Okay, aber das war ein MS-DOS-PC, kein Homecomputer. Außerdem aus Sicht meines Romans noch weit in der Zukunft
Für immer 8 Bit - der Werkstattbericht
#31
Geschrieben 16 Juni 2018 - 19:43
#32
Geschrieben 16 Juni 2018 - 20:24
Buck Rogers
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#33
Geschrieben 16 Juni 2018 - 20:59
Hier ist ja nicht jeder 50+ Oder dieser Moment, wenn man das riesige, neue "Lego Space"-Set aufbauen durfte!
Okay, das war wirklich schön. Damals hatten die richtig coole Raumschiffe.
Bearbeitet von Peter-in-Space, 16 Juni 2018 - 21:00.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
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#34
Geschrieben 16 Juni 2018 - 21:36
wurmlochdiesel, on 16 Jun 2018 - 12:43, said:
California Games - ja, noch ein Classic! Der Geheimtipp unter den ganzen Summer-, Winter-, XY-Games ... Rollschuhfahren einfach mega, nur das Häckysäck-Hochhalten viel zu schwer ...
Ich favorisierte v.a. das Surfen und BMX; die anderen Varianten aus der Games-Reihe erinnere ich leider nur noch als Tortur für den unverwüstlichen Competition Pro
Zwischendurch hatte ich als Schüler-Job bei Rainbow Arts gearbeitet, wo Turrican I+II herkam, Mad-TV und so mancher andere Hit. Computerspiele testen und dafür Geld bekommen - das Leben war nie besser
[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Klingt gut, da hätte / hat dich damals wohl so mancher beneidet. Auch der Berufswunsch "Spiele-Redakteur bei 'Happy Computer' oder 'Power Play'" (aka JEDI) war ja damals sehr akzeptabel. [/color][color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] [/color]
#35
Geschrieben 16 Juni 2018 - 21:46
Aargh! Der hieß natürlich CPC464. Der Nachfolger CPC6128 war der erste Computer, auf dem ich ein Breakout programmiert habe. Das muss so '88 gewesen sein. Das Ding hatte ein nettes BASIC und 26 Farben, aber denselben grauenhaften Soundchip wie die Atari ST-Reihe (verstimmte untere Oktave, würg).CPC64 hieß der. Ich hab ein bisschen recherchiert...
#36
Geschrieben 16 Juni 2018 - 21:50
Wenn Dir die gefielen, dann solltest Du einen Blick auf dieses Buch werfen: http://www.isfdb.org...n/pl.cgi?668766Okay, das war wirklich schön. Damals hatten die richtig coole Raumschiffe.
#37
Geschrieben 16 Juni 2018 - 21:54
Henrik Fisch, damals Redakteur bei Happy Computer und Power Play, war eine Zeit lang hier an Board. Hab ihn aber lange nicht gesehen.
[color=#282828;][font="helvetica, arial, sans-serif;"]Klingt gut, da hätte / hat dich damals wohl so mancher beneidet. Auch der Berufswunsch "Spiele-Redakteur bei 'Happy Computer' oder 'Power Play'" (aka JEDI) war ja damals sehr akzeptabel. [/color][/font][color=#282828;][font="helvetica, arial, sans-serif;"] [/color][/font]
#38
Geschrieben 17 Juni 2018 - 05:03
Okay, aber das war ein MS-DOS-PC, kein Homecomputer. Außerdem aus Sicht meines Romans noch weit in der Zukunft
Ey! 1986 rausgekommen!
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#40
Geschrieben 17 Juni 2018 - 15:24
Das war das Wort zum Sonntag, dem kann ich nix hinzufügen.
#41
Geschrieben 18 Juni 2018 - 13:12
Lektion 2 - Software, Hardware und viel Musik
Wer eine Geschichte über die Vergangenheit schreibt, hat im Gegensatz zu "richtiger" SF ein kleines Problem: Er kann sich nicht alles ausdenken. Nur wenn die Leser zentrale Bausteine wiedererkennen, finden sie sich wieder. Das ist wie Lokalkolorit, bloß mit Zeiten statt Orten.
Heutzutage erleichtert das Internet natürlich die Recherche immens. Die Nummer-1-Hits der deutschen Single- und Album-Charts stehen in der Wikipedia, weitere Platzierungen oder Veröffentlichungstermine von Songs (oder Filmen) finden sich ebenfalls sehr leicht. Die geliebten 80er-Oldie im Ohr funktionieren beinahe wie eine Zeitmaschine.
