60 Antworten in diesem Thema

[Zeitreisender]

Demnächst fahre ich für eine Woche nach Berlin und hätte da ein paar Fragen ...

Lohnt sich die Welcome Card? Leider gilt die Welcome Card nur bis max. 5 Tage. Da müsste ich auf die normale Wochenkarte (7-Tage-VBB) ohne die Rabatte zurückgreifen. Ich bin eher ein Typ, der auf eigene Faust entdecken möchte und tunlichst vom Massentourismus besuchte Orte vermeide. Die Museumsinsel oder das Brandenburger Tor werde ich sicherlich einen Besuch abstatten.

Was ist eigentlich mit diesem Buchgeschäft?
http://www.morgenwelt.org/

[TheFallenAngel]

mit den karten kenn ich mich leider nicht aus, trotzdem ich berliner bin. ich brauch die ja nicht, daher hab ich mich nie darum gekümmert.
viell. kann dir einer der anderen berliners hier auskunft zum thema geben.

und wenns ein phantastikladen sein soll, dann doch wohl otherland, oder?

Bearbeitet von TheFallenAngel, 15 Juni 2014 - 10:30.

[yiyippeeyippeeyay]

Man lernt immer wieder was Neues - ein Phantastikladen den ich noch nicht kenne, in Steglitz! Danke!

Wenn du auch engl.-sprachige SF liest, der best-ausgestatt'ste 2.-Hand-Laden ist Another Country in der Riemannstr. 7, im Keller dort. Dieser (gesamte) Laden wurde mal von einem bekannten internationalen Reiseführer als einer der 10 besten Buchläden der Welt erkoren...

P.S.: Welche BVG-Karte am besten funktioniert, weiß ich als berufl. Nutzer leider nicht, weil ich immer eine Monatskarte kaufe... Ich dachte, die Welcome-Karte gilt nur für 72 Stunden? 5 Tage finde ich schon ordentlich! Mach doch an den anderen beiden Tagen Stadtmitte- oder Park-Wanderungen (für Letzteres eignet sich z.B. der echte (= nicht nur für Touries hergerichtete) Volkspark Hasenheide, oder der Tierpark (= Ostzoo, also nicht DER teure "Knut"-Zoo im Zentrum)), oder nutze eins der vielen Fahrradverleih-Angebote?

[TheFallenAngel]

Man lernt immer wieder was Neues - ein Phantastikladen den ich noch nicht kenne, in Steglitz! Danke!

morgenwelt war früher in der karl marx str. in neukölln und hieß ganz ganz früher beutels end - sagt dir das was, yippie?
die sind dann irgendwann ins forum steglitz gezogen, wenn ich das richtig in erinnerung habe.

da war ich in den 90ern regelmäßig (in neukölln), war verkehrstechnisch ganz günstig von schweine-öde aus ^^

[yiyippeeyippeeyay]

Ach das ist Beutels-End II? Cool! Ich dachte, die hätten einfach Pleite gemacht. Da war ich öfters zu Gast damals (frühes Neumillenium)...

[lapismont]

Morgenwelt lohnt sich immer. Ein extrem toller Laden mit sehr kompetenter Belegschaft. Gegenüber ist ein grandioser Pub.

[Pogopuschel]

Morgenwelt lohnt sich immer. Ein extrem toller Laden mit sehr kompetenter Belegschaft. Gegenüber ist ein grandioser Pub.

Der Laden ist in den vier Jahren, die ich in Berlin gelebt habe, völlig an mir vorbei gegangen.

[lapismont]

Sei froh, der vernichtet mehr Euronen als der mystische Flughafen BER

[Nina]

mit den karten kenn ich mich leider nicht aus, trotzdem ich berliner bin. ich brauch die ja nicht, daher hab ich mich nie darum gekümmert.
viell. kann dir einer der anderen berliners hier auskunft zum thema geben.

