Vorbereitungen zum CAPCo.de 09
#1
Geschrieben 09 November 2008 - 12:14
#2
Geschrieben 10 November 2008 - 19:00
Außerdem trägt die Seite noch immer den Titel "Infoseite zum CAPCom 2008"ie eine höhere Chance auf den Gewinn des CAPCo.de´08 haben. Die Auswahl erfolgt unter verschiedenen Qualitätskriterien wie Stil und Erzählkunst, aber auch unter der Prämisse, ob die Vorgaben (Thema und maximale Zeichenanzahl) eingehalten werden. Die Bewertung beginnt am 15.02.2009 und endet am 14.03.2009 um 24 Uhr. Der Gewinner wird am 15.03.2008 im Laufe des
Ach so, heißt es jetzt CAPCom oder CapCo.de?
Bearbeitet von thomas t, 10 November 2008 - 19:00.
- • (Buch) gerade am lesen:Hammilton: The Dreaming Void
#3
Geschrieben 10 November 2008 - 19:16
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• (Buch) Neuerwerbung: Philip K. Dick - Der dunkle Schirm
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• (Film) gerade gesehen: James Bond - Casino Royal
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• (Film) als nächstes geplant: A Scanner Darkly
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• (Film) Neuerwerbung: Paris 2054 Renaissance
#4
Geschrieben 10 November 2008 - 20:34
#5
Geschrieben 10 November 2008 - 21:17
Myspace // Blog
No rest from the labor at the whip's end, when portraits of toil invade.
No rest from the stinging of the needles, when we covet their highs.
We can't run from the swarm when we live in the hive,
and the game is soon lost when we pray to the skies.
We can't run from the storm under black clouded skies.
We can't run from the swarm when live in the hive.
Are we deaf to the silence, or the roar of the machines,
or the hammering of the gavels, or the thunder of the crowds,
or the voices in our heads, or are we deaf from the silence?
From Ashes Rise - Silence
#6
Geschrieben 10 November 2008 - 21:27
Nein, muss man nicht. Der CAPCo.de ist ein offener Wettbewerb und es kann jeder Autor mitmachen. Allerdings ist es z. Zt. wegen des hohen Spam-Aufkommens nicht möglich, während der Bewertungsphase als Gast im Forum zu schreiben. Für Diskussionen, die oft zwischen Autor und Lesern während dieses Zeitraumes stattfinden, ist deshalb eine Registrierung unerlässlich. Es sei denn, man verzichtet auf den Meinungsaustausch. Gruß JürgenMuss man eigentlich hier angemeldet sein, um als Autor an dem Wettbewerb teilzunehmen?
#7
Geschrieben 12 November 2008 - 13:07
#8
Geschrieben 12 November 2008 - 13:49
#9
Geschrieben 12 November 2008 - 13:52
#10
Geschrieben 19 November 2008 - 01:47
#11
Geschrieben 19 November 2008 - 11:08
Bearbeitet von thomas t, 19 November 2008 - 11:08.
- • (Buch) gerade am lesen:Hammilton: The Dreaming Void
#12
Geschrieben 19 November 2008 - 13:28
Sache ist die (Ich schreibe jetzt ein bißchen abstrakter um nicht gleich all meine Ideen rauszuposaunen): Wissenschaftlicher Fortschritt ist zeitverzögert. Ich stell mal kurz ne Liste auf: In der Mathematik vergehen zwischen einer Entdeckung und der Veröffentlichung derselben mindestens 6 Monate. Einige unterhaltsame Extrembeispiele waren in so abgehobenen Bereichen der Mathematik, dass ein Artikel, der einen sehr interessanten Beweis zu einem Theorem in der Mengenlehre enthielt, dreieinhalb Jahre lang zurück gehalten wurde, um dann mit dem Vermerk "Wir sind uns nicht sicher ob dieser Beweis korrekt ist, konnten jedoch keinen Fehler finden" veröffentlicht zu werden. In der Informatik gelten auch etwa 6 Monate zwischen Entwicklung und Veröffentlichung. Wer also z.B. künstliche Intelligenz thematisiert, sollte sich darüber im Klaren sein, dass