Mit einem Atari-Emulator kann man jederzeit die Programme und Spiele von damals wiederbeleben. Wenn mein Held in einem Spiel steckenbleibt und nicht weiterkommt, dann schlicht, weil es mir genauso geht. So geschehen im berühmten, höchst witzigen Infocom-Adventure Planetfall. Probiert es selbst, man kann es online in einem DOS-Emulator spielen. Natürlich gibt es Walkthroughs im Netz, aber erstens ist das Schummeln, jawoll, zweitens standen sie meinem Protagonisten anno 83 auch nicht zur Verfügung.
Anders als mit der Software sah es mit der Hardware aus. Mein eigener Atari 600XL hat schon vor langer Zeit den Geist aufgegeben, der später angeschaffte 130XE auch, aber bei ebay gibt's auch heute noch funktionierende 800XL. Bloß Fernseher mit HF-Eingang wird man irgendwann vergeblich suchen - und dann muss man sich erstmal einen Monitoradapter besorgen, sonst sieht man halt nix. Dass ein Atari ein Bild erzeugen kann, das größer ist als er selbst, und blauer als mein Namensvetter Uwe Hermann nach dem Begießen seines KLP-Triumphs, sieht man hier:
Nun erforderte mein Roman aus Plot-Gründen einen Beginn schon 1983, und da war der XL praktisch noch nicht verfügbar (bzw. nicht erschwinglich). Deshalb sollte der erste Computer, mit dem mein Protagonist in Berührung kommt, der kompatible Vorgänger des XL werden, nämlich der voluminöse Atari 800 (also ohne XL), mit dem man aufgrund des massenweise verbauten Metalls mit einem gezielten Schlag jeden C64 zertrümmern könnte. Dementsprechend ziert ein Atari 800 ohne XL das Cover, das ich hiermit feierlich enthüllen darf:
Tja, und jetzt wisst ihr auch, in welchem Verlag der Roman erscheint. Ich dachte mir halt so: Anderes Thema, anderer Verlag, und Harald von Begedia fand die Idee dankenswerterweise geil genug, um ihr einen seiner wenigen Neuerscheinungs-Slots pro Jahr zu reservieren.
Nicht ganz zufällig ist das Cover stilistisch ein klein wenig jenem von "Extraleben" nachempfunden - die Zielgruppe ist schließlich auch dieselbe.
Um noch ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern:
Wie ihr wisst, verkaufe ich von meinen Computer-Fachbüchern ja deutlich mehr als von meinem SF- und Fantasy-Zeugs. Und tatsächlich hatte ich meinem Rheinwerk-Verlag gnadenlos, wie ich nunmal bin, auch dieses Manuskript angeboten, ergänzt um bebilderte Trivia-Abschnitte, als eine Art Mischung aus Sachbuch und Retro-Geschichte. Tatsächlich hätte die Programmkonferenz das Projekt um ein Haar angenommen - jedenfalls meinte meine Lektorin, die letztlich doch ausgesprochene Ablehnung sei eine ziemlich knappe Entscheidung gewesen. Daraufhin habe ich die Story auf SF "umgebaut", und die Trivia-Abschnitte auf Illustrationen reduziert bzw. in die Story integriert (ohne dass freilich meine Protagonisten die Leser seitenlang mit ihrem Nerdwissen nerven, was offen gesagt "Extraleben" ziemlich in die Länge zieht).
Im nächsten Teil meines Werkstattberichts erzähle ich euch dann von der Liebesgeschichte, ohne die ein Retro-Roman natürlich völlig undenkbar wäre - denn waren wir nicht alle damals, als Teens, ein bisschen in irgendein junges Mädchen verknallt? Und das trotz ihrer Fön-Spray-Frisur oder voluminösen Dauerwellen oder Modern-Talking-Poster?
Alles für das Spiel!
#42
Geschrieben 18 Juni 2018 - 13:23
- denn waren wir nicht alle damals, als Teens, ein bisschen in irgendein junges Mädchen verknallt?
Ich auf jeden Fall. Fast jede Woche in ein anderes.
Einige (männliche) Klassenkameraden von mir waren jedoch in David Hasselhoff verknallt. Oder in Don Johnson.
Gruß
Ralf
Bearbeitet von ShockWaveRider, 18 Juni 2018 - 14:34.
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#43
Geschrieben 18 Juni 2018 - 14:33
hmm, wir hatten nur Braunkohle... oder meinst du was anderes?
Ach, deshalb hattet ihr immer so dreckige Nasen...
erkennt
Ralf
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#44
Geschrieben 18 Juni 2018 - 14:36
Nun, ja, da war ich ja längst volljährig und da bekanntlich, wer zweimal mit derselben pennt, bereits zum Establishment gehört und mal als Student nun weiß Gott genug alternativen hat...Ich auf jeden Fall. Fast jede Woche in ein anderes.[- denn waren wir nicht alle damals, als Teens, ein bisschen in irgendein junges Mädchen verknallt?
