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Die Regeln für die Bewertung


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#1 scal

scal

    Giganaut

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Geschrieben 05 Januar 2007 - 08:21

scal - 30.04.2005, 23:08 UhrTitel: Die Regeln für die Bewertung Es gibt verschiedene Regeln zum Bewerten von Geschichten.1. Jeder angemeldete User darf Kurzgeschichten für den Wettbewerb bewerten. Das schließt auch die Autoren mit ein.2. Man darf die eigene Geschichte nicht bewerten.3. Die Bewertungen bedürfen einer Begründung, also einer kurzen Kritik, aus der hervor geht, wieso man so viele Punkte vergeben hat.4. Es können zwischen 0 und 5 Punkte für eine Geschichte vergeben werden, wobei 5 die Höchstpunktzahl ist.5. Das Voting beginnt am 1. Mai um Punkt 0.00 Uhr (also beim Tageswechsel) und endet am 14. Mai um 24.00 Uhr.6. Damit Eure Stimmen gewertet werden können, müsst ihr mindestens 5 Geschichten bewerten - dies soll sicherstellen, dass es eine möglichst große Streuung der Kritiken und Punkte gibt.7. Viel Spaß beim bewerten und lesen. UwePost - 11.05.2005, 10:35 UhrTitel: Sind denn halbe Punkte erlaubt?Da einige bereits solche Wertungen vergeben haben, sehe ich nichts, was dagegen spräche. scal - 11.05.2005, 14:45 UhrTitel: dieses mal noch, wobei beim nächsten mal ie Punktereglung auslegungssicher festgelegt wird. Wastel - 17.05.2005, 16:35 UhrTitel: Vorschlag fuer den naechsten Wettbewerb:nicht nur eine Wertung sondern 3 oder vier fuer z.B.- Stil/Form? (40%)- Story/Idee?(40%)- Genre getroffen?(20%)Das wuerde die Wertungen einheitlicher und nachvollziebarer machen haette aber den nachteil dass man einen Wertungsschluessel vom Wertungssystem aufgedrueck bekommt. scal - 17.05.2005, 16:39 UhrTitel: An sowas in der Richtung hatte ich auch gedacht. UwePost - 18.05.2005, 14:16 UhrTitel: Meine Vorschläge fürs nächste Mal:1. Vorher eine Jury zusammenstellen, die die Geschichten anonymisiert erhält und bewertet (wobei die Jury-Mitglieder natürlich nicht teilnehmen dürfen)2. Kriterien wie Länge, "Genre getroffen" und "ist das eigentlich eine Kurzgeschichte?" vorab prüfen und ggf. Beiträge disqualifizieren. Das verringert die Arbeit für die Jury. Keinem Autor ist geholfen, wenn er eine gute Story einreicht, die aber das Genre verfehlt hat und er damit auf dem letzten Platz landet. Insbesondere sollte diese Prüfung sofort bei der Einreichung erfolgen, damit der Autor ggf. noch eine andere Geschichte abliefern kann.3. Die Jury bewertet nach differenzierten und vorher festgelegten Kriterien wie z.B. Sprache, Inhalt, Figuren, Spannung, Atmosphäre, ... Dann wird nach einem vorgegebenen Schlüssel (siehe Wastel) eine Gesamtpunktzahl berechnet und eine Rangfolge erstellt.So hat es sich bei zahlreichen anderen Wettbewerben bewährt (z.B. Storyolympiade, kg.de-Challenge ...).Insbesondere sollte man einen Story-Wettbewerb nicht mit einer Hitparade verwechseln, bei der die Konsumenten mal eben per Telefon für ihr Lieblingslied abstimmen. Storys vernünftig zu bewerten (und dann noch möglichst viele) ist so aufwändig, dass man nie mit einer repräsentativen Stimmanzahl rechnen kann.
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