wenn Ideen aufeinander aufbauen, sich diese Zwischenräume aufsummieren. Innerhalb der nächsten 30 Jahre ist es deswegen (zumindest nach Einschätzung der realistischeren KI-Forscher) höchst unwahrscheinlich, eine KI a la Voyager oder Matrix oder 200-Jahre-Mann hinzubekommen. (Btw. Dank neuronaler Netze, sind KIs heute schon besser als jeder Mensch im "20 Questions" spielen ;-) ) Die Physik wiederum basiert auf der Mathematik ("In der höheren Mathematik lässt sich ablesen, wie die Physik von morgen aussehen wird"). Experimente, die beispielsweise zu gefährlich und/oder zu teuer sind, werden auch hier auf die lange Bank geschoben. Machen wir einen kleinen Sprung, zu Biotechnologie und medizinischer Forschung. Eine Entdeckung in diesem Bereich wird (sobald sie veröffentlich wird) erstmal ausführlich von mehreren unabhängigen Instituten getestet, bevor sie allgemein Anerkennung findet. Dann testet man sie an Mäusen, dann vielleicht an Primaten und dann erst werden menschliche Versuchspersonen in klinischen Studien herangezogen. Wie lange es nun dauert, bis wissenschaftliche Entdeckungen ihren Weg in die Allgemeinheit finden, hängt von deren Vermarktbarkeit ab. Wenn ich einen neuen Speicher entdecke/entwickle, der doppelt so groß wie alle bisherigen Speicher ist, wird der Konzern dem ich das übergebe, ihn so schnell auf den Markt bringen, wie es ihm irgendwie möglich ist. Wenn ich ein neues umweltfreundliches Transportsystem entwickle, das Milliarden kostet, werden mindestens einige Jahre vergehen, bevor sich jemand findet der es umsetzen möchte. (Und dabei gehe ich davon aus, dass das System unter Laborbedingungen getestet wurde, ein Team von hunderten von Ingenieuren den Entwurf ausgearbeitet hat und der Investor, sich praktisch nur noch die Blaupausen schnappen und sich für eine geschmackvolle Farbe entscheiden muss). Alle nicht-biotechnologischen Entwicklungen, liegen irgendwo zwischen diesen beiden Extremen. Man ziehe jetzt noch die allgemeine wirtschaftliche Situation in Betracht (die momentan.... niiiiicht wirklich gut ist) und ob es (wirklich große) Kriege geben wird (die als Katalysator des Fortschritts gelten, aber auch die unangenehme Angewohnheit haben, alles kaputt zu machen) und wie die Grundeinstellung der Menschen gegenüber diesen Fortschritten ist (Wieviele nicht-Cyberpunkler würden sich gerne kybernetische Implantate einpflanzen lassen?), dann kann man überlegen, wie schnell oder langsam sich diese Fortschritte verbreiten. Ich persönlich möchte Cyberpunk schreiben und nicht "near Future". Mich interessiert nicht, dass Deutschland in 20 Jahren total am Ende ist und die Chinesen überall wirtschaftlich den Ton angeben. Mich interessiert nicht, wie die Russland- oder die Israel/Palästina-Situation sich in 20 Jahren aussehen wird. Und, wie schon angemerkt, der Zeitraum ist meines Erachtens für die Einführung von mehr als einem Cyberpunk-Element einfach zu eng. (Und neiiiiin Star Wars wollte ich nicht schreiben ;-) ) Edit: Ich glaube eine genauere Ausarbeitung realistischer wissenschaftlicher Fortschritte gemessen an der vergangen Zeit könnte nützlich sein. Ich muss gestehen, ich hatte jetzt nicht die Zeit, das Forum zu durchsuchen. Wenn mir jemand den Link zu einem Thread gibt oder fachlichen/kreativen Input bin ich dafür natürlich immer dankbar :-)Letztes Jahr haben sie sich zumindest über einige "Space-Opereske" Geschichten aufgeregt. Die haben dann auch etwas schlechter abgeschnitten. Ich weiß auch nicht. So lange du kein Star Wars schreibst.......
Bearbeitet von floyd, 19 November 2008 - 13:42.
