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DSFP 2009 - die Nominierungen


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74 Antworten in diesem Thema

#61 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 13:29

Gut möglich, dass mir das Buch nicht gefällt. Von einer Notwendigkeit, zwischen SF und dem Rest der literarischen Welt zu unterscheiden, wird mich auch ein weiteres schlechtes Buch kaum überzeugen.

Der Begriff des Genres sagt Dir aber etwas ?

#62 simifilm

simifilm

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 13:32

Der Begriff des Genres sagt Dir aber etwas ?

Wahrscheinlich mehr als Dir.

Bearbeitet von simifilm, 26 Februar 2009 - 13:33.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#63 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 14:14

Originellerweise wird "Science-Fiction-Preis" im Artikel (korrekt) durchgekoppelt, während er hier immer mit Deppenleerschlag erscheint ...

Das verstehe ich nicht. Korrekt ist "Deutscher Science Fiction Preis", weil man ihn als Eigenname bezeichen kann. Der Name wurde damals (aus mir nicht bekannten Gründen) so gewählt und ist auf der Homepage dsfp.de zu lesen. Sicherlich hätten damals die Initiatoren Science-Fiction-Preis schreiben sollen, weil ein Leerzeichen bei Verbindung zweier oder mehrerer selbstständig vorkommender Wörter im Deutschen nicht vorgesehen ist, aber das taten sie nicht.

#64 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 14:19

Ich setze "Literatur" eigentlich immer in Anführungszeichen, eben weil es sich nicht um ein Genre handelt, sondern um eine ziemlich subjektive Einordnung.

"Literatur" ist für mich das, wo ein Redakteur auf einer riesigen Zeitungsseite, die mit einem komplizierten F-Wort überschrieben ist, in langen Spalten mit kleinen Lettern in langen Sätzen erklärt, worum es in dem Roman eigentlich geht. Ich lese solche Zeitungen nicht, sondern nur die Romane. Als nicht-Schweizer weiß ich nichts von der dortigen Bedeutung von Zwergen oder Juden, von einer Deutschen-Invasion oder von Tunneln unter den Alpen, die das Ausgehöltsein des Landes symbolisieren. Daher hat mir der Kracht unter dem Strich halt keine geistigen Orgasmen bereitet - und mit SF hat das Ganze ohnehin nur zu tun, weil jemand mal beschlossen hat, dass die Schublade "Alternativhistorie" halt in den SF-Schreibtisch gehört.

Ich will einfach eine cooly Story lesen.

Deshalb konsumiere ich SF, nicht "Literatur".

Bearbeitet von Uwe Post, 26 Februar 2009 - 14:21.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#65 simifilm

simifilm

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 14:23

Das verstehe ich nicht. Korrekt ist "Deutscher Science Fiction Preis", weil man ihn als Eigenname bezeichen kann. Der Name wurde damals (aus mir nicht bekannten Gründen) so gewählt und ist auf der Homepage dsfp.de zu lesen. Sicherlich hätten damals die Initiatoren Science-Fiction-Preis schreiben sollen, weil ein Leerzeichen bei Verbindung zweier oder mehrerer selbstständig vorkommender Wörter im Deutschen nicht vorgesehen ist, aber das taten sie nicht.

Eben.

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#66 simifilm

simifilm

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 14:26

"Literatur" ist für mich das, wo ein Redakteur auf einer riesigen Zeitungsseite, die mit einem komplizierten F-Wort überschrieben ist, in langen Spalten mit kleinen Lettern in langen Sätzen erklärt, worum es in dem Roman eigentlich geht. Ich lese solche Zeitungen nicht, sondern nur die Romane.

Du weisst aber einiges über Zeitungen, die Du nicht liest. Finde ich ähnlich originell, wie wenn Leute auf meine Diss mit dem Satz reagieren "SF schau ich mir nicht an, das mag ich nicht".

