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Individualverkehr?


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14 Antworten in diesem Thema

#1 Yoscha

Yoscha

    Cybernaut

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Geschrieben 19 Dezember 2006 - 04:48

Der Gedanke ist mir heute gekommen. Was wird aus dem Individualverkehr oder um es genauer zu sagen dem PKW in der nähren Zukunft?Bekommen wir rechtzeitig einen Ersatztreibstoff anstelle von Benzin und Diesel, der reibungslos den PKW in die Zukunft katapultiert?Wird Auto wieder zum Luxus der Upper Class, die sich dann auch Schnick-Schnack wie fliegende Autos anschaffen und leisten können?Schafft es der ÖPNV den Individualverkehr wieder zurückzudrängen? Obwohl die DB wieder die Regionalbahnen zusammenstreicht? Welche Beförderungsmethoden haben da eine Zukunft (siehe die Rückkehr der Straßenbahn/Tram nach Paris)?Und wann kommt das Zeitalter der Fahrrads (nach einiger einige Jahre alten Statistik wird bei mir vor Ort ca. 20% des Verkehrs per Fahrrad abgewickelt und zumindest im Sommer trage ich gerne dazu bei)?[Wie wäre es mit dem neuen Near Future Genre: Bicyclepunk :rolleyes: ]

Bearbeitet von Yoscha, 19 Dezember 2006 - 04:51.

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#2 molosovsky

molosovsky

    Phantastik-Fachdepp

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Geschrieben 19 Dezember 2006 - 05:15

Gute Glegenheit für mich, meine polemische Trias der »Größen Übel des 20 Jhds« vom Stapel zu lassen:1) Das Fernsehen2) Die Bombe (A, H und Co)3) Der Individualverkehr.GrüßeAlex / molo

MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.

Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.

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#3 WeepingElf

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    Infonaut

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Geschrieben 19 Dezember 2006 - 05:25

Hallo!Ich denke, der motorisierte Individualverkehr wird nicht ganz verschwinden, auch wenn die Autos der Zukunft mit Biotreibstoffen oder Wasserstoff fahren werden und (hoffentlich) mehr Anreize geschaffen werden, das Auto stehen zu lassen und auf Fahrrad oder ÖPNV umzusteigen.

... brought to you by the Weeping Elf

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#4 mindblasted

mindblasted

    Cybernaut

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Geschrieben 19 Dezember 2006 - 07:01

Schafft es der ÖPNV den Individualverkehr wieder zurückzudrängen? Obwohl die DB wieder die Regionalbahnen zusammenstreicht? Welche Beförderungsmethoden haben da eine Zukunft (siehe die Rückkehr der Straßenbahn/Tram nach Paris)? Und wann kommt das Zeitalter der Fahrrads (nach einiger einige Jahre alten Statistik wird bei mir vor Ort ca. 20% des Verkehrs per Fahrrad abgewickelt und zumindest im Sommer trage ich gerne dazu bei)

Die utopische Variante für mich wäre ein kostenloses, schnelles öffentliches Verkehrsnetz ergänzt mit kollektiv nutzbaren Fahrzeugen vor Ort sowie ner Menge Bicycle Punks. Überdachte Fahhradwege im Winter anyone ? Ich vermute aber eher das der profitgünstige Sektor Individualverkehr mit jeder Menge Finanzspritzen und Alternativtreibstoff-Reanimationen am Leben erhalten wird.
"Es gibt eine größere Dunkelheit als die, die wir bekämpfen ... Viel schwerwiegender als der Tod der körperlichen Materie ist der Tod der Hoffnung, der Tod der Träume, und vor dieser Gefahr dürfen wir niemals kapitulieren. Die Zukunft ist überall um uns herum. In der Phase des Übergangs wartet sie darauf, in der Phase der Erleuchtung neu geboren zu werden. Niemand weiß, wie die Zukunft aussieht und wohin sie uns führen wird. Nur eines wissen wir. Sie wird stets unter Schmerzen geboren."
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#5 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 19 Dezember 2006 - 15:25

Ich denke, dass der Individualverkehr in den Industrie- und Schwellenländern durch die Lobbyisten bis weit über die Kollapsgrenze am Leben erhalten wird. In Ballungszentren wie LA oder auch einigen Neu-Megapolen wie Rio kann man sich sehr schön ansehen, wie das abläuft. Daneben werden sich zwangsläufig Nischen für andere Beförderungsarten entwickeln, oft aus privaten Initiativen heraus, evtl. werden auch immer mehr Stadtzentren gesperrt.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#6 jajjka23

jajjka23

    Bambinaut

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Geschrieben 11 Februar 2007 - 19:04

ich denke auch dass da die lobbys auch noch den letzten cent auf kosten der umwelt rauskratzen werden das erinnert mich an den kerl der sein auto so umgebaut hat dass es mit altem frittierfett fuhr

