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PR 2732 - Der Hetork Tesser oder was Laren, Cappins und Ironie gemeinsam haben...


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104 Antworten in diesem Thema

#31 Nuggnugg

Nuggnugg

    Cybernaut

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Geschrieben 28 Dezember 2013 - 22:01

Da ich den Roman nun endlich auch gelesen habe, möchte ich doch noch auf die süffisante Selbstironie verweisen, die UA unserem Helden bei seinen Überlegungen zu Plausibilität und Zufall verschrieben hat. Habe die Passagen genossen. Aber gut, wenn man sich eben aufregen möchte, muss man auf diese Art Genuss verzichten.

Schwerer Vorwurf gegen Herrn Anton. Ich möchte kein Urteil aufgrund von Hörensagen fällen, deshalb formuliere ich das mal allgemein: Heft-, Buch- oder Drehbuch-Autoren, die einem im Subtext heftig zwinkernd versichern, sie wüssten ja selbst, was sie für einen Mist schreiben, und auch, dass der Konsument das weiß, über solche stolpert man heutzutage nicht selten. Und ich hab die gefressen. Wenn der Autor sein Werk für Trash und mich für blöd hält, dass soll er das bitte dezent tun. Das tun sicher einige zurecht! Keineswegs möchte ich aber für so blöd gehalten werden, die Rolle des Opfers freiwillig zu spielen und das dann auch noch grinsend mitgeteilt bekommen.

Warum ein Lare unbedingt in der Milchstrasse eingekerkert werden muss, ist eine gute Frage - ähnlich gut wie die Frage, warum die Takerer ihre Experimente unbedingt auf einem unbedeutenden Planeten in der Milchstrasse, ganz weit weg von Gruelfin, ausführen mussten... Wobei es für letzteres noch eine naheliegende Erklärung gäbe...

Es mag in den letzten paar hunderttausend Jahren viele, viele zu Fernreisen fähige Zivilisationen in der weiteren intergalaktischen Umgebung gegeben haben, die ein lauschiges Versteck suchten. Wer weiß, wie viele sich davon zufällig die Milchstraße ausgesucht haben. Bis hierhin hebe ich noch keine Braue. Das die speziell auf Terra ankamen ist aber natürlich auch so'n toller Zufall.

OK, eventuell könnte man noch ein gutes Stück Zufall übers anthopisches Prinzip wegerklären: ohne Cappins keine Lemurer und Terraner und somit niemand, der sich fragt, warum speziell diese Sonne, und nicht eine andere. Andererseits scheinen sich ja raumfahrende Zivilisationen im Perryversum auch ohne gentechnologische Nachhilfe prächtig zu entwickeln. Bleibt der SI-Kadaver in der Sonne. Die 6D-affinen Cappins sind einer der Fälle, wo diese Erklärung tatsächlich zieht. Der Sonnensatellit, ursprünglich gar eine Forschungsstation? Diese Argument hängt aber kritisch davon ab, dass die Cappins das 6D-Spektrum Sols nicht weit orten können und erst schon in der Milchstraße drüber gestolpert sind. Man baut keine geheimen Stützpunkte neben ein Leuchtfeuer, das bis nach Hause strahlt.

Trotz allem: gut war das nicht. Es war aber der Aufhänger zu was neuem und keine aufgewärmte Suppe.

#32 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 28 Dezember 2013 - 22:18

Bleibt der SI-Kadaver in der Sonne. Die 6D-affinen Cappins sind einer der Fälle, wo diese Erklärung tatsächlich zieht. Der Sonnensatellit, ursprünglich gar eine Forschungsstation? Diese Argument hängt aber kritisch davon ab, dass die Cappins das 6D-Spektrum Sols nicht weit orten können und erst schon in der Milchstraße drüber gestolpert sind. Man baut keine geheimen Stützpunkte neben ein Leuchtfeuer, das bis nach Hause strahlt.


