Der Todtsteltzer-Zyklus von Simon R. Green
#1
Geschrieben 07 Oktober 2002 - 19:53
#2
Geschrieben 08 Oktober 2002 - 12:38
#3
Geschrieben 08 Oktober 2002 - 15:11
#4
Geschrieben 08 Oktober 2002 - 18:35
(Georg Christoph Lichtenberg)
#5
Geschrieben 08 Oktober 2002 - 21:03
#6
Geschrieben 02 Dezember 2002 - 19:50
Pirx
- • (Buch) gerade am lesen:Asprin: Tambu
- • (Buch) als nächstes geplant:Heitz: Drachenkaiser
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• (Buch) Neuerwerbung: Greenland: Sternendieb
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• (Film) gerade gesehen: Cargo
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• (Film) als nächstes geplant: Illuminati
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• (Film) Neuerwerbung: Batman - The Dark Knight
#7
Geschrieben 02 Dezember 2002 - 21:44
(Georg Christoph Lichtenberg)
#8
Geschrieben 03 Dezember 2002 - 16:58
Pirx
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#9
Geschrieben 10 Dezember 2002 - 15:53
#10
Geschrieben 10 Dezember 2002 - 17:51
Interessanter Einwand. Auch das Bedürfnis der Menschen geführt zu werden ist wohl nicht von der Hand zu weisen. Soweit bin ich also einsichtig  Andererseits bieten multinationale Konzerne (zumindest gegenwärtig) dem Arbeitnehmer doch deutlich mehr, als eine Herrscherfamilie, die ihre Macht durch Gottes Gnaden rechtfertigt. Sollten die Voraussetzungen gegeben sein, dass Kommunikation in Echt-Zeit möglich ist [der Kanzler schreit in der Sitzung, drei Stunden später weis es Deutschland!], so haben Angestellte doch eine ganz andere Art von Hierachie, mit der sie sich auseinandersetzen müssen (nach wie vor mit demokratischen Elementen, d.h. Versammlungen, Abstimmungen, Betriebsräten, etc.) als Untertanen. Aber ich glaube, es wird Zeit mich aus der Debatte zurückzuziehen. Zu dünnes Eis  :biglaugh: Grüße!Ein feudales Herrschaftssystem (ähnlich einer Diktatur) ist letztendlich doch auch nichts anderes als ein kapitalistisches System. Die Macht, die Produktions- und Kommunikationsmittel werden gebündelt und verteidigt. Der Unterschied zum Kapitalismus ist lediglich der, das Personen herrschen und keine Firmen. Statt Multis sind es dann "Familien"; anderer Ausdruck- das gleiche Prinzip.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#11
Geschrieben 11 Dezember 2002 - 22:23
#12
Geschrieben 15 Dezember 2002 - 21:17
Jup, genau das ist der!Erst einmal ein herzliches Willkommen an Pirx (ein Kosmonaut aus einem Lem-Roman, wenn ich mich nicht irre)
Hmm, an sich klingt es vernünftig, vereinfacht aber die Sache doch ein wenig. Aber jetzt hier eine Debatte loszutreten, halte ich  (für mich persönlich) für wenig sinnvoll, da zu arbeitsaufwendig :-)Der Unterschied zum Kapitalismus ist lediglich der, das Personen herrschen und keine Firmen. Statt Multis sind es dann "Familien"; anderer Ausdruck- das gleiche Prinzip.
Natürlich. Allerdings sollte man bedenken, daß die mittelalterlichen Jahrhunderte auch etlichen sozialen, wirtschaftlichen und erst recht politischen Änderungen unterworfen waren, die für die damaligen Menschen nicht minder bedeutungsschwer und erschreckend waren. Das Argument, daß der Mensch sich nach Führung sehnt, wirft zwar ein schlechtes Bild auf diesen, entspricht aber weitgehend wohl der Realität. Schönen Sonntag abend noch Pirx....und richtig mittelalterlich sind diese SF-Schauplätze dank lichtschneller Schiffe und Genmanipulation ja auch nicht.
Pirx
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#13
Geschrieben 17 Dezember 2002 - 16:38
#14
Geschrieben 18 Dezember 2002 - 07:47
#15
Geschrieben 18 Dezember 2002 - 11:33
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