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Sättigung


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16 Antworten in diesem Thema

#1 scal

scal

    Giganaut

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Geschrieben 01 März 2007 - 02:07

Hier ist der Platz für die Kritiken zu Sättigung

Bearbeitet von Jürgen, 22 März 2007 - 12:21.

The Moment of Terror was the Beginning of Life!
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#2 Frank

Frank

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Geschrieben 01 März 2007 - 17:53

"Splatter-Horror" war das erste, was mir bei dieser krassen Story auf der Zunge lag; und das enthält auch schon meine Hauptkritik: in meinen Augen kein Science-Fiction, auch wenn das Szenario mit ein paar Jahreszahlen Richtung 2050 "aufgehübscht" wurde. Sie ist: eine knallharte Horrorstory, die mich von vorne bis hinten fesseln konnte - und authentisch wirkt, was bei so einem heiklen Thema immer schwierig umzusetzen ist. Die Motivik der griechischen Götter hätte ich komplett weggelassen, das erzeugt bei mir einen schalen Nachgeschmack auf der Zunge und schadet dem größenteils hohen Niveau der Story ... Punktevergabe später!

Bearbeitet von Frank, 01 März 2007 - 19:03.

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#3 Gast_Deckhead_*

Gast_Deckhead_*
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Geschrieben 02 März 2007 - 21:02

Habe nun fast alle Geschichten gelesen und bei machen Geschichten merkt man aus meiner Sicht schon sehr, das diese auf den Wettbewerb "getrimmt" sind. Das ist ja auch gut, aber nur dann wenn es in die richtige Richtung geht und nicht krampfhaft als "ich muss jetzt noch was abgeben" rüberkommt. Mir ist es schon sehr schleierhaft, wie manche Autoren Geschichten ernsthaft abgeben können, die am Thema so weit daneben liegen oder einfach nur in das Jahr 2050 round about terminiert sind. ScFi hat für mich auch immer etwas mit Visionen zu tun und mit etwas Unbekannten - sei es positiv oder negativ.Jedem Teilnehmer muss doch klar sein, dass wir als Jury hier eine Gewinnerstory ermitteln wollen, die in der SF-Anthologie im Wurdack-Verlag erscheinen soll. Also sollte auch ScFi enthalten sein.Warum ich das hier in diesem Thread schreibe und nicht in einem anderen?Weil der Autor mich als Jury Mitglied mit diese Geschichte wirklich gelangweilt hat - nicht weil die Geschichte schlecht ist oder ich mich wie bei manch anderen die vielen vermeidbaren Rechtschreibfehler stören.Nein, weil die Geschichte mit ScFi und Near Future nur die Jahreszahlen gemeinsam hat. Und kaschiert wird dies mit exzessiven Gewaltdarstellungen etc...Wrong Time, Wrong Place und langweiligIm Rahmen einer Horror Kurzgeschichten Wettbewerb fände ich die Geschichte besser platziert.2/10 PunktenPS:Ich hoffe ich bekomme nicht nun auch so viel Schellte wie Jürgen, aber das mußte einfach gesagt sein.Aber hier trifft's bei mir halt den roten Punkt. Mir gefallen halt keine Zombie und Horror Filme und das dann noch als ScFi zu verkaufen ....

Bearbeitet von Deckhead, 03 März 2007 - 17:11.


#4 Palpatine

Palpatine

    Ufonaut

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Geschrieben 03 März 2007 - 16:44

Sättigung: Hier werden sich wahrscheinlich die Geister scheiden - mich persönlich überzeugt die Story nur teilweise. Der Grund dafür ist rein subjektiv. Mir erscheinen die Horroreffekte zu kalkuliert, aber sie verfehlen natürlich nicht ihre Wirkung. Das breitet sich ohne große Längen vor uns aus und ist vom Stil her sehr gut herausgestellt. Die subjektive Erzählweise überzeugt. Außerdem gut recherchiert; auch das unkonventionelle Thema sehe ich positiv. Insgesamt sicherlich überdurchschnittlich: 62% -> 6 Punkte

#5 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

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Geschrieben 06 März 2007 - 11:54