Einige (männliche) Klassenkameraden von mir waren jedoch in David Hasselhoff verknallt. Oder in Don Johnson.
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#45
Geschrieben 18 Juni 2018 - 16:35
wurmlochdiesel, on 16 Jun 2018 - 12:43, said:
Ich favorisierte v.a. das Surfen und BMX; die anderen Varianten aus der Games-Reihe erinnere ich leider nur noch als Tortur für den unverwüstlichen Competition Pro
[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Klingt gut, da hätte / hat dich damals wohl so mancher beneidet. Auch der Berufswunsch "Spiele-Redakteur bei 'Happy Computer' oder 'Power Play'" (aka JEDI) war ja damals sehr akzeptabel. [/color][color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] [/color]
Stimmt, Surfen und BMX, die hatte ich ganz vergessen, auch sehr gut! BMX ganz schön herausfordernd, auch nur das Ziel zu erreichen - aber gut, um seltsame neue englische Ausdrücke zu lernen (Awesome!!! Showing Off!!!). Surfen entspannend, aber etwas wenig Möglichkeiten an Tricks.
Ja - mit anderen "Rüttelspielen" (100 Meter-Lauf) hab ich so manchen Joystick ins Jenseits gespielt ...
Kennst du noch so anspruchsvolle Sachen wie Airborne Ranger? Das war für den C64 ja schon echte Magic und erstaunlich facettenreich ...
Und herrlicher Ausflug in die Vergangenheit - Marble Madness, natürlich!
Als Computerspiele-Zeitschrift war die ASM gesetzt, alles andere war Pillepalle ...
Oh, und Boulderdash, anybody?
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#46
Geschrieben 18 Juni 2018 - 17:22
#47
Geschrieben 18 Juni 2018 - 20:14
Bei "Prince of Persia" fand ich den Level toll, als der Prinz gegen seinen eigenen Geist- oder Astralleib ankämpfen musste. Der bewegte sich spiegelbildlich. Was bedeutete: Wenn man den abschlachten wollte wie die ganzen Wärter, lagen am Ende zwei tote Prinzen auf dem Vorsprung.
Ich bin heute noch stolz darauf, dass ich derjenige Institutsmitarbeiter war, der die Lösung fand. Und ich habe sie gefunden, als ich an "Der Magier von Erdsee" dachte.
Der Prinz muss sich mit seiner dunklen Seite vereinigen. Also Schwert einstecken, auf das Ebenbild zugehen. Es kommt zu einer mythischen Fusion, und die aufgeladene Energie reicht aus, um den Prinzen die nötigen drei Schritte durch die Luft gehen zu lassen.
Cooler Level! Wer sich den ausgedacht hat - Hut ab!
Gruß
Ralf,
immer friedlich gesonnen
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#48
Geschrieben 18 Juni 2018 - 20:21
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#49
Geschrieben 18 Juni 2018 - 21:22
#50
Geschrieben 18 Juni 2018 - 21:37
Elektro? Nie.
Chemie? JAAAAA!
Am schönsten war die Reaktion meiner Mutter, wenn die violetten Kaliumpermanganatfäden versuchten, die Küchenspüle zu befruchten.
Die sahen echt aus wie Samenzellen.
Gruß
Ralf
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#51
Geschrieben 19 Juni 2018 - 09:41
Ich lese ja das Post-Zeug meist blind. Allerdings reizen mich die 80er computertechnisch überhaupt nicht. Als mir das erste Mal Pong auf einem Atari präsentiert als spannendes Spiel wurde, fühlte ich mich veralbert.
Mal gucken. Zwar bin ich mit viel Westkultur großgeworden, aber letztlich waren die 80er in erster Linie piefig.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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#52
Geschrieben 19 Juni 2018 - 10:18
In den 80ern habe ich Abitur, Führerschein und Diplom gemacht, bei meinen ersten beiden Bundestagswahlen mitgewählt, auf vielen Gebieten erste Erfahrungen gesammelt...
In den 80ern war Tschernobyl, was letztlich zu meiner beruflichen Ausrichtung geführt hat...
Piefig? Für mich nicht.
Gruß Ralf
PS: Aber die Musik war in den 70ern besser. Und der Spirit auch.
Bearbeitet von ShockWaveRider, 19 Juni 2018 - 10:32.
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#53
Geschrieben 19 Juni 2018 - 10:32
Pong? Das war wohl eher 70er. Kein Vergleich zu späteren Versionen wie "Arkanoid" oder "Krack Out". Aber storytechnisch waren andere Spielgenres interessanter: Ultima, The Bard's Tale, die frühen Lucas-Arts-Spiele, die Sachen von Magnetic Scrolls.Ich lese ja das Post-Zeug meist blind. Allerdings reizen mich die 80er computertechnisch überhaupt nicht. Als mir das erste Mal Pong auf einem Atari präsentiert als spannendes Spiel wurde, fühlte ich mich veralbert. Mal gucken. Zwar bin ich mit viel Westkultur großgeworden, aber letztlich waren die 80er in erster Linie piefig.
