Umfrage Nr. 12: Eure Meinung zu Ebooks
#1
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 01:21
#2
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 07:03
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#3
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 07:22
Ich habe zwar Red Mars und noch ein paar andere Dinge als E-Book auf meinem iPhone, aber so sehr ich das Gerät auch liebe - eigentlich sehe ich nicht, warum ich darauf einen Roman lesen soll. Da ist ein herkömmliches Taschenbuch vom Komfort her doch deutlich überlegen.Ich hab mich hier schon mal etwas ausführlicher dazu ausgelassen.
Toll oder nicht toll hab ich nicht beantwortet, weil das E-Book, je nach Nutzungsart, Vor- und Nachteile hat und ich dann noch stärker differenzieren müsste.
Für Nachschlagewerke könnte ich mir eine Nutzung durchaus vorstellen - wobei sich die Frage stellt, in welcher Form ich das dann nutzen würde. Wohl eher am PC, weniger mit einem Reader. So hab ich derzeit auch kein Interesse, mir einen Reader anzuschaffen, zumal die unterschiedlichen Formate, Kopierschutz usw. und auch der Preis eine recht große Hürde darstellen.
Als Ersatz für das gedruckte Buch sehe ich E-Books sowieso nicht, nur als Ergänzung.
Im wissenschaftlichen Bereich habe ich viel in digitaler Form; die PDFs verwalte ich direkt mit BibDesk, was sehr komfortabel ist. Aufsätze lese ich übersichtsartig auch oft auf dem Bildschirm. Bei längeren Texten ziehe ich aber das Lese mit dem Bleistift auf Papier vor.
Den Duden habe ich auch in digitaler Form, und wenn da die Software besser wäre, wäre das echt eine gute Sache †¦
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#4
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 07:45
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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#5
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 09:33
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#6
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 09:36
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#7
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 09:56
#8
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 10:04
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#9
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 10:23
#10
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 10:59
#11
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 13:17
Das ist auch meine Einstellung. Habe ein Netbook, dass quer genommen ein herrliches Buch ist, da einen Reader drauf und kann mich irgendwo hinsetzen. Ein Palm für unterwegs und das Notebook am Schriebtisch. Wieso Kindle? Das mit der Suchmöglichkeit ist bei digitalen Medien eh besser, und da punkten die ordentlich ...... Allerdings habe ich keine Lust, mir teure Hardware extra fürs Bücherlesen anzuschaffen. Ich persönlich kann mich auch mit dem Laptop auf die Terrasse setzen oder an den Schreibtisch. Und Nachschub an Gratis-Texten im pdf/doc/rtf-Format besteht ja nun wirklich nicht. ...
#12
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 13:47
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#13
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 17:08
#14
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 17:19
Die Nachteile überwiegen derzeit. Eine Offene Plattform muss her, sonst geht das gar nicht. Außerdem sollten die Reader eigene Software erlauben. Ansätze dazu gibt es bereits. Was ich im Augenblick als sehr sinnvoll ansehen würde, wäre die Möglichkeit bei englischsprachigen Büchern die Vokabeln als "Anmerkung" dranzuhängen. Oder gar eine Hintergrundanwendung, die gleich im (installierten) Wörterbuch nachschlägt.Nachteile sind neben dem fehlenden "Buchgefühl" sicherlich die unterschiedlichen Formate (welcher Reader kann welches Format) und der bisweilen doch sehr restiktriken DRM-Maßnahmen und der privaten Kopierfähigkeit - muß ich, wenn mein Lesegerät den Geist aufgibt, alles neue kaufen? Kann ich ebooks, die ich heute kaufe auch in fünf oder zehn Jahren noch lesen? Erst, wenn ein einheitliches Format, welches vom Nutzer bei Formatänderungen ggf. konvertiert werden kann, und auch auf geeigneten Dtatenträger für langfristigen Besitz gespeichert werden können und bequeme Lesegeräte existieren, dann sehe ich für ebooks eine dauerhafte Zukunft.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#15
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 19:26
So sehe ich das auch. Wenn mein Tungsten einmal den Geist aufgegeben haben wird (man bachte das Futur 2 , werde ich mir Gedanken um einen e-book-Reader machen. Insgeheim hoffe ich, dass bis dahin noch zwei bis drei Jahre ins Land gehen. Bis dahin dürften die Reader weiter verbessert und vor allem günstiger werden. Dann würde ich einen etwas größeren Bildschirm dem derzeit vorherrschenden 6-Zoll-Format vorziehen.Habe ein Netbook, dass quer genommen ein herrliches Buch ist, da einen Reader drauf und kann mich irgendwo hinsetzen. Ein Palm für unterwegs und das Notebook am Schriebtisch. Wieso Kindle?