Oh Gott, Wenzel...MUSSTE es so ein Text sein ?Wer nach dem lesen des Textes den Eindruck bekommt, der Autor hätte nicht mehr alle Sinne beisammen, dem sei gesagt, daß die Darstellung und Ausarbeitung schräger Profile in seinen Texten nicht ungewöhnlich für ihn ist. Der Begriff Wahnsinn scheint für ihn zu den eher normalen Auswüchsen der modernen Gesellschaft zu gehören.Dezent bezeichnet er in diesem Fall seine Umsetzung. Wenn das die unaufdringliche Art eines Psychogramms ist, möchte ich von ihm wahrlich keinen indezenten Text lesen. Nachdem also das heutige Frühstück noch da geblieben ist, wo es ein paar Stunden vorher hingewandert war, stelle ich für mich fest... Unterhaltung ist etwas anderes. Nicht daß ich dem Autor Versagen vorwerfe, im Gegenteil, wenn man je über die Macht des geschriebenen Wortes nachgedacht hat, eignet sich der Text als fulminantes Beispiel dafür, was Worte alles anrichten können. Ist nicht unbedingt positiv zu interpretieren.Schreiben kann der Mann, er schreibt sogar so ziemlich alles in Grund und Boden. Sein überragender Stil ist eine Symbiose aus perfekt gestyltem New Wave und literarischem Minimalismus. Und genau dieser Stil unterstützt auch noch diese Art von Thematik, die er mit dieser Geschichte gewählt hat. Und damit sind wir beim Kern des Problems (zumindest für mich)... Was ist zu tun, denn der Text sprengt die vorgegeben Thematik nicht nur rudimentär, sondern pulverisiert sie ohne Spuren zu hinterlassen. Als Kurzprosa in Szene-Magazinen wäre das ein Renner, zumindest dann, wenn dem Publikum überhaupt klar wird, was es vor sich liegen hat. Hier, innerhalb des Wettbewerbs, präsentiert er leider nur schlecht die schriftstellerische Klasse, die sich hinter dem Text verbirgt.Sorry Wenzel, wir sind nur unterhaltungssüchtige Junkies, die sich Gedanken um stilistische Ausarbeitungen so trivialer Themen wie Cyberpunk oder Science Fiction machen, über Formulierungen staunen oder eine ausgefallenen Idee beklatschen. Für so einen Stoff, den du uns hier präsentierst, ist dieser Wettbewerb gar nicht geeignet. Wenn du mir nicht glaubst, dann doch wenigstens den anderen Kritikern, die die Essenz des Textes (wahrscheinlich) gar nicht sehen.Es bleibt eine Geschichte im Gedächtnis, eindrucksvoll und mit einer nie dagewesenen Intensität erzählt, die hier nicht das richtige Forum findet. Den Tip meines werten Vorkritikers, diese Geschichte bei einem Horror-Wettbewerb einzureichen, weil er dort auf die "richtige" Leserschaft stösst, halte ich für sehr bedenklich, denn der Anspruch an das Publikum, den der Text benötigt, ist dort mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht anzutreffen.Der Trick, mit ein paar Begriffen ein so spezielles Thema in Richtung CP oder NearFuture zu schubsen, kann nicht funktionieren. Nicht, wenn die Thematik ein anderes Verständnis zur Literatur verlangt oder sogar fordert.Punkte gegen Ende der Bewertungsphase

Bearbeitet von Jürgen, 06 März 2007 - 11:55.

Aus dem Weg! Ich bin Sys-Admin...

#6 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 07 März 2007 - 13:32

Für Splatter-Horror vermutlich ganz nett, aber das Genre war nicht gefragt ;)

Thema verfehlt, daher:

1 Punkt

(offenbar ist hierzu eine Erklärung nötig: Die Geschichte ist nicht schlecht geschrieben, beileibe nicht. Wäre dies ein themenoffener Wettbewerb oder ein Horror-Wettbewerb, würde sie von mir locker 7 Punkte oder so kriegen (abgesehen davon, dass ich vom Horror-Genre nicht viel Ahnung habe, daher auch oben das "vermutlich"). Ich will aber nicht, dass eine Horror-Geschichte einen SF-Wettbewerb gewinnt. Daher die vermeintlich schlechte Bewertung.)

Bearbeitet von Uwe Post, 08 März 2007 - 11:50.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#7 Morn

Morn

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Geschrieben 08 März 2007 - 13:41

Ich mache mir jetzt mal keine Gedanken darueber, ob die Geschichte das vorgegebene Thema verfehlt oder nicht, auch wenn fuer mich die Andeutungen, dass die Geschichte in der Zukunft spielt, nicht aufgesetzt wirken (obwohl man diese natuerlich weg lassen koennte). Das Grauen steigert sich kontinuierlich, wobei die ruhige, berichtsaehliche Erzaehlweise des Ich-Erzaehlers das sehr gekonnt unterstuetzt.8 PunkteNebenbei bemerkt: es kam mir der Gedanke, dass Horror und Dystopien doch eigentlich gar nicht so weit voneinander entfernt sind, oder? Die Angst vor dem Unbekannten und vor dem, was kommen mag, wird nur auf andere Weise dargestellt.

#8 Yoscha

Yoscha

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Geschrieben 08 März 2007 - 22:36

Meiner Meinung nach der erste Totalausfall, den ich hier gelesen hab.

Sieht man mal davon ab, dass die Geschichte am Thema irgendwie vorbei ging (ein paar Sätze umschreiben und wir sind beim viktorianischen Ripper Plot).

Sie hat mich gelangweilt. Ja, das ist ein völlig subjektiver Eindruck, aber es war so. Wir beschreiben noch eine Seite weiter Hannibal Mälzers Kochstudio, bon appetit, nächste Seite geht es weiter. Und die Steigerung der Taten bekommen wir mittlerweile von Tatort bis CSI immer wiedergekäut, wir fangen bei Tierquälereien an, und am Ende muss ein Mensch dran glauben.

