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Scott Westerfeld - Weltensturm


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42 Antworten in diesem Thema

#31 Holger

Holger

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Geschrieben 12 Januar 2007 - 13:59

Zur Meuterei (Achtung! Spoiler!):Das "Umschwenken" von Hobbes war natürlich eine Überraschung und mit Sicherheit die letzte Option, die ich bei der Lektüre ins Auge gefasst hatte. Westerfeld hat mit der Meuterei ein unerträglich spannendes Szenario entworfen und er löst den Knoten völlig unerwartet und abrupt auf. Ähnlich ging er ja schon bei Zais Ablehnung der Fehlerklinge vor. Kann man sich drüber streiten, ich empfand dieses Stilmittel beim Lesen als sehr anregend!Sehr interessant fand ich die Beschlüsse des Kriegsrates (S. 361 ff.) und die Gedankenspiele, die Westerfeld da betreibt ("[...] dass Menschen wie Sommergetreide gesät, geerntet und für Notzeiten gelagert werden konnten."). Ich bin einfach von der Vielschichtigkeit dieses Romans beeindruckt. Da werden soviele Aspekte der Handlung beleuchtet und durchdacht. Enorm!
"Rezensionen: eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt."
(Georg Christoph Lichtenberg)

#32 Dave

Dave

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Geschrieben 12 Januar 2007 - 15:33

Noch etwas zu Rana. Ich war etwas irritiert, als sie nun selbst in das Geschehen eingreift und nicht gänzlich durch die Rix ersetzt wurde in dieser Mission. Ob sie nun freiwillig kollaboriert oder durch Drogen gefügig gemacht wurde ist nicht ganz ersichtlich, zumindest macht sie eine erheblich Wandlung durch.
Alexander steckt also dahinter und es wird deutlich, dass sein Möglichkeiten begrenzt sind, denn anscheinend geht es hier ja zunächst um das Erlangen von Daten.
Im Moment kommt mir die Angelegenheit mit dem Verbundbewusstsein etwas undurchdacht vor, denn immerhin befinden wir uns bereits annähernd in der Mitte des Buches und da müsste man für meinen Geschmack schon einen etwas besseren Wissensstand haben.
Die Rix bezeichnet die anderen ganz gerne einmal als "Menschen", obwohl sie doch meines Wissens nach auch ein Mensch ist. Gut, enorm aufgemöbelt und weiterentwickelt, wenn man das so sagen kann, aber doch wohl immer noch ein Mensch. Vielleicht hat sie durch diesen Verbund eine andere Wahrnehmung, aber dies wird nicht richtig deutlich. Sie agiert als Individuum und es scheint auch keine anderen ihrer Art zu geben, mit denen sie sich austauscht. Und was ist mit Alexander? Auch er wird mehr als ein Individuum dargestellt. Und wenn diese beiden nun womöglich Teil eines Verbundbewusstseins sind, dann müsste dieses ja rein virtuell sein. Es ist mir zumindest nicht ganz klar, ob dieses Bewusstsein nun eine geistige Weiterentwicklung des Menschen ist (wovon ich eigentlich zunächst ausgegangen bin) oder die einer KI. Letzterem zufolge wären die Rix so etwas wie Marionetten.

#33 Holger

Holger

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Geschrieben 12 Januar 2007 - 17:11

Die Rix bezeichnet die anderen ganz gerne einmal als "Menschen", obwohl sie doch meines Wissens nach auch ein Mensch ist. Gut, enorm aufgemöbelt und weiterentwickelt, wenn man das so sagen kann, aber doch wohl immer noch ein Mensch. Vielleicht hat sie durch diesen Verbund eine andere Wahrnehmung, aber dies wird nicht richtig deutlich. Sie agiert als Individuum und es scheint auch keine anderen ihrer Art zu geben, mit denen sie sich austauscht. Und was ist mit Alexander? Auch er wird mehr als ein Individuum dargestellt. Und wenn diese beiden nun womöglich Teil eines Verbundbewusstseins sind, dann müsste dieses ja rein virtuell sein. Es ist mir zumindest nicht ganz klar, ob dieses Bewusstsein nun eine geistige Weiterentwicklung des Menschen ist (wovon ich eigentlich zunächst ausgegangen bin) oder die einer KI. Letzterem zufolge wären die Rix so etwas wie Marionetten.

