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Metro 2033


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47 Antworten in diesem Thema

#31 Nina

Nina

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Geschrieben 21 Juni 2013 - 13:15

Ich hatte mir mal das Hörbuch zu Metro 2033 angehört und war da schon angetan. War einfach spannend - und das ist selten, dass ein Buch, das Politisches einfließen lässt - immerhin wohnt ja in jeder U-Bahn-Station eine Gruppe mit anderem Wertesystem - für mich auch tatsächlich spannend ist. Wirklich begeistert war ich allerdings dann, als ich auf dem Eurocon Gluhkovsky gesehen habe und der noch in einem Programmpunkt Hintergründe und Entstehungsgeschichte erläutert hat. Nachher habe ich noch kurz mit ihm geredet - er ist echt supernett (hat auch bereitwillig ein Foto mit mir machen lassen und zwar einfach so) und kann perfekt Deutsch. Er dürfte aber sonst recht zurückhaltend sein - man hat ihm angemerkt, dass ihm der Rummel auf dem Con zu viel war.

#32 MarcoRauch

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Geschrieben 21 Juni 2013 - 16:55

Stimmt, das mit den verschiedenen Wertesystemen hab ich vorhin ganz vergessen. Das ist schon auch ein wichtiger und guter Aspekt vom Buch. Hat mir auch sehr gefallen. Cool, was hat er denn so über die Hintergründe und Entstehung gesagt (also, sofern es möglich ist das kurz wiederzugeben)?

#33 Nina

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Geschrieben 21 Juni 2013 - 22:34

Also sehr interessant fand ich die Entstehung als Geschichte im Internet, die offenbar noch nicht so ausgegoren an die Leute gebracht wurde und dann erst überarbeitet wurde. Der Protagonist sollte auch erst bei seiner Mission scheitern, was aber die Leser nicht hingenommen haben. Solche Pläne mit Fortsetzungsgeschichte im Internet haben ja viele, aber das ist das ist das erste Mal, dass ich davon höre, dass es auch tatsächlich geglückt ist. Inhaltlich ist in dem Thema an und für sich in dem Thema alles abgedeckt worden, was er erzählt hat.

#34 MarcoRauch

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 10:21

Ja, die Art der Entstehung über das Internet als Fortsetzungsgeschichte hat mich auch immer sehr fasziniert. Fand ich eine sehr gute Idee. Wusste aber gar nicht, dass es dann stark überarbeitet wurde. Und auch, dass der Protagonist scheitern sollte. Wäre aber auch interessant gewesen. Hat er das zweite Buch "Metro 2034" genau so veröffentlicht?

#35 Amtranik

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 10:27



Hat er das zweite Buch "Metro 2034" genau so veröffentlicht?


Nein.

#36 MarcoRauch

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 10:28

Ah okay, danke für die Info Eingefügtes Bild

#37 Nina

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 11:26

Ja, die Art der Entstehung über das Internet als Fortsetzungsgeschichte hat mich auch immer sehr fasziniert. Fand ich eine sehr gute Idee. Wusste aber gar nicht, dass es dann stark überarbeitet wurde. Und auch, dass der Protagonist scheitern sollte. Wäre aber auch interessant gewesen.


Damals war es eine gute Idee, aber ich glaube, inzwischen hat schon die "Sättigung" beim Lesepublikum eingesetzt. Als das Internet noch neu und spannend war (und ich schreibe hier nicht von der Erfindung des Internets, sondern als man erst mal so was zu Hause hatte und vielleicht mal eine halbe Stunde am Stück surfen konnte), habe ich mich richtig auf solche Sachen gestürzt. Da hat man ja dann irgendwas angeklickt, die Verbindung getrennt und dann alles im Offline-Modus noch mal in Ruhe angesehen, damit es nicht zu teuer wird. Heute bieten so viele Lesestoff im Internet feil, dass es mir schon vergangen ist. Wenn dann lese ich halt kleine Artikelchen oder so, aber mir einen Roman in Fortsetzungen zu geben, kann ich mir inzwischen nicht mehr vorstellen.