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#67 Rusch

Rusch

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 15:00

Die können machen was sie wollen, so lange sie SF und nicht SciFi sagen. :smokin:

#68 Rusch

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 15:03

Ich glaube nicht, dass Gerd Dich missverstanden hat. Und sein Fragezeichen wird bleiben. Dieser Gegensatz zwischen SF einerseits und "Literatur" andererseits will mir nicht einleuchten und ich finde das äußerst wenig hilfreich. Aber das ist Ansichtssache.

Ich habe ja nicht gesagt, dass Gerd mich missverstand hat, sondern dass ich mich ungeschickt ausgedrückt habe. Hm, :smokin:

#69 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 15:35

Du weisst aber einiges über Zeitungen, die Du nicht liest

Das ist jetzt wirklich alberne Wortklauberei. Natürlich weiß ich, wie ein Feuilleton aussieht, auch ohne regelmäßig welche zu lesen. Genaugenommen ist ersteres der Grund für letzteres. Was ich meine, ausgedrückt zu haben, ist: Ich will ein Buch genießen können, ohne das Feuilleton lesen zu müssen. Und das konnte ich beim Kracht eben nur so weit, dass er auf meiner persönlichen Hitliste Platz 3 erreicht hat. Zwei andere Bücher haben (ebenfalls ohne Feuilleton) Platz 1 und 2 erreicht. Zu sagen "SF interessiert mich nicht" ist übrigens völlig legitim. Niemand hat genug Lebenszeit, um sich für alles zu interessieren.
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#70 simifilm

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 15:44

Zu sagen "SF interessiert mich nicht" ist übrigens völlig legitim. Niemand hat genug Lebenszeit, um sich für alles zu interessieren.

Das ist schon richtig. Aber zu sagen, dass man etwas nicht mag, das man nicht kennt, ist was anderes, als bloss sagen, dass man sich dafür nicht interessiert.

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#71 †  a3kHH

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 15:46

Wahrscheinlich mehr als Dir.

Und wo ist dann Dein Problem bei der Aussage von Rupert, daß ein Autor, der sich in ein Genre begibt, zumindestens im Groben Konventionen, Techniken und Geschichte des Genres kennen sollte ? :smokin:

#72 simifilm

simifilm

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 16:09

Und wo ist dann Dein Problem bei der Aussage von Rupert, daß ein Autor, der sich in ein Genre begibt, zumindestens im Groben Konventionen, Techniken und Geschichte des Genres kennen sollte ?
:smokin:

Das kann ich so nirgends lesen, nur den ominösen Satz, dass sich gewisse Autoren glauben, sich "im Bereich der SF profilieren zu müssen"; ehrlich gesagt verstehe ich nicht recht, was das heissen soll. Ebenso wenig ist mir klar, wie man feststellt, "was ein Werk dem Gerne gebracht" hat.

Ansonsten: Ob ein Buch lesenswert ist, hat wenig mit Genrekonventionen zu tun. Für einen SF-Kenner mögen manche Motive und Ideen alter Kaffee sein, die einem Nicht-SF-Kenner neu erscheinen, aber selbst das besagt wenig, denn man kann aus den ältesten und abgelutschtesten Ideen einen tollen Roman machen - wenn man es denn kann. Ein aktuelles Beispiel: Ich kann eigentlich keine einzige neue Idee in McCarthys The Road erkennen, dennoch halte ich es für einen sehr gelungenen SF-Roman - weil er verdammt gut geschrieben ist und weil er ein SF-Thema behandelt. Aber ob der nun in der Buchhandlung unter SF steht oder ob er im Feuilleton besprochen wird oder nicht, ist wirklich zweitrangig. Entscheidend ist, dass McCarthy schreiben kann.

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#73 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 26 Februar 2009 - 17:22

Dieser Gegensatz zwischen SF einerseits und "Literatur" andererseits will mir nicht einleuchten und ich finde das äußerst wenig hilfreich.