Das kenn ich. Ich werde regelmäßig nach guten und günstigen Hotels in Wien gefragt. Woher soll ich das denn wissen? - Ich war hier nie in einem Hotel. Und generell würde ich sagen, dass sich bei der Unterkunft die Begriffe "gut" und "günstig" einander ohnehin weitgehend ausschließen.
Bezüglich Verkehrslinien erfährt man normalerweise am besten auf der Homepage der Verkehrslinien - wenn man Einheimische fragt, wissen die das normal nicht oder sind oftmals noch auf dem Stand von 19hundertirgendwas, weil sie das in der Form nicht nutzen. (Als Einheimischer hat man normal eine Jahreskarte, es sei denn, man fährt überall mit dem Auto hin.)

[TheFallenAngel]

also, eben bei einem meiner stammzeitungsdealer gefragt - 7-tages-ticket für 28,80€ dürfte das günstigste sein für eine woche nahverkehr berlin, alles andere reicht nicht für eine woche und/oder ist teils drastisch teurer. @nina - genau (zu allem^^) aktuell isses bei mir so, daß ich zur arbeit laufe, sind ca. 20 mins und früher hab ich mir ab und zu ne ermäßigte monatskarte geholt (mit berlin-s-ticket), wenn nötig.

[simifilm]

Und generell würde ich sagen, dass sich bei der Unterkunft die Begriffe "gut" und "günstig" einander ohnehin weitgehend ausschließen.

Das muss doch keineswegs so sein. Es gibt günstige Hotels mit sauberen, gepflegten Zimmern, und andere, bei denen alles vergammelt ist. Das Personal kann mehr oder weniger freundlich und hilfsbereit sein etc. etc.

[Nina]

Na ja, die meisten haben bei "gut" halt schon so Luxus-Vorstellungen. Ich tendiere da eher zu "ausreichend". Z.B. In München war ich für den MucCon in zwei verschiedenen Jahren in zwei verschiedenen Hotels, wo alles gepasst hat. Das eine war halt im Rotlichtviertel - mit Lapdance-Bar daneben und gegenüber und selbst die schweren Vorhänge haben die Lichter nicht bannen können - das andere hatte halt ein sehr kühles Ambiente und ein wahnsinnig enges Bad. Oder in Zagreb habe ich wesentlich weniger als für das damalige Con-Hotel gezahlt, hat alles super geklappt und war auch recht nahe zur Con. Das Zimmer war grün gestrichen mit lachsfarbenen Vorhängen und auch nicht so sauber, was aber vor allem daher rührte, dass die Tür zum Balkon offen war und es den Dreck hineingeweht hat. Und das Bad war indisch (=jenseits des Ganges). Aber für den Preis ausreichend, vor allem war ich da doch eh nur zum Pennen. Ich gehe so und so nicht irgendwo zur hauseigenen Masseurin. Und kein Frühstück finde ich sogar toll, weil das wird normal in Hotels ganz schön mit Aufschlag bedacht, dagegen da: Besuch in einem super Café, die Tasse so etwa nen Euro. Essen? - Hm, das ist ein Café! (OK, andere Länder, andere Sitten. Bei uns in Wien kriegt man Kuchen und auch einige Mittagsgerichte.) Aber: Man findet nichts dabei, wenn man sich was von der Bäckerei nebenan mitbringt, solange man nur Kaffee bestellt. Ah, große Erleuchtung!

Also um was gut zu finden, braucht man auch oft bloß ein bisschen Flexibiltät. Die ist aber normal in der Frage "gut" nicht enthalten. Ich persönlich sehe eher das Preis-Leistungsverhältnis. Ich bin natürlich doch auch verwöhnt und möchte in einem Einzelzimmer schlafen - oder in einem Doppelzimmer mit selbstgewählter Person darin. Ich habe gerne sauberes Bettzeug und wenn das Bad nicht im Zimmer ist, möchte ich zumindest keine lange Schlange davor vorfinden. Frühstück ist schön, wenns dabei ist, geht aber auch ohne, weil man sich normal für die Preisdifferenz, was Hotelzimmer mit und ohne das kosten, ohnehin anderswo bestellen kann, was man will und dabei normalerweise auch noch spart.