Das mit der Suchmöglichkeit ist bei digitalen Medien eh besser, und da punkten die ordentlich ...
@ simifilm:
Gerade der Umstand, dass man eine ganze Bibliothek in so einem kleinen Gerät mit sich herumschleppen kann, macht das e-book doch interessant. Als ich z. B. im August für 14 Tage ins Krankenhaus einrückte, habe ich insgesamt über 15 Kg Bücher mitgeschleppt, um letztendlich doch nur ein Schacheröffnungsbuch durchzuarbeiten und die PR-Hefte 2500 bis 2503 (normale Erstauflage), sowie Der Drache von Samarkand zu lesen. Es war mir aber sehr wichtig, auch aus anderen Büchern auswählen zu können...., andererseits: wenn ich dann ohnehin ein weiteres Gerät von der Grösse eines Buches rumtragen muss, sehe ich den Mehrwert eines E-Books nicht mehr unbedingt.
Ein Vorteil, den wohl alle e-book-Reader gegenüber meinem Tungsten haben, besteht darin, dass sie wohl völlig unempfindlich gegenüber Lichteinstrahlung sind. Ab einer bestimmten Helligkeit, geht mit dem Palm überhaupt nix mehr und auch das Lesen auf dem Netbook strengt außerordentlich an.
Nach allen meinen Ausführungen dürfte es wohl niemanden verwundern, dass ich e-books toll finde. Bei der ersten Frage wollte ich ursprünglich gar nichts angeben, wusste aber nicht, ob die Forensoftware da mitspielt und habe mich dann für (natürlich gegen) den Kopierschutz (DRM) ausgesprochen. Ich bin da ja eigentlich nicht so pingelig, aber den komischen adobe-Kopierschutz z. B. von Ciando muss ich nicht wieder haben, vor allem weil er nur mit adobe Reader 6, 7 oder digital funktioniert..
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#16
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 19:39
Auf dieser Baustelle scheint sich ja inzwischen einiges zu tun. Beam forciert gerade das e-Pub-Format, bei dem man wohl auf alle Fälle die Rohdaten retten kann (auch wenn es e-Pub einmal nicht mehr geben soll). Seit sie die PR-Erstauflage im DRM-freien e-Pub-Format anbieten, scheint der Umsatz richtig in die Höhe geschnellt zu sein. Ich habe mir auch etliche Bücher aus deren SF-Reihe gekauft und als Format e-Pub ausgewählt. Mit Calibre kann man es direkt auf dem PC lesen oder idealerweise ins Mobipocket-Format umwandeln. Ich bin mit dieser Lösung bisher vollauf zufrieden; ein eventueller zukünftiger e-book-Reader sollte aber auf jeden Fall e-Pub unterstützen. Das (und der noch exorbitant hohe Preis) sprechen derzeit gegen den Kauf eines iliad-Readers. Hier kann man sich einmal ein Bild von der Qualität des iLiad machenDie Nachteile überwiegen derzeit. Eine Offene Plattform muss her, sonst geht das gar nicht.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#17
Geschrieben 26 Oktober 2009 - 19:40
Ich sehe eigentlich nicht so viele Szenarien, bei denen das für mich ein grosser Vorteil wäre. Zu Hause bin ich gern von vielen Büchern umgeben, im Spital - war noch nie stationär im Spital - hätte ich genug Leute, die mich regelmässig mit Stoff versorgen. Und in den Ferien kaufe ich unterwegs meist noch einige Bücher dazu. Du siehst: Ich schleppe gerne.@ simifilm:
Gerade der Umstand, dass man eine ganze Bibliothek in so einem kleinen Gerät mit sich herumschleppen kann, macht das e-book doch interessant. Als ich z. B. im August für 14 Tage ins Krankenhaus einrückte, habe ich insgesamt über 15 Kg Bücher mitgeschleppt, um letztendlich doch nur ein Schacheröffnungsbuch durchzuarbeiten und die PR-Hefte 2500 bis 2503 (normale Erstauflage), sowie Der Drache von Samarkand zu lesen. Es war mir aber sehr wichtig, auch aus anderen Büchern auswählen zu können.
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#18
Geschrieben 27 Oktober 2009 - 21:22
Bearbeitet von molosovsky, 28 Oktober 2009 - 09:11.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#19
Geschrieben 28 Oktober 2009 - 08:58
Ich denke, da fehlt irgendwo ein "nicht" - oder?›Andere Antwort‹ und ›Unentschlossen‹. Ganz einfach: Hatte noch nie so ein Ding in der Hand um es auszuprobieren und werde mir sicherlich (da dies nicht meine Gehaltsklasse ist) einfach mals ein eBook-Teil kaufen, nur weil es schick oder fashion-geekig ist.