Das fand ich auch ein wenig kniffelig. Ich habe die Rix als eine biotechnisch veränderte/aufgerüstete eusoziale Menschenspezies verstanden, den Koaleszenten in Baxters Orden sehr ähnlich. Das Individuum und seine Ziele treten für die Gemeinschaft (den "Rix-Staat" ~ Insekten-Staat) in den Hintergrund.

h_rd (nicht mal ihr Name ist für sich alleine vollständig!) fühlt sich durchaus einsam und abgeschottet ohne ihre Schwestern und knüpft unmittelbar einen neuen engen Kontakt zu "ihrem" Opfer (eine Art reverses Stockholm-Syndrom). Ähnlich wie viele Rix-Kriegerinnen eine übergeordnete Struktur/Kollektiv/Schwarm bilden, verhällt es sich mit Alexander, der die Summe seiner Einzelteile ist. Ich würde also den Rix-Staat und Alexander parallel auf eine Stufe stellen.
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#34 Rusch

Rusch

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Geschrieben 15 Januar 2007 - 08:45

Die Stelle mit dem Liebesmissverständnis zwischen Hobbes und Zai fand schon extrem ungelenk, ganz eindeutig eine der schwächsten Momente bisher.
Die Sache, mit Rana und der Rix, da bin ich noch nicht angelangt, allerdings fand ich den Abschnitt rund um die Fertigung einer Perücke etwas albern.

So, ich bin jetzt auf Seite 360.

Die Sache mit Hobbes und Zai fand ich auch aufgesetzt. Überhaupt war mir Zais Wandel zu wenig nachvollziehbar. Zuerst schwätzt er von Ehre und Pflicht und meint dies mit jeder Phaser seines Wesens und dann sagt er "och, sterben ist irgendwie doof und eigentlich bin ich ja verliebt." Sorry, aber als Leser erwarte ich, mehr an solch entscheidenden Gewissensentscheidungen teilzunehmen. Lasst uns diesen Roman mal mit George R. R. Martins Song of Ice an Fire vergleichen. Auch dort wird die Geschichte aus der Sicht von fast ein Dutzend Personen erzählt, aber im direkten Vergleich steht Westerfeld sehr, sehr armselig da. Seine Personen sind nur selten greifbar und plausibel. Nein, das Entwickeln von Charaktaren gehört nicht zu seinen Talenten.
Auf der anderen Seite beginnt die Geschichte interessanter zu werden. Das Setting stimmt und die Art und Weise, wie sich der Konflikt entwickelt ist interessant. Es wurde ja schon vorher vermutet, dass die Rix die guten sind. Ich glaube auch, dass es in diese Richtung geht. Ich erwarte jetzt von dem Roman keine großen Überraschungen mehr. Das geht alles zu sehr in Richtung Mainstream, aber der Weg zu Lösung am Ende könnte interessant sein, denn die Geschichte hat Potential.
Alexander ist mir auch zu menschlich. Hey, er ist sogar menschlicher als die Rix. Passt irgendwie nicht.

Was mich zu nerven beginnt sind die Kapitel in der Vergangenheit. In den ersten drei Abschnitten konnte mich die Beziehung der Senatorin und des Soldaten wenig ansprechen. Außerdem zerreißt dieser Sprung in die Vergangenheit jedes Mal den Spannungsbogen und das nervt.

Mein Fazit bislang: Das Buch konnte mich bislang nur teilweise überzeugen. Der große Wurf ist es defintiv nicht. Dazu reicht alleine schon das Talent von Westerfeld als Autor nicht aus. Die Grundgeschichte ist ein gelungener Mix aus SF Ideen anderer Autoren (soll jetzt nicht negativ gemeint sein - heutzutage kann man ja gar nicht mehr richtig originel sein). Wenn er sich zum Ende hin noch steigern kann, dann werden es vielleicht 7 von 10 Punkten. Eventuell, wenn es einen Anflug von Genialität geben würde (wäre sehr überrascht), dann 8 von 10. Wahrscheinlicher halte ich allerdings, dass meine Wertung am Ende 6 von 10 lauten wird.

#35 lapismont

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Geschrieben 15 Januar 2007 - 13:49

Die Szenen in der Vergangenheit bringen ja jeweils etwas über Zai und Rana ans Licht.Ich hoffe ja immer noch, dass die KI des Hauses der eigentliche Protagonist dieser Kapitel ist und zum Schluss etwas entscheidendes unternimmt. Etwa zum globalen Verbundbewusstsein werden oder den Kaiser töten.Hab Heute erst den Zeithinweis in den Kapitelüberschriften entdeckt. Dummes Design.