Es gibt günstige Hotels mit sauberen, gepflegten Zimmern, und andere, bei denen alles vergammelt ist. Das Personal kann mehr oder weniger freundlich und hilfsbereit sein etc. etc.

Muss trotzdem nicht gut sein. In der Ukraine war ich in einem Zimmer, wo täglich saubergemacht wurde. Der Balkon war allerdings einsturzgefährdet, das Bett nicht wirklich bequem, das Personal freundlich. Auf Russisch. Und zwar nur auf Russisch. Ich möchte mich allerdings mit einem Zimmermädchen auch ganz gerne zumindest ganz einfach verständigen können wie z.B, sagen können, dass ich im Moment nicht gestört werden möchte ... ach ja, die üblichen Schilder für die Türklinke gab es natürlich auch nicht. Ich finde aber Schilder, die Zimmermädchen vom Betreten eines Zimmers abhalten sollen (am besten mit international verständlichen Zeichen) wirklich Standard. Aber wenn dieses kein Englisch und kein Deutsch spricht, bringt es auch nichts, wenn ich selbst einen Zettel schreibe.
Übrigens war die Gegend auch nicht die Beste.

Wobei hier auch ein gewisses Hotel in Dreieich, das ich allgemein als luxuriös empfinde (allerdings auch nicht so billig ist), auch nicht punkten konnte: Da kam kurz nach meiner Ankunft, wo ich eigentlich mal nach der anstrengenden Reise alles von mir strecken und mal duschen wollte, ein Zimmermädchen rein. Um den Boden zu saugen. Das Zimmer war wohl ohnehin zuvor gereinigt worden (und falls nicht, mache ich mir eher Sorgen um die Toilette als um den Teppichboden). Aber die hat mit stoischer Ruhe gesaugt. Was ich gesagt habe, hat sie nicht verstanden, ich wurde sie also nicht los. - Und jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Ausländer, aber wenn ich in einem deutschen Hotel einchecke, das sich noch als internationales Messehotel rühmt, dann erwarte ich schon, dass auch ein Zimmermädchen ganz einfache deutsche oder zumindest englische Sätze versteht! Es ist mir egal, wie grammatikalisch richtig jemand spricht, aber die im beruflichen Umfeld üblichen Floskeln sollte wer halt verstehen.

Also ich würde demnach kaum Hotels empfehlen, weil sie halt wenn dann bestenfalls ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis bringen. (Vielleich noch das Hotel in Brünn zum Fenixcon, das war für den Preis und die Lage mehr als O.K.) Aber "Alles ist super" hat letztendlich seinen Preis.

[Zeitreisender]

da war ich in den 90ern regelmäßig (in neukölln)

Gutes Stichwort. Gibt es wirklich diese schlimme Ecken oder ist das nur Propaganda der Berlin-Hasser?

Bearbeitet von Zeitreisender, 17 Juni 2014 - 22:17.

[TheFallenAngel]

tja, was antwortet man nu darauf? *g

nicht mehr und nicht weniger als in anderen (deutschen) großstädten, würd ich sagen.

ich sage ja von meinem kiez (schöneweide) auch öfters - man, was fürn ghetto, da möchste eigentlich nich tot überm zaun hängen

es ist wie in den die hard filmen, manchmal kann man echt zur falschen zeit am falschen ort sein. wenn dir sowas passieren sollte, was ich nat. nicht hoffe, würd ich trotzdem sagen - das war einfach pech und hat nix mit berln zu tun, hätte dir zb auch in bielefeld passieren können. *g

viell. äußert sich noch wer von den unternehmungslustigeren berlinern hier zum thema.