#7 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 11 Februar 2007 - 19:38

Ich habe kürzlich ein Interview mit einem Professor für "weiss-nicht-mehr-was-genau" gelesen, der Spezialist für Autotechnik ist. Er vertrat einen interessanten Ansatz: Das Problem ist seiner Meinung nach, dass man im Autoverkehr von vollkommen falschen Prämissen ausgeht. Autos sind gross, schwer, geradezu gepanzert, weil man - berechtiget - Angst vor Unfällen hat. Wenn man - wie im Flugverkehr - aber vom Ansatz ausging, dass Unfälle eine extrem seltener Ausnahemfall sind, denn es um jeden Preise zu verhindern gilt, könnte man Autos bauen, die viel leichter sind und entsprechend weniger Treibstoff brauchen. Flugzeuge könnten unmöglich so schwer gebaut sein wie Autos. Es bräuchte also für Autos ein radikales Umdenken und Leitsysteme, Warnsysteme etc., die Unfälle um jeden Preise verhindern, dann könnten viel leichtere Autos gebaut werden, es kämen weniger Menschen um, und es könnte massiv Treibstoff gespart werden.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

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#8 jajjka23

jajjka23

    Bambinaut

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Geschrieben 13 Februar 2007 - 16:33

Ich habe kürzlich ein Interview mit einem Professor für "weiss-nicht-mehr-was-genau" gelesen, der Spezialist für Autotechnik ist. Er vertrat einen interessanten Ansatz: Das Problem ist seiner Meinung nach, dass man im Autoverkehr von vollkommen falschen Prämissen ausgeht. Autos sind gross, schwer, geradezu gepanzert, weil man - berechtiget - Angst vor Unfällen hat. Wenn man - wie im Flugverkehr - aber vom Ansatz ausging, dass Unfälle eine extrem seltener Ausnahemfall sind, denn es um jeden Preise zu verhindern gilt, könnte man Autos bauen, die viel leichter sind und entsprechend weniger Treibstoff brauchen. Flugzeuge könnten unmöglich so schwer gebaut sein wie Autos. Es bräuchte also für Autos ein radikales Umdenken und Leitsysteme, Warnsysteme etc., die Unfälle um jeden Preise verhindern, dann könnten viel leichtere Autos gebaut werden, es kämen weniger Menschen um, und es könnte massiv Treibstoff gespart werden.

solange die menschen noch selber am steuer sitzen wird es auch noch immer massig unfälle geben. warum gibs denn bei flugzeugen so wenig unfälle: viel weniger verkehrsdichte als auf deutschen straßen, ungefähr 50 apparaturen zum messen von höhe abstand etc - funkverbindung zur kommunikation und absprache - und nich zuletzt ein pilot der ne jahrelange ausbildung genossen hat um in jeder situation richtig zu handeln - ich glaube nicht dass irgendein deutscher das für seinen führerschein machen will ;) daher werden es wohl nich weniger unfälle bzw schadstoffausstoß bis der mensch nich mehr selber fahren muss

#9 Arkam

Arkam

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Geschrieben 19 Februar 2007 - 10:21

Hallo zusammen,ich glaube nicht das der Indivedualverkehr vollständig aufgegeben wird aber er wird teurer werden. Denn über kurz oder lang wird man die gesamten Kosten, also auch Umweltkosten, auf die Betreiber der Fahrzeuge abwälzen.Die steigenden Preise werden dann den Personennahverkehr wieder attraktiver auch für private Anbieter machen. Wenigstens die Verbindung in die nächst größere Stadt wird da attraktiver sein als die Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug.Auch der Handel wird sich auf diese Situation einstellen. Man wird nach dem Einkauf die Option haben sich die Waren innerhalb eines Tages liefern lassen zu können. Das wird nicht nur wegen der Internetkonkurrenz nötig sein sondern auch um den Nutzern des Personennahverkehrs einen problemlosen Einkauf zu ermöglichen.In den Innenstädten wird sich immer mehr entweder ein Verbot von individuellen Fahrzeugen oder aber wohl eher das Kassieren von hohen Gebührendafür sorgen das die Innenstädte immer fahrzeugfreier werden.Stattdessen werden Alternativen den Platz von individuellen Fahrzeuge einnehmen.Das werden auf der einen Seite Fahrradableger, also fahrradähniche Fahrzeuge, sein die es auch älteren und behinderten Menschen oder größeren Gruppen ermöglichen sie zu nutzen.Wer nicht selbst fahren will wird auf private Anbieter zurückgreifen können die den Antrieb der Fahrradableger erledigen.Der Personennahverkehr in den Städten wird vermehrt per U-Bahn erfolgen. Von dort aus wird man dann mit Fahrradablegern den Weg von der Haltestelle bis zum individuellen Ziel zurücklegen.Städte die ihren Handel besonders fördern wollen oder besonders interessante, zum Beispiel touristische Ziele, haben werden selbst Fahrradableger zur Verfügung stellen.Gruß Jochen

#10 Yoscha

Yoscha

    Cybernaut

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Geschrieben 07 Mai 2007 - 17:54

Eher eine kleine Anekdote am Rande, als weltbewegender Beitrag.Hier in Bremen hat die Straßenbahn seit Neuestem zwei neue Angebote, die das Straßenbahnfahren attraktiver machen sollen:1. In den Bahnen wurden die Briefkästen der neuen örtlichen Privatpost installiert. Briefeinwerfen einfach auf der täglichen Straßenbahnfahrt. Wobei ich gerne wüsste, wieviel dass die Privatpost gekostet hat.... 2. In einigen der neuangeschaffte Bahnen wurden Kaffebars eingebaut. Ich war schon seltsam erstaunt, als ich in die Bahn einstieg und plötzlich eine Kaffeebar im Miniaturformat direkt vor mir hatte. Es wird sich noch zeigen, in wie weit das angenommen wird und sich rentiert.
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#11 My.