Ein solcher Gegensatz wird vom Komitee insgesamt auch nicht gesehen. Der "Deutsche Science Fiction Preis" hieß früher "SFCD-Literaturpreis"; der Begriff "Literatur" schwingt sozusagen virtuell immer noch mit... Es ist kein Genre-Preis in dem Sinne, dass etwa nur Bücher berücksichtigt würden, die ein "SF" auf dem Rücken tragen... Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#74 Martin Stricker

Martin Stricker

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Geschrieben 01 März 2009 - 18:38

Je mehr Negatives ich über Krachts Buch in diesem Forum lese, desto mehr interessiert es mich. Würde mich wirklich wundernehmen, was denn da so geschwurbelt sein soll, dass es nur ein Schweizer verstehen kann ...

Es gibt diverse Dinge, die in einer Weise erwähnt werden, die nahelegt, daß damit auf etwas angespielt werden soll, die mir jedoch unverständlich bleiben. Möglicherweise fehlt mit als Nichtschweizer der zum Verständnis notwendige Hintergrund, es ist aber genausogut möglich, daß Kracht hier bewußt den Leser verwirren will und es gar keinen Hintergrund gibt, auf den er anspielt. Das würde durchaus zum Buch passen.

Originellerweise wird "Science-Fiction-Preis" im Artikel (korrekt) durchgekoppelt, während er hier immer mit Deppenleerschlag erscheint ...

Naja, man hat sich bindestrichmäßig nicht entscheiden können... Da gibt es diese Varianten:

Deutschen Science Fiction-Preis Science Fiction Club Deutschland Deutschen Science-Fictiion-Preis

;)

Gut möglich, dass mir das Buch nicht gefällt. Von einer Notwendigkeit, zwischen SF und dem Rest der literarischen Welt zu unterscheiden, wird mich auch ein weiteres schlechtes Buch kaum überzeugen können.

Kein Wunder - eine solche Notwendigkeit existiert nicht. Ist schließlich alles Literatur. Ob einem die Thematik des jeweiligen Literaturgenres interessiert, ist eine Frage des Geschmacks. Die SF könnte Impulse aus anderen Bereichen der Literatur gut gebrauchen - die Erzählweise der meisten SF-Geschichten, insbesonfdere der Romane, ist nicht gerade innovativ, was ja eigentlich ein Widerspruch zu den innovativen, zukunftsgerichteten Inhalten ist... :) Daher halte ich Bücher wie das von Kracht für wünschenswert und wichtig, was natürlich nichts daran ändert, daß ich diesen speziellen Versuch für mißlungen halte.

Ebenso wenig ist mir klar, wie man feststellt, "was ein Werk dem Gerne gebracht" hat.

Das ist in der Tat schwierig festzustellen, insbesondere zur Zeit der Publikation. Im Nachhinein kann man es vielleicht daran festmachen, ob ein Werk andere Werke, Autoren und Leser beeinflußt hat, aber selbst das ist schwer objektiv faßbar.

Ansonsten: Ob ein Buch lesenswert ist, hat wenig mit Genrekonventionen zu tun. Für einen SF-Kenner mögen manche Motive und Ideen alter Kaffee sein, die einem Nicht-SF-Kenner neu erscheinen, aber selbst das besagt wenig, denn man kann aus den ältesten und abgelutschtesten Ideen einen tollen Roman machen - wenn man es denn kann.

Korrekt. Das einzige Problem ist, daß die Frage, ob jemand gut erzählen kann, von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beantwortet werden wird.

#75 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 06 Juni 2009 - 23:06

laut phantastik-news sind die Gewinner:Bester Roman:»Das Tahiti-Projekt« von Dirk C. Fleck (Pendo Verlag, ISBN 3-86612-155-5)Beste Kurzgeschichte:»Weg mit Stella Maris« von Karla Schmidt erschienen in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), »Lotus-Effekt« (Wurdack Verlag, ISBN 3-935065-32-X)

Bearbeitet von Ulrich, 06 Juni 2009 - 23:07.



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