
Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes
Uwe Post
Beginn 1.9.2010
Geschrieben 16 August 2010 - 07:36
Geschrieben 01 September 2010 - 20:05
Bearbeitet von Iwen, 02 September 2010 - 17:17.
Geschrieben 01 September 2010 - 22:05
Geschrieben 02 September 2010 - 07:54
Geschrieben 02 September 2010 - 10:30
... und Walpars Tante verhilft ihm eben zu neuer Aktivität.
Das Zitat zu Beginn wirkt wie eine Homage an Douglas Adams. War das so geplant, Uwe?
Geschrieben 02 September 2010 - 11:04
Geschrieben 02 September 2010 - 11:09
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Geschrieben 02 September 2010 - 17:52
Ex-Schwiegermutter, nicht Tante
Bearbeitet von Morn, 06 September 2010 - 12:10.
Geschrieben 02 September 2010 - 21:11
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
Geschrieben 02 September 2010 - 21:53
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Geschrieben 05 September 2010 - 11:09
Geschrieben 05 September 2010 - 15:46
Stimme Dir zu. Ich habe direkt vor dem "Zeigefinger" "Symbiose" gelesen und war dabei, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, hin und weg. Jetzt zieht sich die Lektüre doch schon über eine Woche, aber ich bin im Endspurt.Ich finde, der ist weniger "laut" als Symbiose.
Bearbeitet von hawaklar, 05 September 2010 - 21:03.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Geschrieben 05 September 2010 - 17:41
Ich finde, der ist weniger "laut" als Symbiose.
Geschrieben 05 September 2010 - 19:00
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
Geschrieben 06 September 2010 - 09:29
Geschrieben 06 September 2010 - 09:51
Bearbeitet von lapismont, 06 September 2010 - 09:55.
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Geschrieben 06 September 2010 - 20:15
Ich finde an diesem Roman bemerkenswert, daß es ziemlich tiefsinniges Blödeln ist.... was mir fehlt is der rechte Sinn in dem Werk.
Einfach nur rumblödeln hmm muß ich auch nicht unbedingt haben. Ist aber sicherlich reine Geschmackssache.
Geschrieben 06 September 2010 - 20:32
Ich finde an diesem Roman bemerkenswert, daß es ziemlich tiefsinniges Blödeln ist.
Geschrieben 06 September 2010 - 21:49
Ich würde da spontan an James Morrows Roman Das Gottesmahl denken (ohne Walpar bisher gelesen zu haben, was ich aber noch tun werde ...). War das eine Inspirationsquelle, Uwe?Seltsam fand ich auch die Gott-Verbindung. Wenn im Weltall ein riesiger Finger auftaucht, wäre Gott das Letzte woran ich denken würde.
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Geschrieben 06 September 2010 - 22:29
Ich würde da spontan an James Morrows Roman Das Gottesmahl denken (ohne Walpar bisher gelesen zu haben, was ich aber noch tun werde ...). War das eine Inspirationsquelle, Uwe?
Bearbeitet von Uwe Post, 07 September 2010 - 13:43.
Geschrieben 07 September 2010 - 19:47
Geschrieben 07 September 2010 - 21:13
Eine Riesenstatue lockt keine Reklamekonsumenten vor den Bildschirm. Daher wird von den Medien die publikumsträchtigste Variante aufgegriffen und bis zum Gehtnichtmehr und darüber hinaus ausgeschlachtet. Zu einem riesigen Finger, der von einer Statue abgebrochen ist, würde keiner eine Gesangsshow veranstalten.
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Geschrieben 07 September 2010 - 22:03
Geschrieben 08 September 2010 - 08:46
Geschrieben 09 September 2010 - 07:02
Geschrieben 09 September 2010 - 08:23
Sieht eigentlich irgendjemand außer mir ebenfalls Gemeinsamkeiten zwischen WTudZG und Ian McDonalds "Necroville" ? Weniger vom Inhalt oder vom Novum her, sondern in der Darstellung der modernen Gesellschaft, meine ich.
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Geschrieben 09 September 2010 - 08:48
Sieht eigentlich irgendjemand außer mir ebenfalls Gemeinsamkeiten zwischen WTudZG und Ian McDonalds "Necroville" ? Weniger vom Inhalt oder vom Novum her, sondern in der Darstellung der modernen Gesellschaft, meine ich.
Geschrieben 09 September 2010 - 20:00
Ja, irgendwie brutal. Und im Gegensatz zu "Necroville" nicht an einem einzigem Novum aufgehängt, sondern durchgehend die gesamte Breite der Kultur durchziehend. Schade nur, daß der Plot da nicht mithalten kann.Wenn, dann eher in der latent zynischen Grundstimmung. [...] Aber es stimmt schon, der Gesellschaftsaufbau ist unter der skurrilen Fassade sehr kalt und zerstörerisch.
Geschrieben 13 September 2010 - 07:33
Bearbeitet von Naut, 13 September 2010 - 07:35.
Geschrieben 13 September 2010 - 09:10
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