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#21
Geschrieben 28 Oktober 2009 - 16:54
Du beziehst dich auf das Format, ich sehe aber auch, dass die Hardware-Plattform (also das Betriebssystem des Readers und die Software) nicht rein proprietär sein sollten, sondern die Möglichkeit bieten müssen, eigene Programme auf den Reader zu laden, mit denen z. B. neue Formate unterstützt werden oder andere Anbieter. Ich möchte keine starre Kopplung von Hardware / Software und Anbieter wie z. B. bei Amazon. Ich will den besten Reader für meine Zwecke kaufen und dann frei entscheiden können, bei wem ich meine e-Books kaufe. Das ist nicht gegeben derzeit.Auf dieser Baustelle scheint sich ja inzwischen einiges zu tun. Beam forciert gerade das e-Pub-Format, bei dem man wohl auf alle Fälle die Rohdaten retten kann (auch wenn es e-Pub einmal nicht mehr geben soll). Seit sie die PR-Erstauflage im DRM-freien e-Pub-Format anbieten, scheint der Umsatz richtig in die Höhe geschnellt zu sein. Ich habe mir auch etliche Bücher aus deren SF-Reihe gekauft und als Format e-Pub ausgewählt.
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#22
Geschrieben 28 Oktober 2009 - 16:58
Dann willst Du im Grunde aber keinen reinen Reader, sondern eine Art Notepad, oder versteh ich das falsch? In dem Moment, in dem die Software völlig von der Hardware abgekoppelt ist, ist das Gerät auch kein reiner Reader mehr, sondern Hardware, auf der man Readersoftware installieren kann.Du beziehst dich auf das Format, ich sehe aber auch, dass die Hardware-Plattform (also das Betriebssystem des Readers und die Software) nicht rein proprietär sein sollten, sondern die Möglichkeit bieten müssen, eigene Programme auf den Reader zu laden, mit denen z. B. neue Formate unterstützt werden oder andere Anbieter. Ich möchte keine starre Kopplung von Hardware / Software und Anbieter wie z. B. bei Amazon. Ich will den besten Reader für meine Zwecke kaufen und dann frei entscheiden können, bei wem ich meine e-Books kaufe. Das ist nicht gegeben derzeit.
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#23
Geschrieben 28 Oktober 2009 - 21:10
Wenn man beliebig Software auf die Reader spielen könnte, dann hätte man doch nur ein neues (kleineres) Netbookformat. Ich glaube auch nicht, dass sich ein Netbook mit dem e-paper-Display der Reader vertragen würde (das e-paper reagiert viel langsamer). Der große Vorteil der Reader besteht jedoch gerade in der bei jeden Lichtverhältnissen guten Lesbarkeit und dem im Vergleich zu Netbooks bzw. anderen PC-Systemen extrem geringen Stromverbrauch. Somit ist m. E. überhaupt nicht damit zu rechnen, dass es irgendwann die Möglichkeit geben wird, Software auf Reader aufzuspielen. Amazon nutzt ja seine marktbeherrschende Stellung aus und unterbindet jegliche Nutzung von Texten auf dem Kindle, die nicht über amazon bezogen werden. Das geht so weit. dass es im Kindle keine Speichererweiterung gibt. Außerdem kann man im Kindle nur e-books mit dem Amazon-DRM lesen. Wenn ich richtig informiert bin, versucht Amazon die Endkunden damit zu ködern, dass man die e-books direkt auf den Kindle laden kann/muss(?). Dann müsste man denKindle sogar mit einer SIM-Card bestücken? Da der Kindle schon wegen seinem DRM-Management für mich nicht in Frage kommt, habe ich mich damit nicht genauer befasst. Von der deutschen Firma Textr habe ich gelesen, dass sie einen ähnlichen Weg, wie Amazon einschlagen wollen. Sie wollen mit der Markteinführung ihres Readers ein Downloadportal für e-books einrichten, von dem der Reader seine e-Books direkt runterladen soll. Alle anderen Firmen gehen da eher den konservativen Weg mit dem Import der e-Books über USB vom Rechner oder direkt über den eingebauten Kartenslot. Neben der Displaygröße sind dann vor allem die unterstützen Formate relevant. Und da wäre ich persönlich mit dem Sony PRS 600 (unterstützt BBeB (LRF/LRX), PDF, EPUB, TXT, RTF, JPG, BMP, GIF, PNG, MP3, AAC) vollauf zufrieden. Der 505 unterstützte sogar noch das ausgezeichnete Mobi-Format, aber Mobipocket ist ja bekanntermaßen von amazon geschluckt worden und wird nicht weiter entwickelt (verschwindet so nach und nach vom Markt). Nicht zufrieden bin ich mit dem adobe-DRM (hauptsächlich, weil es auf dem Rechner nur mit adobe digital oder den veralteten adobe Readern 6 bzw. 7 funktioniert). Deshalb werde ich mir bei einem eventuellen Kauf auf jeden Fall genau anschauen, welches DRM die einzelnen Reader unterstützen. Möglicherweise kommen wir irgendwann auch bei e-books dahin, dass sie DRM-frei vermarktet werden (eine "Wasserzeichenlösung" wie bei den PR-Hörbüchern würde m. E. vollauf genügen). Ganz ehrlich, die DRM-Frage ist für mich zwar nicht unbedingt kaufentscheidend, aber ich achte schon sehr darauf, möglichst DRM-freie e-books zu erwerden - und man glaubt es kaum, deren Anzahl ist im Steigen begriffen. Hier gibt es eine ständig aktualisierte Übersicht über die aktuellen und in der Entwicklung befindlichen e-Reader.Du beziehst dich auf das Format, ich sehe aber auch, dass die Hardware-Plattform (also das Betriebssystem des Readers und die Software) nicht rein proprietär sein sollten, sondern die Möglichkeit bieten müssen, eigene Programme auf den Reader zu laden, mit denen z. B. neue Formate unterstützt werden oder andere Anbieter. Ich möchte keine starre Kopplung von Hardware / Software und Anbieter wie z. B. bei Amazon. Ich will den besten Reader für meine Zwecke kaufen und dann frei entscheiden können, bei wem ich meine e-Books kaufe. Das ist nicht gegeben derzeit.
