaktusch

[Trurl]

Wenn man eine DVD-Box einer Serie zuhause hat, ist es wohl normal, mehrere Folgen hintereinander zu sehen. Bei einer TV-Ausstrahlung empfinde ich es allerdings als Zumutung, 3 Tage hintereinander zu einer bestimmten Zeit 3-4 Stunden vor der Glotze sitzen zu sollen.....
Da bin ich fürs traditionelle "1 Folge pro Woche".

Im Prinzip hast du schon Recht. Bei mir war das diesmal auch eher die Ausnahme. Als letztens Game of Thrones lief, habe ich mir die Staffel auch nicht angeschaut und wollte mir lieber die DVD-Box kaufen.

Mein erster Eindruck ist im Wesentlichen positiv, ziemlich spannende Sache, obwohl ich bei dem einen oder anderen Punkt doch kritische Einwände hätte. So war mir die letztendliche Auflösung einen Tick zu esoterisch. Ich hätte mir eine wissenschaftlichere oder technischere Lösung gewünscht, sozusagen eine "Science" statt einer Fiction Lösung.

Sehr gut fand ich, wie die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen darstellt wurden. Wie hilflos und gleichzeitig radikal die Politik mit Demokratieabbau und Gesetzesverschärfungen auf die wirtschaftlichen und sozialen Probleme des Nichtmehrsterbenkönnens zu reagieren versucht und wie schnell sich Demokratien dadurch in inhumane autokratische Systeme wandeln, auch wenn dieses Thema dramaturgiebedingt nur skizzenhaft angerissen werden konnte. Schien mir aber weitgehend realistisch.

LG Trurl

Bearbeitet von Trurl, 19 August 2012 - 22:46.

[yiyippeeyippeeyay]

Das ist aber eine klassische Who'nesisches Auflösung, Trurl. Kennst du zumindest die ersten 2-3 Staffeln der neuen Doctor-Who-Serie? -- Mir als wahrscheinlich voll-phätt-eingestellten Doc-Who-Fan gefiel jedenfalls

Spoiler

dieses planetendurchmessende Gewächs, dass die Durchschnittslebensdauer an alle Menschen aussendet, so dass die in dessen Nähe immer GENAU so lange leben, und die weiter weg immer stärker variieren... Das Wie ist ja unwichtig - es müssen nur alle Figuren auf dem TV-Schirm daran glauben - und schließlich war ja der Doc nicht da um das Wer-zum-Teufel (= sein Name!) zu liefern!

Geilomat!

[Turbinenreiter]

mir fielen bei diesem zweiten durchlauf mehr dinge auf, die mich irgendwie stören. zum beispiel das aufstöbern von versteckten einsern. die öfen um den lästigen menschenmüll, um den man sich ansonsten kümmern müsste, loszuwerden leuchten ja ein, aber der aufwand der betrieben wird um die heimlich selbst versorgten einser aufzutreiben wirkt irgendwie sinnlos. viel arbeit für wenig nutzen. auch die motivation der drei familien, diese allmachtsphantasie und das aufräumen auf der welt, fand ich irgendwie halbgar. liegt vielleicht auch daran, dass sie ja einfach nur die beiden wunder die sie hatten zusammengeworfen haben und dann mit dem ergebnis arbeiten mussten. den tod abzuschaffen seh' ich nicht unbedingt als den ausgangspunkt der wahl an im plan die weltherrschaft an mich zu reißen. eine weitere staffel wäre interessant, um die motivation der drei familien genauer zu beleuchten. dann aber ruhig wieder ein paar episoden kürzer.

