88 Antworten in diesem Thema

[Arl Tratlo]

Einfach nur mal fürs Protokoll, jetzt mache ich sogar mal den advocatus diaboli: Manchmal fällt mir auch eine SOL in die Hand, ich erinnere mich dunkel an ein Interview mit Robert Feldhoff, in welchem er ziemlich genau erklärte, wie vorsichtig man mit Experimenten sein muss, die im Zweifel viele (Alt?-)Fans vergraulen können. Wenn die PR-Autoren in ihren munteren Autorenrunden sitzen liegt das dann sicherlich nicht an Ideenlosigkeit, wenn auch der nächste Zyklus wieder "Obermotz platzt in Milchstraße rein, Teil XXII" zum Inhalt hat, sondern daran, dass man die Fans nicht vergraulen möchte. Hinter dem sperrigen Kieferbrecher "Marketinggetriebenheit" steckt ja kein reiner Selbstzweck.

Letzteres ist zweifellos richtig. Und ja, manche "fixe Ideen" der jüngeren Vergangenheit könnte man in deiner Richtung interpretieren. So nach dem Motto "Hey, Lebensgeschichten sind doch in der Vergangenheit immer besonders gut bei den Lesern angekommen, bringen wir doch künftig eine in jedem Viererblock!" Was natürlich, was fast jeder bei näherem Nachdenken nachvollziehen könnte, nicht gutgehen kann. Auf der anderen Seite wurde und wird natürlich seit einigen Jahren bei PR ziemlich kräftig herumexperimentiert. Angefangen mit der HI, die mit Sicherheit als das grösste gescheiterte Experiment in der PR-Geschichte gewürdigt werden kann und mittlerweile nur noch ein Klotz am Bein ist. Ja klar, man kann, wenn man gutwillig ist, das alles als einen Spagat beschreiben, mit dem versucht, die Altleser bei der Stange zu halten, gleichzeitig aber "Jungleser", von denen man ein bestimmtes Bild hat, zu gewinnen, um auf der dritten Ebene - der der Presseerklärungen und Jubiläumsansprachen - so zu tun, als habe sich eigentlich nichts geändert... Ist halt nur dumm, wenn man die Altleser nicht wirklich versteht und auf der anderen Seite ein völlig verzerrtes Bild einer "Neuleser-Zielgruppe" im Hinterkopf hat.

[† a3kHH]

Ich hoffe du kannst mit Michelle Stern konkurieren, sonst setzts was http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png [...] Aber die Steffi schreibt IMHO richtig gut, ich mag ihre schreibe, wo wir schon bei der BASTEI-Werbung in PR-Forum (eigentlich VPM) sind

Häh ? Erklär' mal genauer.

[Tiff]

Da gibt es natürlich Sternenfaust-seitig (bislang) noch nicht ansatzweise soviel Material zum Vergleich, wie auf der PR-Seite.

Das wird auch so bleiben, da Sternenfaust nun eingestellt wird. Somit sehe ich keine Alternative mehr zu PR.

Dennoch fällt bei dem aktuellen Zyklus bei Sternenfaust auf, dass er offenkundig eines nicht ist, nämlich marketinggetrieben... All die "neuen" Elemente, die bei PR doch - aus Gründen, die angeblich mit geänderten Zeiten, neuer Leserschaft etc. zu tun haben - so notwendig erscheinen, fehlen hier. Selbst Dana Frost tritt in den Hintergrund- wow!
So gesehen, erscheint der aktuelle Sternenfaust-Zyklus fast wie ein kompletter Gegenentwurf zu den PR-Konzepten.

Vielleicht war das der Fehler.

[Arl Tratlo]

Das wird auch so bleiben, da Sternenfaust nun eingestellt wird. Somit sehe ich keine Alternative mehr zu PR.


Vielleicht war das der Fehler.