Bearbeitet von hawaklar, 28 Oktober 2009 - 21:16.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#24
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 00:16
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: C. C. Holister – Die Farbe der Knochen von Alpakas am Strand
#25
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 09:49
Ich glaube, Lucardus ging es nicht um beliebige Software, sondern darum, die Readersoftware eines beliebigen Herstellers auf jeden e-Reader spielen zu koennen, den man sich kaufen will. Dann waere mE nicht zu viel verlangt.Wenn man beliebig Software auf die Reader spielen könnte, dann hätte man doch nur ein neues (kleineres) Netbookformat.
#26
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 11:16
Bearbeitet von Motörfisch, 29 Oktober 2009 - 11:19.
#27
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 14:28
Aber wenn Du Dir überlegst, wie so was technisch gehen müsste, bist Du schon relativ nahe an beliebiger Software dran. Es müsste eine Schnittstelle zwischen Soft- und Hardware geben, also ein Betriebssystem, und es müsste die Möglichkeit geben, Software zu installieren. Und da das Betriebssystem flexibel genug sein müsste, um sehr unterschiedliche Reader laufen zu lassen, bist Du dann im Prinzip schon bei einem Netbook.Ich glaube, Lucardus ging es nicht um beliebige Software, sondern darum, die Readersoftware eines beliebigen Herstellers auf jeden e-Reader spielen zu koennen, den man sich kaufen will. Dann waere mE nicht zu viel verlangt.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#28
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 14:36
Das Display-Problem nicht zu vergessen. Man kann ja gerade nicht mit einem normalen Notebook/Netbook bei hellem Tageslicht lesen. Demgegenüber sind die Reader-Displays wohl für andere Anwendungen zu unflexibel. Sonst könnte man inzwischen garantiert schon Netbooks mit e-Paper-Display erwerben. Dafür gäbe es einen enormen Markt.Aber wenn Du Dir überlegst, wie so was technisch gehen müsste, bist Du schon relativ nahe an beliebiger Software dran. Es müsste eine Schnittstelle zwischen Soft- und Hardware geben, also ein Betriebssystem, und es müsste die Möglichkeit geben, Software zu installieren. Und da das Betriebssystem flexibel genug sein müsste, um sehr unterschiedliche Reader laufen zu lassen, bist Du dann im Prinzip schon bei einem Netbook.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#29
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 15:05
Ich stehe natürlich auf ein echtes Buch!
allerdings fasziniert mihc die Tatsache eine ganze Bibliothek ständig bei mir haben zu können
der Preis hierfür wird aber sich er dementsprechend hoch sein, will man alle seine Lieblineg dabei haben
beste Grüsse
Joe
#30
Geschrieben 29 Oktober 2009 - 15:10
Da möchte ich auf diesen Artikel zum Tablet verweisen, das Apple angeblich entwickelt. Da wird genau die Frage angesprochen, ob sich ein allgemeines Tablet und ein E-Book-Reader displaytechnisch überhaupt vereinen lassen.Das Display-Problem nicht zu vergessen. Man kann ja gerade nicht mit einem normalen Notebook/Netbook bei hellem Tageslicht lesen. Demgegenüber sind die Reader-Displays wohl für andere Anwendungen zu unflexibel. Sonst könnte man inzwischen garantiert schon Netbooks mit e-Paper-Display erwerben. Dafür gäbe es einen enormen Markt.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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