[Trurl]

mir fielen bei diesem zweiten durchlauf mehr dinge auf, die mich irgendwie stören.

zum beispiel das aufstöbern von versteckten einsern. die öfen um den lästigen menschenmüll, um den man sich ansonsten kümmern müsste, loszuwerden leuchten ja ein, aber der aufwand der betrieben wird um die heimlich selbst versorgten einser aufzutreiben wirkt irgendwie sinnlos. viel arbeit für wenig nutzen.
auch die motivation der drei familien, diese allmachtsphantasie und das aufräumen auf der welt, fand ich irgendwie halbgar. liegt vielleicht auch daran, dass sie ja einfach nur die beiden wunder die sie hatten zusammengeworfen haben und dann mit dem ergebnis arbeiten mussten. den tod abzuschaffen seh' ich nicht unbedingt als den ausgangspunkt der wahl an im plan die weltherrschaft an mich zu reißen.
eine weitere staffel wäre interessant, um die motivation der drei familien genauer zu beleuchten. dann aber ruhig wieder ein paar episoden kürzer.

Die Dinge die du ansprichst wären auch meine Kritikpunkte.

Den Fanatismus der Behörden, hier in der Person des Inspektors, den verborgenen Kategorie 1 Fällen mit aller Macht nachzuspüren um sie zu entsorgen, empfand ich ebenfalls vollkommen unangemessen und hatte in meinen Augen schon etwas gestapomäßiges. Was vielleicht auch als Eindruck, der vermittelt werden sollte, von den Machern gewollt war. Die Absicht, die Endlösung der Judenfrage in neuer Form wieder aufleben zu lassen, war für mich schon sehr stark. Mutig, aber vielleicht auch des Guten ein wenig zu viel. Auch und gerade wegen der Öfen. Was aber auch wiederum ein Kritikpunkt an der ganzen Aktion wäre. Denn diese Parallelität müßte doch jedem vernünftigen Menschen sofort augenscheinlich werden und sofortige globale Protestwellen auslösen. Schließlich kann diese Schicksal jedem drohen. In der Staffel wurde es ja so dargestellt als wären die Notstandgesetze sogar vom Parlament gebilligt worden, also auf demoktratischem Weg verabschiedet worden. Dass da niemandem auffällt, dass sich eine Zivilgesellschaft auf dem besten Weg in die Barbarei bewegt, scheint niemanden (vor allem den Politikern, aber auch die Bevölkerung) sonderlich zu stören. Aber vielleicht bin ich damit auch zu naiv oder zu optimistisch was die humane Natur des Menschen angeht.

Der Dreh mit den drei Familien empfand ich ebenfalls als etwas zu viel Verschwörungstheorie und irgendwie auch unglaubhaft, dass diese Familien derart viel Einfluß und Macht gewinnen konnten, ohne dass das den Regierungen der Welt und ihren Geheimdiensten auffällt und dagegen eingeschritten wird. Aber auch hier bin ich vielleicht zu naiv.

LG Trurl

Bearbeitet von Trurl, 20 August 2012 - 13:14.

[Turbinenreiter]

gerade die sammellager und die öfen halte ich für sehr realisitisch. es werden auch jetzt schon wenig alterskranke daheim gepflegt sondern in pflegeheime gelegt. wenn die patienten dort immer mehr werden, die finazierung aber gleich, wird man bald anfangen hoffnungslose fälle in einrichutngen ohne pflege zu lagern. und wenn auch die immer voller werden wird die entsorgung beginnen. ich denke das würde tatsächlich so passieren, würde nur länger dauern. nur die verfolgung von heimpflege ist dabei eben sinnlos, da jeder daheim gepflegte das system ja entlastet.

[Trurl]