#54
Geschrieben 19 Juni 2018 - 10:49
Pong? Das war wohl eher 70er. Kein Vergleich zu späteren Versionen wie "Arkanoid" [...]
Yup. "Arkanoid" gab es auch für den Atari. Da war ich süchtig nach. Was gab das für tolle Levels, u.a. mit Schwerkraftsimulation...
erinnert sich
Ralf,
voller Nostalgie
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#55
Geschrieben 19 Juni 2018 - 11:40
Mir hat besonders die Grafik und der Sound gefallen. Die Spielmechanik von Arkanoid war mir zu hakelig, der Ball zu schnell, das Spiel insgesamt zu schwierig. Ich mochte erst Krakout lieber, später dann "Traz", weil es da ein 2D-Labyrinth von Levels gab und die Bats in verschiedenen Positionen (nicht nur unten oder links, auch mal oben oder beides) waren.Yup. "Arkanoid" gab es auch für den Atari. Da war ich süchtig nach. Was gab das für tolle Levels, u.a. mit Schwerkraftsimulation...
#56
Geschrieben 19 Juni 2018 - 11:41
Ich fand ja Leisure Suit Larry toll :-)
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(13. Erwerbsregel)
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(The Cynic's book of wisdom)
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#57
Geschrieben 19 Juni 2018 - 11:48
Apropos Schwerkraftsimulation - kennt noch jemand Space Taxy?!
Sogar mit Sprachausgabe ("Hey, Taxy!") - und kniffligen Bedingungen, den
Fahrgast schnell und nicht zu unsanft von A nach B zu befördern ...
Aber Arkanoid ging auch auf jeden Fall klar!
Manic Mansion! Ghosts 'n Goblins! Populous (na, das war schon Amiga).
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#58
Geschrieben 19 Juni 2018 - 12:05
Ich war spätberufener C64-Spieler. Und habe das Teil geliebt. Nicht zuletzt die geilen Soundtracks.
Gianna Sisters. Micropose Soccer. Ultimate Tron (hat das so geheißen?). Rick Dangerous. Pole Position. Pit Stop II. All die Winter, California und Summer Games. Und und und.
Das schwerste Spiel war für mich "Days of Thunder". Nie gewonnen! Nie!
#59
Geschrieben 19 Juni 2018 - 12:09
Mir hat besonders die Grafik und der Sound gefallen. Die Spielmechanik von Arkanoid war mir zu hakelig, der Ball zu schnell, das Spiel insgesamt zu schwierig.
Da stimme ich nur bei der Grafik mit dir überein. Die Sounds fand ich total unangenehm.
Die Spieltechnik: vermutlich bist du noch zur Schule gegangen. Im Studium hatte man mehr Zeit zum Trainieren.
Gruß
Ralf
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#60
Geschrieben 19 Juni 2018 - 12:17
Ich war spätberufener C64-Spieler. Und habe das Teil geliebt. Nicht zuletzt die geilen Soundtracks.
Gianna Sisters. Micropose Soccer. Ultimate Tron (hat das so geheißen?). Rick Dangerous. Pole Position. Pit Stop II. All die Winter, California und Summer Games. Und und und.
Das schwerste Spiel war für mich "Days of Thunder". Nie gewonnen! Nie!
Gianna Sisters - ja, die waren cool, leider etwas zu einfach durchzuspielen. Dito mit Rick Dangerous - vor allem der zweite Teil war echt mega nice - mit den Bomben, die man noch über den Boden rutschen lassen konnte ...
Fußball - da Kickoff! Und Generationen an Fußball-Managern, wo man nicht mals ein Live-Spiel sah, sondern nur am Ende schnöde das Ergebnis. Und Spieler mit 1 Wert als Spielstärke ...
Pit Stop II hat auch Spaß gemacht - stimmt!
Kennt denn noch jemand The Castles of Dr. Creep? Extreme Logikrätsel, eher älteres Ding, aber richtig gut.
Ja, Boulder Dash I, auf jeden Fall ... nach III habe ich etwas die Übersicht verloren.
Boulder Dash I-III haben eigentlich gereicht. Teil 1 habe ich damals noch ohne eigenen Rechner bei einem Schulkameraden gespielt.
Das Brodeln dieser Masse, die sich immer weiter bedrohlich ausbreitet, die blinkenden Quadrate, die einen gejagt haben, wenn man
keinen Stein auf ihren Dez fallen ließ ... die glitzernden Diamanten - das sind schöne Erinnerungen ...
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