#38 Pogopuschel

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 11:48

Bei Hugh Howeys "Wool" ("Silo") hat die Sache mit dem Fortsetzungsroman richtig gut funktioniert. Dieses SF-Werk hat sich zu einem richtigen Bestseller entwickelt. Der soll teilweise 100.000 Dollar pro Monat damit eingenommen haben.

#39 Amtranik

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 12:48

Bei Hugh Howeys "Wool" ("Silo") hat die Sache mit dem Fortsetzungsroman richtig gut funktioniert. Dieses SF-Werk hat sich zu einem richtigen Bestseller entwickelt. Der soll teilweise 100.000 Dollar pro Monat damit eingenommen haben.


Hast Du das schon gelesen? Steht bei mir auch schon im Regal weil ich neugierig drauf war.

#40 Pogopuschel

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 13:20

Bisher habe ich nur die ersten 30 Seiten der 50seitigen englischen Leseprobe (auf dem kindle am Flughafen) gelesen. Die finde ich aber estaunlich gut und spanned geschrieben. Morgen fliege ich zurück, da werde ich den Rest lesen und mich dann entscheiden, ob ich mir das Buch hole.

#41 MarcoRauch

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 17:33


Damals war es eine gute Idee, aber ich glaube, inzwischen hat schon die "Sättigung" beim Lesepublikum eingesetzt. Als das Internet noch neu und spannend war (und ich schreibe hier nicht von der Erfindung des Internets, sondern als man erst mal so was zu Hause hatte und vielleicht mal eine halbe Stunde am Stück surfen konnte), habe ich mich richtig auf solche Sachen gestürzt. Da hat man ja dann irgendwas angeklickt, die Verbindung getrennt und dann alles im Offline-Modus noch mal in Ruhe angesehen, damit es nicht zu teuer wird. Heute bieten so viele Lesestoff im Internet feil, dass es mir schon vergangen ist. Wenn dann lese ich halt kleine Artikelchen oder so, aber mir einen Roman in Fortsetzungen zu geben, kann ich mir inzwischen nicht mehr vorstellen.


Ja, da hast du vollkommen recht. Denke das funktioniert jetzt nicht mehr in dem gleichen Ausmaß wie früher. Wobei ich trotzdem immer wieder erstaunt bin, dass einige in meinem Freundeskreis doch sehr gerne so Forsetzungssachen im Internet lesen. Mir selbst hat das jedoch nie so viel gegeben, hab nie gerne längere Sachen im Netz gelesen. Kurzgeschichten und Artikel schon, aber ganze Romane, auch wenn sie unterteilt sind, eigentlich nicht.
Liegt, wie du schon sagst, sicher an der Übersättigung und der Tatsache, dass so viel Lesestoff im Internet angeboten wird. Wobei es hier dann auch gilt die Spreu vom Weizen zu trennen, vieles davon ist auch einfach nicht gut, anderes hat durchaus Potenzial bzw. wirklich Qualität.

#42 Nina

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Geschrieben 23 Juni 2013 - 21:35

Also ganz ehrlich: Ohne Lektorat hat fast alles lediglich Potential. (Meist deutlich weniger.) Sogar wenn das ein sehr guter Autor ist, fehlt halt gerade der Tacken, dass das ein richtiger Lesegenuss wird. Warum soll ich unbedingt Versuchskaninchen als Leser spielen, wenn ich um 10 Euro auch einen neuen Roman auf Papier bekomme, den ich jenseits des Bildschirms lesen kann, der vorausgewählt und zumindest halbwegs lektoriert ist? (Wer nicht wählerisch ist, bekommt genug auch geschenkt - wenn ich einfach irgendwas lesen will, kann ich die Straße rauf zum offenen Bücherschrank gehen, so übel ist das Zeug da drin teils auch nicht.) - Und nein, ich lese gerne aus kleinen Verlagen, da sind die Chancen für Autoren, die was können, jetzt wirklich nicht aussichtslos. Also mir braucht kein Autor, der sich selbst für genial hält, erzählen, dass die ganze Verlagswelt so gemein und unfair ist, dass gar nichts geht. Zudem hätte ich bei so was auch immer Angst, dass der Autor mittendrin die Lust verliert. Man denke mal an die vielen Menschen, die man kennt, die schon mal einen Roman angefangen haben ... Was anderes ist das Lesen im Sinne von Communityaktivitäten und Kollegen helfen. Aber das ist was anderes, das ist unter Autoren und nicht ein Leser, der das macht.