#36 Rusch

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Geschrieben 15 Januar 2007 - 14:08

Die Szenen in der Vergangenheit bringen ja jeweils etwas über Zai und Rana ans Licht. Ich hoffe ja immer noch, dass die KI des Hauses der eigentliche Protagonist dieser Kapitel ist und zum Schluss etwas entscheidendes unternimmt. Etwa zum globalen Verbundbewusstsein werden oder den Kaiser töten.

Hmm, ich fürche, dass Westerfeld nicht der Autor ist, der solche Wendungen bringt. Aber wer weiß, vielleicht überrascht er uns.

#37 Dave

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Geschrieben 15 Januar 2007 - 20:27

Was mich zu nerven beginnt sind die Kapitel in der Vergangenheit. In den ersten drei Abschnitten konnte mich die Beziehung der Senatorin und des Soldaten wenig ansprechen. Außerdem zerreißt dieser Sprung in die Vergangenheit jedes Mal den Spannungsbogen und das nervt.

Diese Abschnitte sind auch von der Bedeutung nicht so hoch einzustufen, glaube ich, sodass ich mich manchmal fragte, ob man die Erläuterung zu der Beziehung der Beiden nicht normal in die Geschichte hätte mit einfließen lassen können.
Außerdem war mit zuerst nicht ganz klar, dass die Rückblenden nur für dieses eine Kapitel gelten und dann auch gleich wieder aufgehoben sind.

Apropos Senatorin-Kapitel, eines fand ich verwirrend.
Sie macht sich zu Anfang Gedanken, wie die Rix Bedrohung wohl in 80 Jahren aussehen mag. Die Spekulationen gehen dann in eine Rückblende über, in der man erfährt, dass die Rix bereits einen aggressiveren Angriff in der Vergangenheit vorgenommen haben. Das fand ich etwas unglücklich und verwirrend beschrieben.

Rana und die Rix auf der Flucht. Da gab es einiges an Action, die mich etwas an Neal Asher erinnerten.
Dann noch zwei komische Szenen, einmal ein seltsames Flugobjekt, welches "Flügelräder" besitzt (sehr absonderlich) und Schneehasen im Sack (höchst merkwürdig), die zur Täuschung das Wärmebild eines Gegners abgeben und zu einer munteren Knallerei einladen.

#38 Rusch

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Geschrieben 15 Januar 2007 - 20:50

Diese Abschnitte sind auch von der Bedeutung nicht so hoch einzustufen, glaube ich, sodass ich mich manchmal fragte, ob man die Erläuterung zu der Beziehung der Beiden nicht normal in die Geschichte hätte mit einfließen lassen können.
Außerdem war mit zuerst nicht ganz klar, dass die Rückblenden nur für dieses eine Kapitel gelten und dann auch gleich wieder aufgehoben sind.

Ich muss mir abgewöhnen, während eines Romans über die Qualität zu spekulieren. Es ist halt so, dass ich nach 350 Rezensionen einen sehr guten Blick für das handwerkliche bekommen habe und dies mir gerade bei solchen Romane ein wenig den Spass nimmt. Die Rückblenden haben in sich eigentlich keine Spannung sondern sollen nur Information geben. Schwerer Fehler, denn nun bricht zum Ende eines jeden Abschnitts die Spannung zusammen wie ein falsch behandelter Hefeteig. Außerdem sind Rückblenden dieser Art sehr, sehr billig. Zieht man z. B. Beispiel Spin als Vergleich heran, so wird das überdeutlich. Wilson trieb gekonnt beide Handlungsstränge zusammen und sie ergänzten sich sogar. Das war meisterlich. Was aber Westerfeld so abliefert ist unbeholfen.
Ich will jetzt wirklich nicht sagen, dass der Roman mies wäre. Es macht eigentlich Spass und die letzten 200 Seiten lasen sich recht flott.

Rana und die Rix auf der Flucht. Da gab es einiges an Action, die mich etwas an Neal Asher erinnerten.
Dann noch zwei komische Szenen, einmal ein seltsames Flugobjekt, welches "Flügelräder" besitzt (sehr absonderlich) und Schneehasen im Sack (höchst merkwürdig), die zur Täuschung das Wärmebild eines Gegners abgeben und zu einer munteren Knallerei einladen.