Öhm... wir haben jetzt fast genau 3 Jahre später!
M.E. ist Sternenfaust im übrigen daran gescheitert, dass es den Quantensprung zum grösseren Rahmen nicht geschafft, der damals KHS mit dem MDI-Zyklus geglückt ist. DASS dieses Problem kommen würde, war 2009 zwar auch schon klar, aber naturgegeben sekundär.

Dennoch: mit 200 Heften ist Sternenfaust ein "Long Runner" unter den PR-Konkurrenten. Respekt!

[Tiff]

Sternenfaust ist eher daran gescheitert, dass es als Heftserie verschmäht wurde, denn was viele Leute als Taschenbücher/E-Books lesen, ist kein bisschen besser.

[Arl Tratlo]

Sternenfaust ist eher daran gescheitert, dass es als Heftserie verschmäht wurde, denn was viele Leute als Taschenbücher/E-Books lesen, ist kein bisschen besser.

Bei einer SF-Serie(!), die es immerhin bis auf 200 Hefte gebracht hat, davon zu reden, dass sie als Heftserie verschmäht wurde, geht an den Fakten vorbei. So gesehen wurden bislang alle SF-Produkte (von PR und Atlan mal abgesehen) "als Heftserie verschmäht". Selbst in den "guten alten Zeiten" ohne Privat-TV, Computergames und Internet.

[Tiff]

Alle zwei Monate ein Taschenbuch, mit einer Verzögerung von zwei Monaten das E-Book dazu, und die Serie würde vielleicht noch laufen.

[methom]

M.E. ist Sternenfaust im übrigen daran gescheitert, dass es den Quantensprung zum grösseren Rahmen nicht geschafft,

Bei mir ist sie daran gescheitert, dass sie es versucht hat.

Alle zwei Monate ein Taschenbuch, mit einer Verzögerung von zwei Monaten das E-Book dazu, und die Serie würde vielleicht noch laufen.

Wieso die Verzögerung?

[Klaus N. Frick]

Sternenfaust ist eher daran gescheitert, dass es als Heftserie verschmäht wurde, denn was viele Leute als Taschenbücher/E-Books lesen, ist kein bisschen besser.

Die »Sternenfaust« hat 199 Romane erreicht; das ist ein Super-Ergebnis. Ich würde da nicht einmal von »gescheitert« sprechen, sondern gratuliere den Kollegen zu dem Erfolg. Das sind rund 12.000 Roman-Seiten ...

[Tiff]

Wieso die Verzögerung?

Wie vernünftig das ist, können die Fachleute sagen: Alle zwei Monate ein Taschenbuch (vier Hefte) mit ca. 350 Seiten für 10 Euro, zwei Monate später das E-Book für zwei Euro weniger.

[Arl Tratlo]

Bei mir ist sie daran gescheitert, dass sie es versucht hat.

Wenn eine Stabhochspringerin bei der Olympiade im dritten Versuch die Latte reisst - woran ist dann gescheitert?
Daran, dass sie es versucht hat - oder daran, dass sie es nicht geschafft hat?

Die »Sternenfaust« hat 199 Romane erreicht; das ist ein Super-Ergebnis. Ich würde da nicht einmal von »gescheitert« sprechen, sondern gratuliere den Kollegen zu dem Erfolg. Das sind rund 12.000 Roman-Seiten ...

Da sind wir uns einmal hundertprozentig einig!

[Lüy Piötlerc]

Bei mir ist sie daran gescheitert, dass sie es versucht hat.

Vielleicht ist Sternfaust ja daran gescheitert, daß es (sie?) zu intelligent war?
Gescheit - gescheiter - gescheitert....

[lapismont]

Sternenfaust gescheitert? Torn mag gescheitert sein, aber Sternenfaust hat sich sehr lange gehalten. Wenn ich mir überlege, wie lange es her ist, dass Holger Kappel das Konzept vorstellte und und hoffte Anklang für die ersten zwölf Hefte zu bekommen. Gerade für SF ist der Markt schon damals sehr eng gewesen. Bastei wagte zumindest ab und zu experimente mit neuen Serien, sorry KNF, aber VPM ist da eher konservativ. Und wer Vielfalt haben will, muss auch Vielfalt kaufen, liebe PR-Leser.