#13
Geschrieben 19 November 2008 - 13:41
Das Thema ist Urban Life. Das Genre ist Near Future. Near Future ist mit Absicht ein vager Begriff, der sowohl den klassischen Cyberpunk im Gibson Stil, als auch andere Variationen einschließt. Zum Zeitrahmen: "When Gravity fails" ist einer DER Cyberpunk-Klassiker und spielt im 22. Jahrhundert. Wichtiger als das wann ist für das Genre das wie. Was Near Future ausmacht ist ein gewisses down to earth feeling. Nicht im Sinne, dass man sich auf die Erde begrenzen muss, Schließlich spielt selbst Neuromancer zu einem guten Teil im Erdorbit, sondern dass was auch immer an Technologie, gesellschaftlich-kultureller Neuerung innerhalb eines "plausiblen" Rahmen bleibt. Kein Deus Ex Maschina wie ein Erstkontakt, aus dem Hut gezauberte eierlegende Wollmilchsau Technologien etc. Als rein theoretisches (und subjektives Beispiel): Eine Geschichte, die die Probleme auf Shiva, der ersten urbanen Siedlungskolonie auf dem Mars, thematisiert, würde imho in den Rahmen passen, solange keine Übertechnologien wie Replikatoren, gepresstes Kryptonit oder Teleporter auftauchen. Die Problematik der Balance zwischen erzwungener Autarkie (inklusive Wasserrationalisierung o.ä.) und Abhängigkeit von der Erde, Siedlern von der Erde und der ersten Generation "Marsmenschen", etc. könnte duchaus ein interessanter Ansatz sein. Space Opera mit Hyperraumantriebs-FTL-Schiffen, die im Stundentakt zwischen den urbanen Zentren des Golagtischten Imperiums hoppsen, könnte zwar vielleicht auch Urban Life darstellen, wäre aber für mich ein eindeutiges Genre verfehlt.Ist das Thema jetzt Cyberpunk, Near Future, kann man sich das aussuchen oder müssen wir einen kreativen Weg finden wie wir klassische Cyberpunk-Elemente in der Zukunft der nächsten 20, 30 oder 50 Jahre ermöglichen?!?
Eine nicht ganz ernsthafte Zukunftsvision.
Coming Soon.
- • (Buch) gerade am lesen:keins
#14
Geschrieben 19 November 2008 - 13:44
Bearbeitet von floyd, 19 November 2008 - 13:45.
#15
Geschrieben 19 November 2008 - 15:07
Zumindest werde ich es als Mitveranstalter und jury-Mitglied so handhaben...Sollten mehr als 20 Texte eingehen, wird die Jury diejenigen auswählen, die eine höhere Chance auf den Gewinn des CAPCo.de´08 haben. Die Auswahl erfolgt unter verschiedenen Qualitätskriterien wie Stil und Erzählkunst, aber auch unter der Prämisse, ob die Vorgaben (Thema und maximale Zeichenanzahl) eingehalten werden.
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#16
Geschrieben 19 November 2008 - 15:22
Hi Floyd, das kannst du gerne machen... wundere dich nur nicht, wenn einige Mitglieder dann aber "bemängeln" , dass es eher SF ist. Natürlich hast du mit deinen Beispielen Recht... die Zeitabschnitte gerade für größere Veränderungen bzw. technologische Entwicklungen liegen doch eher im Jahrzehntebereich. ABER... vieles deutet darauf hin, dass die nächsten 30-50 Jahre die spannensten werden, da die Resourcen, die wir heute für die Energiegewinnung nutzen, bald erschöpft sind. Not war schon immer der beste Antriebsmotor, wenn es darum ging, größere technologische Sprünge zu erreichen. Wichtig ist aber doch eines... das die Story letztendlich in seiner Gesamtheit begeistern kann. Aus der Vergangenheit des Wettbewerbs wissen wir, dass noch so schöne technische Gadgets, die der Autor beschreibt, nichts mehr wert sind, wenn die Atmosphäre nicht stimmig ist oder die Geschichte vor sich hindümpelt. WIR WOLLEN UNTERHALTEN WERDEN !!! Mach es so, wie du es machen willst... solange keine 3km langen Raumschiffe mit 10facher Lichtgeschwindigkeit durch irgendwelche Raumquadranten eiern, solls mir Recht sein. Gruß JürgenKann ich also jetzt *offiziell* mehr als 50 Jahre in die Zukunft gehen, wenn ich den von dir gesteckten Rahmen einhalte, ohne disqualifiziert zu werden?
#17
Geschrieben 19 November 2008 - 15:23
OK, danke^^ Dann tippe ich jetzt mal ein bißchen...@floyd ich denke yoscha hat es perfekt auf den Punkt gebracht. Einen Zeitrahmen auf ein genanntes Jahr fest zu legen ist etwas arg engstirnig, solage es homogen ist und nicht zu extrem abegehoben wird es keine Probleme geben. Abgesen davon disqualifizieren wir keine Stories, es sei denn die 20 Gecshichten-Grenze würde überschritten werden. Aer dann würde eine plausible Space Opera, die das Thema Urban Life perfekt wiederspiegelt wohl drin bleiben, wenn die andere, "echte Near Future" Stories mit starken Mängeln, sei es Inhalt, Konzept, Thema und oder Stil haben würde. Wir haben ja auch geschrieben Zumindest werde ich es als Mitveranstalter und jury-Mitglied so handhaben...