My.

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Geschrieben 07 Mai 2007 - 18:27

2. In einigen der neuangeschaffte Bahnen wurden Kaffebars eingebaut. Ich war schon seltsam erstaunt, als ich in die Bahn einstieg und plötzlich eine Kaffeebar im Miniaturformat direkt vor mir hatte. Es wird sich noch zeigen, in wie weit das angenommen wird und sich rentiert.

Kalter Kaffee :D Solche Minikioske hat es in Düsseldorf in den Linien K (nach Krefeld) und D (nach Duisburg) schon in den 60er Jahren gegeben ;) My.

Bearbeitet von Beckinsale, 07 Mai 2007 - 18:27.


#12 Beverly

Beverly

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Geschrieben 09 Mai 2007 - 14:47

Ich habe kürzlich ein Interview mit einem Professor für "weiss-nicht-mehr-was-genau" gelesen, der Spezialist für Autotechnik ist. Er vertrat einen interessanten Ansatz: Das Problem ist seiner Meinung nach, dass man im Autoverkehr von vollkommen falschen Prämissen ausgeht. Autos sind gross, schwer, geradezu gepanzert, weil man - berechtiget - Angst vor Unfällen hat. Wenn man - wie im Flugverkehr - aber vom Ansatz ausging, dass Unfälle eine extrem seltener Ausnahemfall sind, denn es um jeden Preise zu verhindern gilt, könnte man Autos bauen, die viel leichter sind und entsprechend weniger Treibstoff brauchen. Flugzeuge könnten unmöglich so schwer gebaut sein wie Autos. Es bräuchte also für Autos ein radikales Umdenken und Leitsysteme, Warnsysteme etc., die Unfälle um jeden Preise verhindern, dann könnten viel leichtere Autos gebaut werden, es kämen weniger Menschen um, und es könnte massiv Treibstoff gespart werden.

Das ist auch meine Überlegung: man müsste das Masseverhältnis 500 bis 2000 kg Auto für 70 bis 350 kg Nutzlast - Passagiere und Gepäck - radikal verbessern. Ein Auto, das nur noch 50 bis 200 Kilo wiegt und dementsprechend weniger Energie braucht.

#13 simifilm

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Geschrieben 09 Mai 2007 - 14:50

Das ist auch meine Überlegung: man müsste das Masseverhältnis 500 bis 2000 kg Auto für 70 bis 350 kg Nutzlast - Passagiere und Gepäck - radikal verbessern. Ein Auto, das nur noch 50 bis 200 Kilo wiegt und dementsprechend weniger Energie braucht.

OT: Aber dieser Thread verwirrt mich regelmässig. Immer wenn ich ein Benachrichtigungsmail dazu erhalte und einen kurzen Blick darauf werfe, lese ich beim ersten Überfliegen zuerst "Irgendwas-Verkehr" und denke schon, dass ich mal wieder Spam erhalten habe. :fun:

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#14 Beverly

Beverly

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Geschrieben 09 Mai 2007 - 14:51

2. In einigen der neuangeschaffte Bahnen wurden Kaffebars eingebaut. Ich war schon seltsam erstaunt, als ich in die Bahn einstieg und plötzlich eine Kaffeebar im Miniaturformat direkt vor mir hatte. Es wird sich noch zeigen, in wie weit das angenommen wird und sich rentiert.

In Berlin giebt es an den meisten S- und U-Bahnhöfen Stände mit Snacks und einen Kaffee bekäme man wohl auch - wenn man das Geld hat. Das fehlt aber vielen Menschen z. B. "dank" Hartz IV und "dank" einer Politik, die den Konsumenten mit Angeboten wie dem o. g. hätschelt, ihn aber gleichzeitig das Geld dafür wegnimmt.

#15 simifilm

simifilm

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Geschrieben 09 Mai 2007 - 14:52

In Berlin giebt es an den meisten S- und U-Bahnhöfen Stände mit Snacks und einen Kaffee bekäme man wohl auch - wenn man das Geld hat. Das fehlt aber vielen Menschen z. B. "dank" Hartz IV und "dank" einer Politik, die den Konsumenten mit Angeboten wie dem o. g. hätschelt, ihn aber gleichzeitig das Geld dafür wegnimmt.

Dafür sind diese Stände aber erstaunlich gut besucht ...

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