[Jordan]

Vielleicht ist Sternfaust ja daran gescheitert, daß es (sie?) zu intelligent war?
Gescheit - gescheiter - gescheitert....

Für meinen Geschmack war StF auf jeden Fall mutig. (Wer mit einem derartigen Titel auf den Markt kommt, muss das wohl auch sein ) Die Story um die zweite Zeitebene war für eine Heftromanreihe ziemlich anspruchsvoll. Die letzte Storyline um die Akoluthoren dafür leider gar nicht, aber da mag dann auch die Enttäuschung über die Einstellung eine Rolle gespielt haben.

Welches die Gründe für den Käuferschwund waren, kann ich natürlich nicht sagen. Für meinen Geschmack hat Thomas die Serie in die falsche Richtung geführt, als er sich zu sehr auf den "kosmischen" Hintergrund konzentriert hat. Hohe Mächte und ihre undurchschaubaren, ganze Galaxien erschütternden Aktionen gab und gibt es schon bei Perry Rhodan, und das imho besser. Als Sternenfaust diese Richtung eingeschlagen hat, wurde sie damit redundant, da konnte man auch gleich das Original lesen. Das gleiche gilt für Figuren, die nur noch Spielball für diese Mächte sind. Solche Storys passen einfach nicht zu der Sternenfaustserie der Anfangszeit

Was StF in der Frühphase von PR unterschied, war die relative Bodenständigkeit der Handlung, die Low-Tech, das Near-Future-Gefühl. Was Sternenfaust im Gegensatz zu PR geschafft hat: Glaubwürdige weibliche Charaktere in der Serie aufzubauen. Allein darum ist es schade

Auf jeden Fall ist jetzt ein toller Titelbildkünstler auf dem Markt. Ich will doch sehr hoffen, dass da schon Verhandlungen mit der PR-Redaktion laufen ...

[derbenutzer]

Vielleicht ist Sternfaust ja daran gescheitert, daß es (sie?) zu intelligent war?
Gescheit - gescheiter - gescheitert....

Lieber Lüy,

Ich kenne Sternenfaust leider nicht, festzuhalten ist, dass ich die Aussage von Klaus N. Frick zum Thema als sehr positiv empfand. Muss bei allen aktuellen Sachen betreffend Kritik an PR auch festgehalten werden.

(Nein, ich habe keinen neuen Job in einem bestimmten Verlag ... )

LG

Jakob

[Klaus N. Frick]

Auf jeden Fall ist jetzt ein toller Titelbildkünstler auf dem Markt. Ich will doch sehr hoffen, dass da schon Verhandlungen mit der PR-Redaktion laufen ...

Arndt Drechsler ist seit Jahren für uns tätig: Er hat Titelbilder für einige Heyne-Taschenbücher gemacht, war für einen Teil der ATLAN-Heftromane, die ATLAN-Taschenbücher und auch für die ATLAN-Hardcover zuständig.

[lapismont]

Arndt Drechsler arbeitet sehr viel, zumindest gibt es ne Menge Tibis von ihm in den letzten Jahren. So hat er etwa Flinx und Pip ein neues Gesicht gegeben.

[Jordan]

Arndt Drechsler ist seit Jahren für uns tätig: Er hat Titelbilder für einige Heyne-Taschenbücher gemacht, war für einen Teil der ATLAN-Heftromane, die ATLAN-Taschenbücher und auch für die ATLAN-Hardcover zuständig.

Weiß ich doch: http://www.scifinet....post__p__181550 Aber wo er doch jetzt Kapazitäten frei hat, könnte er doch prima die Heftromantitelbildzeichner ergänzen/entlasten.