Der Kandidat hat hundert Punkte. Eingefügtes Bild
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#33 Quinto

Quinto

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Geschrieben 28 Dezember 2013 - 22:54

Bleibt der SI-Kadaver in der Sonne. Die 6D-affinen Cappins sind einer der Fälle, wo diese Erklärung tatsächlich zieht. Der Sonnensatellit, ursprünglich gar eine Forschungsstation? Diese Argument hängt aber kritisch davon ab, dass die Cappins das 6D-Spektrum Sols nicht weit orten können und erst schon in der Milchstraße drüber gestolpert sind. Man baut keine geheimen Stützpunkte neben ein Leuchtfeuer, das bis nach Hause strahlt.

Diese nachgeschobene Erklärung wäre ohnehin sehr unzureichend. Sie würde nur erklären, warum die Cappins im Solsystem waren, nicht jedoch, warum sie mit den Einwohnern experimentierten, und vor allem nicht, warum sie den Sonnensatelliten mit einem Vernichtungsprogramm für die Sonne ausrüsteten. Damit hätten sie ihr Forschungsobjekt zerstört. Dann besser keine Erklärung.

#34 huepfer

huepfer

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 01:31

...
Das es ein larischer Widerstandkämpfer ist, den die da ins Hochsicherheitsgefängnis stecken und nicht etwa, wie man als Laie meinen könnte, ein larischer Bäckermeister oder ein larischer Kfz-Schlosser, das ist allerdings Storytelling aus der Profi-Liga. Hut ab!
...

Also, dass es kein larischer Kfz-Schlosser sein konnte, das war auch mir als Laien sofort klar (wg. Formenergie und so). Bestenfalls ein Formenergie-... pfff... Dengler!
Ich habe mich selber auf der Ignore-Liste!

#35 huepfer

huepfer

    Infonaut

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 02:32

Da ich den Roman nun endlich auch gelesen habe, möchte ich doch noch auf die süffisante Selbstironie verweisen, die UA unserem Helden bei seinen Überlegungen zu Plausibilität und Zufall verschrieben hat. Habe die Passagen genossen. Aber gut, wenn man sich eben aufregen möchte, muss man auf diese Art Genuss verzichten.

Ich glaube, hier liegt eine der Bruchlinien zwischen den verschiedenen Fan-Fraktionen. Gehört PR zu den ironieaffinen literarischen Produkten, oder nicht. Ich behaupte mal - wie immer ohne nähere Kenntnis der realen Sachlage - dass z.B. auch ein glühender Star-Trek-Fan mit eigener Uniform und Plastik-Vulkanierohren (Vulkanier-ohren) selbstironischen Elementen einigermaßen relaxed gegenüber steht, wohingegen, sagen wir, ein Freund des Œuvres von J.R.R. Tolkien so etwas eher weniger goutieren würde.

Obwohl es diese Form der Selbstironie auch früher gab (man denke nur an Kurt Mahrs streng wissenschaftliche Überlegungen zur... ähm... Heptophilie der Serienmacher1), glaube ich, dass die ironische Distanz zu dem, was man da literarisch verbricht, bei den heutigen (Exposé-)Autoren stärker ausgeprägt ist, als bei ihren Vorgängern. Was die ersten beiden von ihnen einte – bei all ihren weltanschaulichen Unterschieden - war m.E. unter anderem auch die Tatsache, dass sie die Perry-Rhodan-Serie - aus völlig unterschiedlichen Gründen - sehr viel ernster nahmen2, als es Schundhefterln gegenüber angebracht wäre. Ohne diese fast schon religiös zu nennende Verbundenheit dieser beiden Besessenen wäre, so darf man annehmen, PR nicht zu dem populärkulturellen Phänomen geworden, als das es heute wahrgenommen wird. Ihren Nachfolgern - gewissenhafte Nachlassverwalter, ohne Frage - ging dieser heilige Ernst völlig ab.

1in irgend einem der Neunhunderter-Bände, IIRC

2Ich darf an das berüchtigte Interview mit dem Gottseibeiuns der Rhodanisten, Claus-Hinrich Casdorff (guter Mann!) erinnern, in dem sich für Kahas die Grenzen zwischen unserem und dem Serienkosmos zu verwischen scheinen.
Ich habe mich selber auf der Ignore-Liste!