Vielleicht ist dies irgend ein japanische Manga einfluss. ;)

#39 Holger

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Geschrieben 15 Januar 2007 - 22:46

Es ist halt so, dass ich nach 350 Rezensionen einen sehr guten Blick für das handwerkliche bekommen habe und dies mir gerade bei solchen Romane ein wenig den Spass nimmt. Die Rückblenden haben in sich eigentlich keine Spannung sondern sollen nur Information geben. Schwerer Fehler, denn nun bricht zum Ende eines jeden Abschnitts die Spannung zusammen wie ein falsch behandelter Hefeteig. Außerdem sind Rückblenden dieser Art sehr, sehr billig.

Sorry, Rusch. Deine 350 Rezensionen in Ehren, aber ich halte diese Einschätzungen für vollkommen subjektiv und kann sie leider nicht teilen. In letzter Zeit lese ich immer wieder von Dir eingetreute Verweise hinsichtlich Deiner Kompetenz. Da fühlt man sich als "gewöhnlicher" Leser ja ganz mickrig! ;)
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#40 Rusch

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Geschrieben 16 Januar 2007 - 08:38

Kommt das so rüber? Sorry, war bestimmt nicht so gemeint. Ich empfinde es eher als Fluch, wenn man sich dem Spass an einem Buch nimmt. Und natürlich ist es subjektiv. Ich habe halt meinen Geschmack, Du hast Deinen. Mir ist der Spannungsbogen halt wichtig, weil er ein Buch zügig lesbar macht. Übrigens bleibe ich dabei: Die Rückblicke sind, mal abgesehen von der Beschreibung des Hauses, uninteressant und belasten die Geschichte. Auf im 4. Abschnitt war das ganze eine Last für die Geschichte.

#41 Scotty

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Geschrieben 16 Januar 2007 - 09:41

Und natürlich ist es subjektiv. Ich habe halt meinen Geschmack, Du hast Deinen.

Das ist eine wichtige Aussage! Für mich ist es nach wie vor überhaupt nicht fassbar, wie wenig die Meinungen der anderen User/Leser einschätzbar sind. Nehmen wir beispielsweise Rupert und mich. Bzgl. Spin sind wir absolut einer Meinung, kommen zu der gleichen Wertschätzung. Auch den umstrittenen Amnion-Zyklus finden wir beide gut, ebenso wie wir die gleiche Meinung zu den meisten DIck-Romanen haben. Da passt Ruperts Begeisterung für den Barrayar Zyklus absolut nicht in mein Weltbild. Für mich war dieser der Prototyp der Trivialität. (Ich kenne allerdings nur den ersten Band) "Weltensturm" hingegen begeistert mich. Ein excellent ausgefeiltes Sezanrio bei dem ich keine überflüssigen Worte finde. Versteh das mal einer! Ich kann dir nur raten, Holger, verlass dich auf deinen eigenen Geschmack! Keiner weiß besser, was dir gefällt, als du selber!

#42 lapismont

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Geschrieben 16 Januar 2007 - 13:00

Außerdem sind Rückblenden dieser Art sehr, sehr billig. Zieht man z. B. Beispiel Spin als Vergleich heran, so wird das überdeutlich. Wilson trieb gekonnt beide Handlungsstränge zusammen und sie ergänzten sich sogar. Das war meisterlich. Was aber Westerfeld so abliefert ist unbeholfen.

:) Meisterlich ist für mich etwas anderes. Wilson hatte gar keinen dramaturgischen Grund, die sehr langweilige zweite Zeitebene hinzuzufügen, er hätte das ganze auch in Linie schreiben können. Da ist schon eher Armins Arbeit löblicher, wo der Leser zunächst gar keine Chronologie der Ereignisse erkennt. Oder schau Dir "Zeitschaft" an! Das ist für mich meisterlich! Aber ich hoffe ja immer noch das die Szenen der Vergangenheit bei Westerfeld echte Auswirkungen auf die Vergangenheit haben.

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#43 Matthias

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Geschrieben 24 Januar 2007 - 11:06

Der zweite Lesezirkelteil gefällt mir wesentlich besser als der Beginn des Buches. Auch mir ist bei den wechselnden Perspektiven der Autor George Martin in den Sinn gekommen. Der Schreibstil ist im zweiten Teil nach meinem Dafürhalten besser geworden.
Lieblingsautoren: Alastair Reynolds, R.C. Wilson, G. Benford


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