#43 MarcoRauch

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Geschrieben 24 Juni 2013 - 12:53

Also ganz ehrlich: Ohne Lektorat hat fast alles lediglich Potential. (Meist deutlich weniger.) Sogar wenn das ein sehr guter Autor ist, fehlt halt gerade der Tacken, dass das ein richtiger Lesegenuss wird. Warum soll ich unbedingt Versuchskaninchen als Leser spielen, wenn ich um 10 Euro auch einen neuen Roman auf Papier bekomme, den ich jenseits des Bildschirms lesen kann, der vorausgewählt und zumindest halbwegs lektoriert ist? (Wer nicht wählerisch ist, bekommt genug auch geschenkt - wenn ich einfach irgendwas lesen will, kann ich die Straße rauf zum offenen Bücherschrank gehen, so übel ist das Zeug da drin teils auch nicht.) - Und nein, ich lese gerne aus kleinen Verlagen, da sind die Chancen für Autoren, die was können, jetzt wirklich nicht aussichtslos. Also mir braucht kein Autor, der sich selbst für genial hält, erzählen, dass die ganze Verlagswelt so gemein und unfair ist, dass gar nichts geht.
Zudem hätte ich bei so was auch immer Angst, dass der Autor mittendrin die Lust verliert. Man denke mal an die vielen Menschen, die man kennt, die schon mal einen Roman angefangen haben ...

Was anderes ist das Lesen im Sinne von Communityaktivitäten und Kollegen helfen. Aber das ist was anderes, das ist unter Autoren und nicht ein Leser, der das macht.


Ja, dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Seh ich genau so.

Außerdem finde ich es auch nicht okay, wenn man sich als Autor die Arbeit macht, ein ganzes Buch zu schreiben, dass dann lektoriert und veröffentlicht wird und dann soll es womöglich auch noch gratis im Internet zu lesen sein? Nein, sicher nicht. Das hat jetzt auch nichts mit Kapitalismus zu tun, sondern einfach damit, dass Schreiben auch Arbeit ist und dafür wird man bezahlt.

Aber gut, das weicht ein wenig vom Thema an sich ab Eingefügtes Bild
Natürlich muss/sollte jeder Roman lektoriert werden. Hemingway hat mal gesagt: Die erste Fassung ist immer schlecht! Viel von der Qualität eines Romans liegt auch im eigenen Streben des Autors nach einem so guten Werk, wie ihm möglich ist und dann braucht man aber auch einen Lektor, der einem den Weg weisen und unterstützen kann. Gerade als Autor fehlt dann nämlich auch die nötige Distanz um Schwächen zu erkennen (oftmals auch die nötige Ehrlichkeit zu sich selber).

Auch mit den kleinen Verlagen hast du recht. Ein großer Verlag alleine garantiert ja auch kein großartiges Buch. Was das Jammern von Autoren betrifft: manchmal denke ich aber auch ist die Zeit für den- oder diejenige noch nicht Reif. Eine Ablehnung heißt ja nicht immer, dass man nicht das Zeug zum Autor prinzipiell hat. Man darf dann halt nicht entmutigt aufgeben und auf alle schimpfen, sondern muss weitermachen.