Bearbeitet von TheFallenAngel, 18 Juni 2014 - 08:37.

[yiyippeeyippeeyay]

Wie in allen größeren dt. Städten außerhalb Bayerns gibt es Bereiche wo halbstarke Jünglinge offen herum pöbeln - in Neukölln sind es arabisch-sprechende, in der Nähe vom Ostkreuz deutsch-sprechende (letztere eher abends/nachts). In meiner Erfahrung aber vor allem verbales Pfauverhalten - wenn man sie ignoriert (d.h. u.a. woanders hinsehen), passiert nichts. Wenn der ein oder andere dieser Männlein dann wirklich mal ausfällig wird ggü. (z.B.) Frauen und man aufsteht & sich dazwischen stellt, werden sie in meiner Erfahrung meist mau. (Wenn nicht, wird's natürlich brenzlig.)

[lapismont]

Oberschöneweide wird inzwischen als neuer Szenekiez gehandelt. Womit nun also offiziell auch Köpenick in ist. Kai.

[TheFallenAngel]

Oberschöneweide wird inzwischen als neuer Szenekiez gehandelt.

im ernst? ich muß da wegziehen ...

[lapismont]

Wilmersdorf soll auch etwas haben

[yiyippeeyippeeyay]

Kai.

Ja? -- Köpenick ist definitiv "in"! Und am See...

[Zeitreisender]

es ist wie in den die hard filmen, manchmal kann man echt zur falschen zeit am falschen ort sein.

Das Tränengas ist aber immer griffbereit oder?

in der Nähe vom Ostkreuz deutsch-sprechende

Gelungene Intergration würd' ich sagen.

Na, jedenfalls freue ich mich schon auf den Berlin-Urlaub!

[lapismont]

Vielleicht schaffst Du es in den Gropius-Bau. Dort laufen gerade drei spannende Ausstellungen. Wols, Richter und Bowie. Das Gebäude selbst ist auch einen Besuch wert.

[Zeitreisender]

Die Reise ist gebucht.

Mich würde aber mal interessieren wie das mit dem Wohnungsmangel in Berlin so ist. Es gibt da so ein tolles Schlagwort: "Gentrifizierung". Seit Ihr selbst davon betroffen?

http://www.zeit.de/k...nhass-kommentar

Naja, das kann heiter werden.

Bearbeitet von Zeitreisender, 01 Juli 2014 - 21:43.

[yiyippeeyippeeyay]

Ich bin evtl. einer der Gents; nur zog ich schon vor 15 Jahren hier hin, insofern bin ich wohl ein eingestaubter Gent, und falle nicht so auf... Dass die mittig liegenden Bezirke nach und nach reicher - & damit kommerzialisierter - werden, ist schon länger ein Trend. Wie in vielen anderen großen westlichen Städten. Wenn man als Tourist irgendwo privat untermietet UND sich dann auch noch besonders auffällig verhält (Item: nächtliche Lautstärke), lebt man ein wenig gefährlicher als sonst, das stimmt. Aber "sonst" sind die Berliner - zugereiste & jebohrene - eher peaceig, wa.

[lapismont]

Ich bin nicht betroffen. Mein Stadtbezirk ist zwar Zuzugsgebiet undTeile gelten gerade als neuer In-Stadtteil, aber der normale Tourist kommt nicht unbedingt zu uns. Außer zu Konzerten vielleicht. Wenn ich in der Innenstadt unterwegs bin, gefällt mir das bunte Treiben. Wir sind allerdings auch weggezogen, als sich unsere ruhige Straße zur Kneipenmeile wandelte. Als gebürtiger Berliner bin das Zusammenleben mit Zugezogenen gewohnt. Entweder werden sie assimiliert oder flüchten schimpfend. Ansonsten bleibt Berlin wohl immer ein Konglomerat aus Kiezen ohne großen Kontakt untereinander.