#36 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 06:51

Selbstverständlich gehöre ich zur ironieaffinen Fraktion.
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#37 Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 07:04

Diese nachgeschobene Erklärung wäre ohnehin sehr unzureichend. Sie würde nur erklären, warum die Cappins im Solsystem waren, nicht jedoch, warum sie mit den Einwohnern experimentierten, und vor allem nicht, warum sie den Sonnensatelliten mit einem Vernichtungsprogramm für die Sonne ausrüsteten. Damit hätten sie ihr Forschungsobjekt zerstört. Dann besser keine Erklärung.


Alle diesbezüglichen Fragen werden in Lilena Elles Story in "12 x Technik" ausführlich beantwortet.

Ich werde daher jetzt den Teufel tun, ihre Story an dieser Stelle zu spoilern. Ich bin nicht sicher, ob ich mir in diesem Fall wenigstens die eigene Todesart aussuchen dürfte...
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#38 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 10:57

Was die ersten beiden von ihnen einte – bei all ihren weltanschaulichen Unterschieden - war m.E. unter anderem auch die Tatsache, dass sie die Perry-Rhodan-Serie - aus völlig unterschiedlichen Gründen - sehr viel ernster nahmen2, als es Schundhefterln gegenüber angebracht wäre.

Was unter anderem auch an der desolaten Lage deutscher SF lag. Diese hat sich erst in diesem Jahrtausend verbessert (normalisiert ?).

#39 Quinto

Quinto

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 11:52

Ihren Nachfolgern - gewissenhafte Nachlassverwalter, ohne Frage - ging dieser heilige Ernst völlig ab.

Das mag in einigen Fällen wohl so sein, ganz gewiss jedoch bei Leo Lukas. Und das ist mit Sicherheit nicht gut. Ich wehre mich auch gegen die Meinung, man könne dies bei sogenannten Schundheften oder Trivialliteratur anders beurteilen als bei der Hochliteratur oder, sagen wir mal, bei Jugend- oder Kinderliteratur. Oder überhaupt bei irgendeiner Sache, die man so betreibt. Kein Karl May, kein Erich Kästner, kein Heinrich Böll, kein Siegfried Lenz käme auf den Gedanken, sich über seine eigenen Geschichten zu amüsieren oder sie gar zu karikieren. Warum sollte einem Trivialautor so etwas erlaubt sein? Die Gefahr in solchen Fällen besteht nämlich darin, dass der Leser sich nicht ernst genommen fühlt, weil er aus der Geschichte gerissen wird und sich möglicherweise fragt: will mich da jemand veräppeln? Wenn ein Autonarr in eine Werkstatt fährt und sein Auto mit allerlei Schnickschnack aufrüsten möchte, dann will er auch nicht, dass sich der Techniker darüber lustig macht.

Man sollte irgendwann in seinem Leben mal begreifen, dass man die Hobbies der Menschen respektieren soll. Ob jemand Bierdeckel oder Kunstwerke sammelt, Modelleisenbahnen baut, gerne kocht oder turnt, an Autos schraubt, Liebesromane liest oder was auch immer ihn interessiert, das ist ihm selbst und seinem Geldbeutel überlassen. Es gibt dafür in jedem Falle einen Grund, der ganz im Inneren dieser Person liegt und der für sie wichtig ist. Das gilt es zu respektieren. Ausdrücke wie "heiliger Ernst" oder "Besessenheit" klingen ein wenig nach "nimmt etwas wichtig, was nicht wichtig ist". Doch, es ist wichtig. Es ist ebenso wichtig wie die Tatsache, dass eine Schraube richtig sitzt.

#40 Nuggnugg

Nuggnugg

    Cybernaut

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 15:09

Ich glaube, hier liegt eine der Bruchlinien zwischen den verschiedenen Fan-Fraktionen.