#18
Geschrieben 19 November 2008 - 15:54
Myspace // Blog
No rest from the labor at the whip's end, when portraits of toil invade.
No rest from the stinging of the needles, when we covet their highs.
We can't run from the swarm when we live in the hive,
and the game is soon lost when we pray to the skies.
We can't run from the storm under black clouded skies.
We can't run from the swarm when live in the hive.
Are we deaf to the silence, or the roar of the machines,
or the hammering of the gavels, or the thunder of the crowds,
or the voices in our heads, or are we deaf from the silence?
From Ashes Rise - Silence
#19
Geschrieben 19 November 2008 - 21:54
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#20
Geschrieben 20 November 2008 - 11:16
Dann hänge ich mich auch noch rasch mit einer Frage dran. Ihr möchtet ja keine grafischen Elemente in den pdf-Dateien, ist das richtig? Anfang des Jahres war da aber schon der eine oder andere Text dabei, wenn ich mich richtig erinnere. Oder war das voriges Jahr. Ist ja auch egal. Was passiert denn dann mit denen? g. leonieDanke Debil, dass du uns nochmal daran erinnerst. Da sich die doch sehr viele, soweit ich mich erinnere dafür ausgesprochen haben, dass die Texte OHNE Namensnennung sein sollten, werden wir dies ab sofort auch so handhaben... Wir Ändern das in den Texten für den Wettbewerb ab...
#21
Geschrieben 20 November 2008 - 11:49
#22
Geschrieben 20 November 2008 - 12:36
Hi Jürgen, das ist dann hart für die, die sich nicht dran halten können. Danke für den Hinweis. g. leonieHI Leonie, grafische Elemente sind ein "no go" Kriterium ! Sollte uns solch ein Text erreichen, bitten wir den Autor, das ganze OHNE Grafik einzureichen, da nur der Inhalt bei diesem Contest zählt. Texte, die mit grafischen Elementen geschmückt sind, werden NICHT für diesen Wettbewerb zugelassen. Dabei ist es egal, welcher prominente Name evtl. dahintersteht - die Vorgaben werden nicht ausgehebelt. Gruß Jürgen
#23
Geschrieben 20 November 2008 - 16:10
wie sich nicht dran halten könne? Das können versteh ich nicht. Grafische Elemte tauchen ja nicht spontanin Texten auf und lassen sich nicht mehr löschen...das ist dann hart für die, die sich nicht dran halten können.
Bearbeitet von scal, 20 November 2008 - 16:10.
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#24
Geschrieben 20 November 2008 - 16:50
#25
Geschrieben 20 November 2008 - 17:52
#26
Geschrieben 19 Dezember 2008 - 18:05
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#27
Geschrieben 22 Dezember 2008 - 14:30
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#28
Geschrieben 22 Dezember 2008 - 15:43
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#29
Geschrieben 23 Dezember 2008 - 09:04
Nein ! Aus den Erfahrungen der bisherigen Wettbewerbe heraus, bestehen wir nicht auf eine absolute Zahl. Bei 500 Zeichen (2%) drücken wir beide Augen zu ... bei nahe 1000 Zeichen bzw. >3% helfen aber auch keine zusätzlichen Hühneraugen mehr, dann gibts PunktabzugSchade, denn ich liege genau 412 drüber, wobei davon 432 auf das Zitat verfallen... Naja, dann muss nochwas rausfliegen.
Genau ! Bei der Einsendung muß der Autorenname dabei sein. Der RICHTIGE Name, KEIN Pseudonym. Gruß JürgenAch, wo ich schon dabei bin: In der Mail (mit der man auch die Geschichte schickt) soll dann aber schon auch der Name genannt werden, oder? Sonst weiß ja auch die Jury nicht, welcher Text von wem ist.
#30
Geschrieben 23 Dezember 2008 - 12:04
DAS dachte ich bisher auch. Aber im Moment habe ich den Fall, dass ein großer Schweizer Verlag für ein Zitat, das einer meiner Autoren am Anfang seiner Kurzgeschichte eingefügt hat, Lizenzgebühren haben möchte. Und das nicht zu knapp. Wie es aussieht, ist diese Forderung bei längeren Zitaten auch rechtlich durchsetzbar, da die 'derivate' Kurzgeschichte nachvollziehbar auf der Idee eines andern Autors aufbaut und dessen Urheberrechte somit verletzt werden.es spricht nichts gegen Zitate...
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