Ich denke ja auch, dass die Massnahmen vom Prinzip her logisch und notwendig sind, aber in der konkreten Durchführung inhuman und dadurch inakzeptabel. Es geht einfach nicht, dass man die Menschen ratzfatz in nicht behandelbar einteilt und sie dann in den Öfen verfeuert. Die Einteilung von Menschen in Kategorien, also die Entscheidung, wann ein Mensch als tot zu gelten hat, ist in dem angenommen Kontext der Staffel durchaus relevant, denn es gibt jetzt Menschen, die so schwer verletzt oder erkrankt sind, dass ihre Heilungschancen nicht mehr gegeben sind, sie aber dennoch nicht sterben können. Also muss man entscheiden, wie mit diesen Menschen zu verfahren ist. Dass sie nicht ewig leben bleiben können ist klar, denn die Existenz, die diese lebenden Toten führen ist selbstverständlich kein selbstbestimmtes Leben mehr, wie sich das jeder Mensch wünscht. Aber die Methode sie einfach per Ankreuzen auf einem Formular vom Status lebendig nach tot zu befördern, von einem Arzt, der das praktisch zwischen Tür und Angel entscheidet, kann keine akzeptable Lösung sein. Was also tun? Auf jeden Fall müssen solche Debatten öffentlich geführt und eine Entscheidung, wie immer sie ausfallen wird, im gesellschaftlichen Konsens getroffen werden, damit sie von allen, zumindest der großen Mehrheit akzeptiert werden kann. Es darf nicht sein, dass Entscheidungen über Leben und Tod einem Geheimgremium überlassen wird, das im Schnellverfahren aburteilt, ohne ein einklagbares Einspruchs- oder Vetorecht vor Gericht. Dieser Verfahrensgrundsatz scheint mir für jeden Staat der sich Rechtsstaat nennt einfach bindend zu sein. Insofern ähnelt das dem Problem, das wir mit Hirntoten haben, die ja physiologisch gesehen ebenfalls noch "leben", einen Herzschlag haben und atmen. Auch hier gibt es einen Kriterien-Katalog der aufgrund objektiver Merkmale der Hirnaktivität entscheidet, ob ein Mensch als tot oder noch als lebend zu gelten hat. Dies Verfahren ist aber gesetzlich streng geregelt und kontrolliert. LG Trurl

Bearbeitet von Trurl, 20 August 2012 - 14:36.

[yiyippeeyippeeyay]

Ich fand die Lager und das Verhalten der Behörden nur allzu glaubwürdig. Gerade am Anfang einer solchen Krisenmaßnahme geht vieles drunter & drüber, und es kommen allerlei Möchtegern-Bürokraten mit Allmachtsfantasien hervor gekrochen. Sobald sich ein Mensch grundsätzlich im Status Quo bedroht fühlt ("auch du könntest jederzeit umkategorisiert werden"), ist er m.E: schnell bereit, alles Zivilisierte fallen zu lassen... P.S. (nur eine Empfehlung, bin kein Mod): Leute, setzt bitte mehr Spoiler-Tags (<sx>.....</sx>, wo "sx" durch "spoiler" zu ersetzen ist) ein - einige, die dies hier lesen, haben die Miniserie evtl. noch nicht gesehen.

[Jaktusch †]

(OT)

P.S. (nur eine Empfehlung, bin kein Mod): Leute, setzt bitte mehr Spoiler-Tags (<sx>.....</sx>, wo "sx" durch "spoiler" zu ersetzen ist) ein - einige, die dies hier lesen, haben die Miniserie evtl. noch nicht gesehen.

Was ich übrigens generell nicht so sehe.
Wenn ich einen thread "Torchwood" anklicke, will ich auch was über "Torchwood" lesen...
Und vor allem: wie soll die Hauptaufgabe eines Forums (über etwas zu diskutieren) erfüllt werden, wenn die Inhalte, die zu diskutieren sind, nicht verraten werden dürfen...?

(OT)

Jaktusch

[yiyippeeyippeeyay]

(Dann klärt das bitte eindeutig unter den Mods; bisher war es im Board Tradition eine Zeit - 1-2 Wochen? - lang Spoiler-Tags zu benutzen, wenn die Sache gerade erst zum 1. Mal gezeigt wurde. Immerhin würden ja die Nichtseher, nach Wecken des Interesses durch eben diesen Teil des Threads, sich nun evtl. die DVD organisieren wollen... Also eine Tradition, die ich z.B. Ok finde. Die außerdem ein wenig entdeckbare Langsamkeit in die Sache einbaut. )