[methom]

Wie vernünftig das ist, können die Fachleute sagen: Alle zwei Monate ein Taschenbuch (vier Hefte) mit ca. 350 Seiten für 10 Euro, zwei Monate später das E-Book für zwei Euro weniger.

Was ich aus einigen Anmerkungen hier im Nicht-PR-Bereich des Forum schließe, kommt beim E-Book, selbst wenn das günstiger ist, mehr Geld beim Autor an und ich vermute damit auch beim Verlag. Damit gäbe es keinen Grund, zwei Monate zu warten.

Hohe Mächte und ihre undurchschaubaren, ganze Galaxien erschütternden Aktionen gab und gibt es schon bei Perry Rhodan, und das imho besser. Als Sternenfaust diese Richtung eingeschlagen hat, wurde sie damit redundant, da konnte man auch gleich das Original lesen. Das gleiche gilt für Figuren, die nur noch Spielball für diese Mächte sind. Solche Storys passen einfach nicht zu der Sternenfaustserie der Anfangszeit

Was StF in der Frühphase von PR unterschied, war die relative Bodenständigkeit der Handlung, die Low-Tech, das Near-Future-Gefühl.

Sag ich doch.

[Lüy Piötlerc]

festzuhalten ist, dass ich die Aussage von Klaus N. Frick zum Thema als sehr positiv empfand.

Ja - eh... Ich hab auch garnix in Richtung Klaus gesagt, geschweigedenn gegen ihn. Ährlich - diesmal war's wer andreas!
Denn ich glaube, daß ein "kommerzielles" Produkt auch scheitern kann, wenn es zu gut ist, zu hochwertig - und vielleicht zu schwierig für eine Lesergruppe, die ausreichend breit ist, um von ihr leben zu können. Sicher würden noch viele Leute neue Bände von Sternenfaust lesen wollen - aber die machen ob ihrer geringen Zahl das Kraut nicht fett.
Hm... so gesehen, sollten wir vielleicht aufhören, uns um NEO Sorgen zu machen...

[derbenutzer]

Je nun, gut Lüy, Dann warten wir mal ab was die astralen "Fäustlinge" dazu sagen ...

Mangels Kenntnisse bin i weg ...

[Arl Tratlo]

Sternenfaust gescheitert?
Torn mag gescheitert sein, aber Sternenfaust hat sich sehr lange gehalten.

Um diesen Widerspruch aufzulösen, bemühe ich mal einen Vergleich aus dem Fussball: selbstverständich ist auch Hannover 96 letztes Jahr in der Europa League gescheitert - sie sind einfach im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Atletico Madrid durch zwei knappe 2:1-Niederlagen rausgeflogen.

Dennoch war das der grösste Erfolg der Vereinsgeschichte.

[Lüy Piötlerc]

Hier ist ein typisches Beispiel dafür, dass man in Foren oft was missversteht, weil man zu schnell drüber liest. Ich dachte zuerst, hier steht sinngemäß: "Sternenfaust ist gescheitert, weil es zu gut war. NEO läuft noch, weil es zu schlecht ist."