[Zeitreisender]

Die Stadt hat mir sehr gefallen, auch wenn es dort nicht alles so rosig ist, wie es öfters gerne behauptet wird. Ich bin u.a. auf viele Flaschensammler gestoßen. Ich finde auch, dass Berlin sich als "Weltstadt" nur erheuchelt. Vieles wird in anderen Sprachen übersetzt, um es den ausländlischen Touristen angenehm wie möglich zu machen. Das hätte ich auch gerne für London gehabt.

Nun gut ... Der Otherland ist wirklich ein geiler Laden. Nicht nur neue Bücher konnte man dort kaufen, sondern auch gebrauchte Bücher. Ich wäre fast den ganzen Tag im Geschäft geblieben.

Der Morgenwelt-Laden ist zwar auch nett, aber der ist weniger auf Science Fiction gerichtet. Hauptschwerpunkt liegt bei Fantasy und den Rollenspielchen.

Berlin ist im Bezug auf moderne Bauarchitektur eine Stadt der Zukunft. Beste Beispiele sind dafür der Potsdamer Platz mit dem Sony Center, Berliner Fernsehturm, Kranzler Eck am Ku'Damm und/oder das Regierungsviertel mit dem Kanzleramt. Huxley's Schöne neue Welt lässt grüßen. Der Tempelhofer Flughafen hatte was von einem Ministerium für Liebe (Minilieb).

[TheFallenAngel]

er hat überlebt, lobpreiset den herrn *g dein 1. absatz ist aber von der stimmung her ein ziemliches hin-und-her, finde ich. außerdem - wer hat je behauptet in berlin wäre alles rosig?? ohne 'meine' ghetto-city jetzt verteidigen zu wollen *g

[yiyippeeyippeeyay]

Berlin wird "Weltstadt" v.a. von Anderen genannt. Wenn das Wort von unserem heiß geliebten Bürgermeister in den Mund nimmt - immer dann wenn er nicht schweigend im schwülen Berliner Sommer herum faulenzt - lächeln alle Hiesigen eher gequält.

Im Gegensatz zu anderen dt. Städten ist aber Berlin am ehsten Weltstadt in Deutschland, m.E.. Hier gibt es eine Menge Vielfalt, Chaos, Dreck, simulierter Badestrand an den Stadtflüssen... Eben alles was eine Weltstadt - pour moi - so ausmacht. Und kulturell wird vieles Tolle geboten: Alleine die vielen Buchläden...

[Pogopuschel]

Die Stadt hat mir sehr gefallen, auch wenn es dort nicht alles so rosig ist, wie es öfters gerne behauptet wird. Ich bin u.a. auf viele Flaschensammler gestoßen.

Das ist inzwischen aber auch zum Volkssport geworden. Das machen auch viele Leute, die es gar nicht nötig haben. Trotzdem ist die Armut in Berlin noch deutlicher zu erkennen, als in den meisten anderen Städten.

[yiyippeeyippeeyay]

(Und das ist m.E. gut so - das mit der Armuterkennung. Es gibt kaum ein Land, das die Armut, die es hat, so gut versteckt wie Deutschland, im G&G, finde ich.)

[Zeitreisender]

er hat überlebt, lobpreiset den herrn *g

Gegen einen Nicht-Schwaben haben die Berliner offenbar nichts. Sagte ich z.B. "Guten Tach!", dann war ich einer von ihnen. Integration geglückt!

Im Gegensatz zu anderen dt. Städten ist aber Berlin am ehsten Weltstadt in Deutschland.

Das würde ich auch so sehen. Vor allem ist Berlin die Stadt der jungen Menschen. Auf Dauer könnte ich das nicht ertragen, auch wenn ich zu den jungen Menschen zähle.

Das machen auch viele Leute, die es gar nicht nötig haben.

Woran erkennst Du das? An der Kleidung? Am Geruch? An der vorhandenen Gucci-Tasche?