Und dann noch eine Fußnote. Besser kann man Lesefluss nicht zerstören (es sei den man heißt Terry Pratchett, dann darf man auch Fußnoten zu den Fußnoten verfassen), besonders da die 'Information' die uns die Fußnote liefert eigentlich für die Handlung völlig irrelevant ist.



Um meine subjektive Meinung noch einmal auf den Punkt gebracht zu wiederholen, die Geschichte hat mich gelangweilt.


Punkte: 1 von 10
Willkommen am Teufelsmeer.
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
Coming Soon.
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#9 scal

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    Giganaut

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Geschrieben 09 März 2007 - 23:54

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich neben Cyberpunk auch noch Zombies mag? Also ich persönlich finde diese Story echt gelungen, sie unterhält mich erstklassisch, aber leider ist es keine Near-future Sci-Fi, weshalb ich, wie auch bei anderen Geschichten, die den Zeitrahmen nicht eingehalten haben, einen Punktabzug vornehmen muss. aber ich komme trotz Punktabzügen immernoch auf stolze 6 Punkte...
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#10 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 11 März 2007 - 21:21

Mehr Horror als SF, ein „Thema verfehlt“ halte ich aber für übertrieben. Nicht schlecht geschrieben, allerdings auch nicht so gut, dass ich in Begeisterungsstürme ausbrechen würde. Das liegt möglicherweise am etwas überstrapazierten Ekelfaktor. Fußnoten mag ich übrigens auch nicht.

4 Punkte

#11 Jürgen

Jürgen

    CyberPunk

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Geschrieben 12 März 2007 - 11:18

Die folgenden Punkte beziehen sich komplett auf den Stil, da ich in diesem Text weder einen Bezug zu den Themengebieten NearFuture und Cyberpunk, noch zu allgemeinen SF erkennen kann.

5 Punkte
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#12 Skydiver

Skydiver

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Geschrieben 14 März 2007 - 06:24

Horror und Splatterstory. Thema verfehlt.1 Punkt

Bearbeitet von Skydiver, 15 März 2007 - 11:44.

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#13 Wintermute

Wintermute

    Mikronaut

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Geschrieben 14 März 2007 - 11:03

Was wolltest Du uns mit dieser Kurzgeschichte mitteilen? Ich glaube Du bist im CP Genre nicht gut aufgehoben.1 Punkt
I got nothing to say I ain't said before
I bled all I can, I won't bleed no more
I don't need no one to understand
Why the blood run hold the highered hand


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#14 Skydiver

Skydiver

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Geschrieben 15 März 2007 - 11:43

Horror und Splatterstory. Thema verfehlt. 1 Punkt

Zitat: ...offenbar ist hierzu eine Erklärung nötig... (Hier könnte ich die Anmerkungen von Uwe Post einsetzen) und weiter: Mir ist die Thematik und die Umsetzung zuwider. Ich habe dabei den Kannibalen von Homburg(?) vor Augen und mir wird speiübel. Wenn der Sinn dieser Geschichte darin besteht Ekel und Abscheu zu erzeugen so war das in meinem Fall ein voller Erfolg. Stil und Umsetzung sind sicherlich gelungen. Für die "Künstlerische Gestaltung" würde ich jedoch Minuspunkte vergeben. Da ich keinen Zusammenhang zu naher Zukunft oder Cpc erkennen kann, sehe ich meine Bewertung mit "Thema verfehlt" auch als gerechtfertigt an.

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#15 JilocasinX

JilocasinX

    Nanonaut

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Geschrieben 15 März 2007 - 15:05

Hm, bei deiner Geschichte fällt es mir echt schwer Worte zu finden. Ich habe mich bereit erklärt die Geschichten eines Cyberpunks Wettbewerbs zu lesen, und bisher war das auch immer recht angenehm und ich hab es gern getan. Aber deine Geschichte empfinde ich als reine Zumutung... Thema absolut verfehlt0 Punkte bzw 1 Punkt wenn ihr unbedingt drauf besteht...

#16 LOST

LOST

    Bambinaut

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Geschrieben 15 März 2007 - 15:26

Mit der Begründung kann ich deine und auch Uwes Kritik nachvollziehen. Sicher wollte ich nicht Ekel und Abscheu bei dir erzeugen, schön dass die Geschichte das bei dir erzeugt hat. Ich hatte sie in diesem Rahmen und nur für diesen Wettbewerb geschrieben, weil mich die Frage beschäftige, welche menschlichen Neigungen das Jahr 2050 hervorbringen könnte. Wie entwickeln sich solche Neigungen und wie legitimiert sie der in diesem Jahr lebende Charakter? Die analytische Schilderung des Menschenfleischverzehrs ist natürlich ein eher abschreckendes Stilmittel und in ihr steckt meine Kritik an einer abstumpfenden Gesellschaft, die schon alles gesehen hat und deren Mitglieder immer auf der Suche nach dem neuesten Thrill und dessen Berechtigung sind. Das war für mich der near future Faktor.

#17 Frank

Frank

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Geschrieben 15 März 2007 - 17:08

Nach wir vor: kein SF; aber ich vergebe jetzt trotzdem:

5/10 Punkten

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