Nö – das hast Du ganz richtig mißverstanden!
Ein kommerzielles Produkt, das eine zu kleine Zielgruppe betreut, kann sich am Markt sozusagen selbst aushungern. Ein weniger elitäres Produkt, wie es z. B. NEO in meinem persönlichen Vergleich zu Sternenfaust darstellt, hat es da leichter, weil es eine viel breitere Zielgruppe bedient. Schrotflinte auf Distanz Billiardtisch trifft leichter als Büchse auf 200 Meter. In diesem speziellen Fall kommt noch dazu, daß die Serie einen großen Namen trägt, von dem sie sehr profitiert.
Ohne das Label PERRY RHODAN hätte ich NEO nie gekauft, nichtmal zur Kenntnis genommen.
Dank dem Label PERRY RHODAN kaufe ich NEO immer noch, obwohl ich sehr unzufrieden bin. Lesen soll ich es ja nicht, laut Klaus… (mach ich aber doch immer wieder, hehe!)
Warum kaufe ich NEO immer noch? Gute Frage. Wahrscheinlich um der alten Zeiten willen, und aus Respekt vor den Altmeistern – und trotz der Tatsache, daß meiner Meinung nach dieser spezielle (und potentiell saugeile) Zweig des Perryversums so linkisch an die Wand gefahren wird.
Spuckende Ferronen, Megatonnen in zwei Kilometer Höhe (und drunter Zuschauer), versandete Arbeitsroboter, von Knallfröschlis vernichtete Raumriesen, Ketten von unplausiblen Ereignissen, erratisch handelde Hauptfiguren – you name it…
Aber vielleicht ändert sich ja mal was. Vielleicht aber argumentier’ ich ja auch am Markt vorbei…

[Arl Tratlo]

Aber vielleicht ändert sich ja mal was. Vielleicht aber argumentier’ ich ja auch am Markt vorbei…

Möglich wär das immerhin. "Ketten von unplausiblen Ereignissen, erratisch handelde Hauptfiguren" sind ja auch im "Real Life" ziemlich angesagt. Vielleicht glauben andere Generationen daher, das müsste so sein...

[Robinia]

'Sternenfaust' ist an handwerklichen Schwächen gescheitert: Viele Handlungsstränge angerissen, aber keinen wirklich länger als ein Doppelheft lang verfolgt. Je länger die Serie dauerte, desto mehr Ungereimtheiten traten auf - im übrigen auch techischer Art. Plant man ohnehin, eine Serie nach 200 Ausgaben einzustellen, dann ist das eh egal.

[64Seiten]

'Sternenfaust' ist an handwerklichen Schwächen gescheitert: Viele Handlungsstränge angerissen, aber keinen wirklich länger als ein Doppelheft lang verfolgt. Je länger die Serie dauerte, desto mehr Ungereimtheiten traten auf - im übrigen auch techischer Art. Plant man ohnehin, eine Serie nach 200 Ausgaben einzustellen, dann ist das eh egal.

Problem Nr.1, du hast nur 60 Seiten und das nur alle 2 Wochen. Deshalb wirkt die Storyline sicherlich flackerhaft. Allerdings war die Serie die ersten 100 Hefte genau darauf angelegt. Kein wirklich roter Faden, die Autoren sollten sich austoben

Der zweite Fehler wurde mit der Einführung des HD-Raums gemacht. Das war ein "Die Geister die ich rief"-Problem. Die HD-Technik war viel zu mächtig, die Logik blieb auf der Strecke. In der Tat ein großes Problem. Was die flackerhaften Teile angeht, die hat Thomas Höhl, meiner Meinung nach, recht gut gekittet. Das Rätsel um die Toten Götter hat er aufgelöst. Die losen Enden auf diesem Weg (Dronte, Basiru Aluun, HD-Raum) sogut als möglich aufgelöst.

Meiner Meinung nach hat er die Serie auf das nächste Level gehoben, nämlich einen Hauch Sense of Wonder in die Kiste gehaucht. Offensichtlich kam das aber nicht bei allen Leser gleich gut an.

Wie auch immer, seinen Kommentaren und der Handlung von Band 199 kann man entnehmen,

Spoiler

dass er den HD-Raum faktisch begraben hat. Er wäre nicht mehr zugänglich gewesen. Die Technik hätte sich wieder auf das Niveau von vor Band 100 geschrumpft.

Des Weiteren wollte er sich eines weiteren losen Fadens annehmen. Nämlich der Stummen Zeit, eine mystische Zeitspanne in der Zeitgeschichte der J'ebeem.

Es hat wohl nicht sollen sein. Sehr schade.

Bearbeitet von 64Seiten, 18 September 2012 - 18:51.