Wie frustrierend ist denn das, wenn du mitten in einem "Internet"-Roman bist und dann hat der Autor plötzlich keine Lust mehr weiter zu schreiben Eingefügtes Bild

#44 Valerie J. Long

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Geschrieben 24 Juni 2013 - 13:26

Wie frustrierend ist denn das, wenn du mitten in einem "Internet"-Roman bist und dann hat der Autor plötzlich keine Lust mehr weiter zu schreiben Eingefügtes Bild

Das geht gar nicht. Der Roman muss fertig sein, bevor das erste Kapitel online geht.

#45 MarcoRauch

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Geschrieben 24 Juni 2013 - 15:00

Das geht gar nicht. Der Roman muss fertig sein, bevor das erste Kapitel online geht.


Ja, zumindest so weit fertig, dass er nicht mitten im Satz irgendwo aufhört und dann halt keine Lust mehr zum weitermachen hat.

#46 Nina

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Geschrieben 01 Juli 2013 - 21:08

Allerdings habe ich bei den Projekten, die ich bislang gesehen habe, nicht das Gefühl gehabt, dass das Projekt schon fertig war. Die meisten Fortsetzungsromane sind lediglich der Ungeduld des Autors geschuldet, eben ein bisschen was zu schreiben und das dann öffentlich zu verbreiten. Selbst in Arbeitsforen sehe ich das kritisch - die Leute posten zwei Seiten Romananfang und erwarten begeisterten Beifall. Meiner Ansicht nach ist zwei Seiten OHNE Ende zu schreiben nichts wert und man kann auch nicht mal sinnvoll damit arbeiten, wenn noch ein paar Hundert Seiten dran sollen. Jemand, der prinzipiell schreiben kann, kann auch zwei Seiten dahinschwafeln. - Ein bisschen anders ist es bei einer Kurzgeschichte der Länge, die zumindest zu einer gewissen Pointe kommt. (Bei zwei Seiten wird das Ding wohl nicht in die Weltliteratur eingehen, aber so für zwischendurch, gerade in einem Magazin zur Auflockerung - warum nicht?) Dann gibt es noch so Aktionen, wo ein berühmter Autor mit den Lesern schreibt. Da steht aber das Mitmachen im Vordergrund und nicht das Produkt, das nachher entstehen soll. Ich habe insgesamt nicht das Gefühl, dass es online sehr viele Romane gibt, die tatsächlich fertig sind und häppchenweise freigegeben werden. Und wie gesagt: Heute bei der Überflutung finde ich es auch nicht mehr so sinnvoll.

#47 Pogopuschel

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Geschrieben 01 Juli 2013 - 21:23

Hugh Howey hat seine Kapitel immer veröffentlicht, wenn er sie fertig hatte. Er mochte, dass es so schnell veröffentlicht werden konnte, und dass er Fedback der Leser mit in den weiteren Verlauf der Geschichte miteinfließen lassen konnte. War aber natürlich auch unter Druck. (so hat er sich zumindest in einem Interview - ich glaube es war in der Phantastisch - geäußert. Ist doch im Prinzip wie beim Heftroman, Jason Dark musste auch immer zusehen, dass er am Ball blieb, wenn er auch ein paar Monate vorgearbeitet hatte.

#48 Nina

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Geschrieben 02 Juli 2013 - 15:50

Das ist aber auch was anderes, wenn es ein routinierter Autor macht. Mit dem Heftroman ist es nicht direkt vergleichbar, da der Autor ja nicht für sich alleine dahinwurstelt. Dazu ist auch das Finanzielle und oft das schlichte "Überleben-Müssen" ein "Motivationswerkzeug". Wenn ich jetzt im Internet irgendeine Serie starte, krieg ich kein Geld dafür und wenn ich nicht mehr weiterschreibe ... tja, was passiert dann? Vermutlich nichts. Oder 1-3 böse Mails von Lesern, so die das Ding unwahrscheinlicherweise tatsächlich saugut war. Die Handlung für einen Heftroman muss auf jeden Fall in Grundzügen abgesprochen sein, damit der nächste Autor auch wieder Anknüpfungspunkte zum Weiterschreiben findet. Das ist kein "Ich fang mal einen Roman an und mal schauen, was draus wird".


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