Die Rechnung für die ANDROMEDA NACHRICHTEN 226 liegt nun auch vor. Sie weicht gegenüber den beiden vorherigen Rechnungen leicht nach oben ab, was ich mit der Druckerei kommunizieren werde, jedoch nicht beanstanden. Denn möglicherweise hat sich die Druckerei einfach bei den beiden vorherigen Nummern zu unseren Gunsten verrechnet, denn darin scheint bei näherer Betrachtung der Mehraufwand für das Papier (*) und ebenso wenig die Mehrkosten für den Farbumschlag (die zum Zeitpunkt des damaligen Angebotes noch nicht zur Rede standen) nicht enthalten zu sein (auch wenn sie erwähnt waren). Tatsache ist, daß diese beiden Kostenfaktoren die höhere Rechnung (im Vergleich zum Angebot von Anfang 2008 wie auch im Vergleich mit den beiden Vorgängerrechnungen) leicht erklären, insofern also m.E. nicht zu beanstanden sind.
De facto kosten den SFCD 370 Ex. der ANDROMEDA NACHRICHTEN 226 EUR 1683,50 netto (plus 7 % Märchensteuer = EUR 1801,35). Darin enthalten sind EUR 65,00 brutto Mehrkosten für den Farbumschlag, die ich übernehme (**). Hinzu kommt eine regelmäßige Spende in Höhe von EUR 20,00 (von der ich trotz entsprechender Abmachung bis heute nicht in einem Fall von der Kasse des SFCD gehört habe, daß sie tatsächlich eingegangen ist und zur Verfügung stand; das war aber auch nicht anders zu erwarten).
Unter Berücksichtigung der Zahlen für
ANDROMEDA NACHRICHTEN 224 und für
ANDROMEDA NACHRICHTEN 225 ergibt sich damit ein Restbudgetbetrag von EUR 1980,55 für die letzten ANDROMEDA NACHRICHTEN (= 227), die im Jahre 2009 noch zum (finanziellen) Tragen kommen.
Das ist etwas mehr, als ich regulär benötigen würde; das ist aber insofern günstig, als die ANDROMEDA NACHRICHTEN 227 aufgrund des Status als BuchmesseCon-2009-Programmheft wohl einen leicht erhöhten Umfang und vor allem eine erhöhte Auflage haben werden, die kostenseitig wohl nicht vollständig vom BuchmesseCon-Team übernommen wird. Hört sich kompliziert an? Ist es auch, wenn man sich sicher sein kann, daß an einer zuständigen Stelle jemand partout anders rechnet, als es vernünftig und richtig - und vor allem ausgemacht - ist. Aber egal.
Ich werde mit diesem Restbudget jedenfalls rechnerisch auf ± Null rechnen, d.h., ich werde nichts für 2010 aufsparen (wobei sowieso nicht geklärt ist, ob das möglich ist), sondern eine eventuelle Differenz "zu Lasten meines Budgets" vollständig der BuchmesseCon-Nummer unterordnen.
Nachdem der derzeit noch amtierende Kassierer des SFCD zuletzt in sfcd:intern 3 zeigte, wes Geistes er ist, freue ich mich schon auf die Jahresendabrechnung, in der er der MV 2010 vorrechnen wird, wieviel ich dem Verein aufgrund von durch mich verschuldeter Mehrkosten zurückzuerstatten habe.
My.
(*) Mehrkosten für das Papier: Die Druckvorlagen der ANDROMEDA NACHRICHTEN haben nicht DIN A4-Format (210 x 297 mm), sondern sind größer (218 x 305 mm), da rundherum eine Beschnittzone von 4 mm veranschlagt wird, um das Layout mit randabfallenden Bildern usw. überhaupt erst möglich zu machen. Damit wird auf größerem Papier gedruckt, das natürlich teurer ist als DIN A4-Standard.
(**) Kostenübernahme Farbumschlag: Meine Abrechnung für 2008, in der ich auch die damals noch fälschlich als Spenden deklarierten Beträge der Kostenübernahme für die Farbcover der ANDROMEDA NACHRICHTEN aufgeführt und verrechnet habe, endete schließlich als reines Informationspapier, das letztlich niemanden mehr interessierte - vor allem den derzeit noch amtierenden Kassierer des SFCD nicht -, inzwischen aber auch nicht mehr muß. Das Jahr 2008 ist abgeschlossen. Ich kann damit leben, daß ich als einziger Beteiligter meine Kosten hinsichtlich der SFCD-Vorstandswahl 2008 nicht erstattet bekommen habe.
Auch für 2009 führe ich eine solche Liste, in der ich notiere, was ich so ausgebe. Neben Portokosten - die ich nicht erstattet bekomme, wie 2008 bewiesen hat - sind das die Anschaffungen des Ehrigschen Bestandskataloges, die 2mal gekauft werden (1mal für das Archiv bei Andreas Kuschke, 1mal für das DSF³A-Projekt), und - als "Einnahmen" - auch die Kostenübernahmen für die Farbumschläge der ANDROMEDA NACHRICHTEN.
Ich werde diese Kosten in Höhe von inzwischen EUR 209,81 allerdings nur dann tatsächlich an den SFCD überweisen, wenn ich andererseits meine Kostenaufstellung berücksichtigt bekomme (ohne die Kosten für den Ehrigschen Bestandskatalog, die gehen nach dem Vorstandsgespräch am 06.06.09 in Schwerin auf meine Kappe). Wenn nicht, dann nicht. (Ich "spende" dem Verein nicht mehr, nachdem die angeblichen - niemals bewiesenen - Fragestellungen des derzeit noch amtierenden Kassierers an das zuständige Finanzamt Uelzen die angebliche - niemals bewiesene - Antwort ergaben, daß man "Spenden" nicht verrechnen könne; d.h. u.a., daß ich auch nicht sagen kann, daß ich dem SFCD X Euro erlasse, die ich zu bekommen hätte. Naja.)
Bearbeitet von Beckinsale, 15 Juli 2009 - 12:03.