Spoiler
- Der Roman hat mir gut gefallen. Ich hatte beim Lesen des Heftes irgendwie dauernd das Gefühl, im HoHo Thread im NGF schon eine Menge über den Roman gelesen zu haben.
- Seit den Ereignissen im letzten Heft sind rund 30 Jahre vergangen. Wir befinden uns mitten im Wahlkampf. Whistler hat einen schweren Unfall und ist eine Zeit lang verschollen (jedenfalls für die Offentlichkeit). Deshalb wird der Vorsitzende der Paradiesvogel-Partei, der Siganese Vorremar Corma, zum Administrator gewählt.- Die Anhänger dieser Partei glauben, die Stardust Bewohner seien von ES erwählt worden, um in ES aufzugehen. Deshalb habe ES ihnen mit dem Stardust System ein Paradies erschaffen, in dem sie glücklich und ohne Gefahren leben können.- Corma ist scharf auf einen ZAC. Zwar ist die Halle der 1000 Aufgaben, die wohl seit neustem Halle des Galaktischen Rätsels heisst, für jeden jeder Zeit zugänglich, so dass sich jeder an den Aufgaben versuchen kann, aber Corma hat als Admini (Spitzname) so seine speziellen Möglichkeiten.- Zusammen mit dem Archäologen Huslik Valting versucht er sich an den Kartuschen, sie haben aber keinen Erfolg. Dabei werden sie von Duncan Legrange und Maximilian Lexa beobachtet, die sich mit Deflektorschirmen unsichtbar gemacht haben. - Rikoph Furtok erscheint mit einigen Männern und erpresst Corma nach dem Motto: Wenn du mich nicht an deine Aktionen beteiligst, dann erzähle ich allen, dass der Administrator sein Wissen benutzt, um an einen ZAC zu kommen.- Furtok und Corma (heimlich verfolgt von Legrange und Lexa) fliegen zu den Rokingern. Deren Vorfahren hatten einst Kontakt mit der Insel im Nebel. Legrange und Lexa mischen sich ein. Sie erhalten die Koordinaten der Insel.- Es gelingt ihnen, in die Insel des Nebels einzudringen. Dort treffen sie auf einen Vojariden, der ihnen mitteilt, dass sie nicht "die Richtigen" sind. Er macht ihnen ein Geschenk: Sie erfahren etwas über sich selbst.- So erfährt auch der Leser ein wenig über Lexa, Corma und Furtok. Nur über Duncan Legrange erfahren wir nichts. Sie müssen Atlantis verlassen. In der realen Zeit sind 4 Monate vergangen, bis sie wieder auftauchen.- Whistler wurde sehr schwer verletzt. Sein Gehirn konnte unbeschadet gerettet werden. Aus Whistler wird ein Cyborg.- Man entdeckt eine 345000 Jahre alte Raumsonde. Admiral Maximilian Lexa (seit dem Romananfang sind rund 11 Jahre vergangen) und Furtok fliegen zu dem System, von dem aus die Sonde gestartet wurde.- Sigurd Echnatom gibt Whistler einen Speicherkristall, auf dem zu sehen ist, dass Legrange den Antrieb des Gleiters manipuliert, mit dem Whistler seinen Unfall hatte. Legrange bestreitet die Manipulation. Ihre Freundschaft zerbricht. Legrange ist nicht mehr auffindbar.
Bearbeitet von Nibor, 17 September 2009 - 00:14.