Bei mir ist es Ausnahme - aber gut zu wissen, daß ich nicht der einzige Gehetzte bin.Das geht mir ständig so ...

Geschrieben 15 Juli 2008 - 18:14
Bei mir ist es Ausnahme - aber gut zu wissen, daß ich nicht der einzige Gehetzte bin.Das geht mir ständig so ...
Geschrieben 02 August 2008 - 16:53
Geschrieben 10 August 2008 - 17:20
Geschrieben 11 August 2008 - 08:57
Danke für die Blumen! - Ursprünglich dem c't-Magazin angeboten, dann überarbeitet, dann nach langer, langer Bedenkzeit abgelehnt, weil für zu derb empfunden. Was ich verstehen kann; der Redakteur muss schliesslich an seine Leserschaft denken ... und nicht zuletzt an die Kollegen im Redaktionsteam, die schon mal ihren Segen dazu geben. - Hierauf für VISIONEN 3 vorgesehen, wegen Platzbedarfs gegen eine andere Story ausgetauscht und in NOVA 12 gelandet. Freut mich, dass die Story Anklang gefunden hat ... auch beim DSFP.Helmuth W. Mommers: Körper zu vermieten. Warum muß eine so hervorragende Geschichte eigentlich fünf Jahre auf eine Veröffentlichung warten?
Geschrieben 18 August 2008 - 16:37
Das kennt wohl jeder Schriftsteller. Daß du in deinem Alter auch noch an diesem Phänomen leidest, beweißt, daß man diese Zweifel anscheinend nie überwinden kann, sie nur unterschiedlich heftig auftreten. Zu Nova 12: Der theoretische Part des Indienteils war aufschlußreich (so wie der „Auslandsteil“ von Nova eigentlich immer). Wenn es stimmt, daß die SF in Indien eine Art Boom erfährt, hängt dies sicherlich auch damit zusammen, daß die Möglichkeiten der Technik in diesem vielschichtigen Land gerade erst entdeckt werden und damit eine Art Faszination einhergeht, von der die SF Literatur profitiert und die sie auf der anderen Seite auch bedient. Wegen der sprachlichen Besonderheiten in Indien scheint die Verbreitung allerdings problematischer als beispielsweise in Europa. Eine indienspezifische SF gibt es den beiden Artikeln zufolge anscheinend aber nicht (bis auf wenige Ausnahmen vielleicht). Auch hier ist der amerikanische Einfluß dominierend (und hat maßgeblich eine Zündung der SF-Literatur herbeigeführt). Natürlich ist es legitim, daß die indischen Kollegen die gleichen Themen mit annähernd gleichen Stilmitteln aufgreifen. Von Indien (vermutlich eine unpassende Romantisierung meinerseits), hatte ich mir allerdings mehr versprochen: eine Art Transzendenz des Genres zum Beispiel, die schließlich auch den westlichen Kollegen neue Impulse geben könnte. Mal sehen was die Story und das Interview noch hergeben.Man zweifelt ja immer wieder an seinen Fähigkeiten
Geschrieben 24 August 2008 - 11:38
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