*snip*


Ich möchte die Polonäse der Clownereien, die die heutigen PR-Hefte durchziehen ungern zum Ausdruck von "ironsicher Distanz" adeln, aber zum Zwecke der Diskussion ...

Meinst Du nicht vielleicht, zwischen den Polen, die du hier aufbaust, zwischen dem Realitätsverlust und der religiösen Hingabe (wobei böse Zungen ja behaupten, letzteres sei ohne ersteres ohnehin nicht zu haben) einerseits und "ironischer Distanz" andererseits? Zum Beispiel, einfach der Anspruch seinen Job gut machen zu wollen? Ich bekenne als Konsument, diesen Anspruch zu fordern.

Bei den Autoren würde ich gerne wissen, ob die in ihre (wohl fiktiven) Honorarverhandlungen auch mit ironischer Distanz gehen. Oder ob KNF die Leute, die sich ihren Perry für lau aus dem Internet ziehen mit ironischer Distanz betrachtet. Ich vermute mal: nein.

Bei allen anderen Menschen ist eine ironische Distanz gegenüber der Heftchenserie zu wahren ein hehres Ziel, nur bitte ich um folgenden Selbsttest: reicht die Armlänge noch, um das Heftchen aus dem Bahnhofsbuchandlungsregal zu fischen? In diesem Fall ist die ironische Distanz wohl nur eingebildet, tut mir Leid. Wer sich stolz Distanz an die Brust heften möchte, muss weggehen oder von vorneherein fernbleiben.

Der Konsument darf und sollte sich den Mängeln des Produkts bewusst sein. Das hat aber weder mit Ironie zu tun, noch mit Distanz.

Ironische Distanz, nun ja, in Wirklichkeit kann sich Frittenschwenker im McDonalds die ironische Distanz zu seinem Job gar nicht leisten, sonst wäre er nicht da. Und der Kunde kann sie nicht aufbringen, sonst wäre er auch nicht da. Insofern, und da berühren sich die Extreme mal wieder, hat angebliche ironische Distanz oft mit Realitätsverlust zu tun.

Allen undistanzierten BigMac-Liebhabern wünsche ich einen guten Appetit. Ganz unironisch.

P.S. Eigentlich kann man beim kursiven Halbsatz oben aufhören zu lesen. Den Rest dieses langen Postings bitte ich als extended remix zu betrachten.

#41 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 17:34

Bei den Autoren würde ich gerne wissen, ob die in ihre (wohl fiktiven) Honorarverhandlungen auch mit ironischer Distanz gehen.


Das haben sie in den - äh - "guten alten Zeiten" durchaus getan. Ich erinnere an Curd Bernhardt, den ewig geizigen Quartiermeister der CREST II und CREST III, der jede zusätzliche Anforderung erst einmal grundsätzlich ablehnte.
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#42 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 29 Dezember 2013 - 22:44

Keineswegs möchte ich aber für so blöd gehalten werden, die Rolle des Opfers freiwillig zu spielen und das dann auch noch grinsend mitgeteilt bekommen.

Wirst du doch auch gar nicht. Den Part habe ich für dich übernommen. Gerne übrigens.

#43 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 30 Dezember 2013 - 21:29


Das haben sie in den - äh - "guten alten Zeiten" durchaus getan. Ich erinnere an Curd Bernhardt, den ewig geizigen Quartiermeister der CREST II und CREST III, der jede zusätzliche Anforderung erst einmal grundsätzlich ablehnte.

Nein, ich denke das habe sie nicht. Es sei denn, er hat ihnen dafür das Honorar gestrichen und sie haben's trotdem geschrieben.

Wirst du doch auch gar nicht. Den Part habe ich für dich übernommen. Gerne übrigens.

Wenn Du darauf stehst, ist ja gut! Mir ist ja nichts menschliches fremd ... :)

#44 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 31 Dezember 2013 - 16:02

Nein, ich denke das habe sie nicht. Es sei denn, er hat ihnen dafür das Honorar gestrichen und sie haben's trotdem geschrieben.
Wenn Du darauf stehst, ist ja gut! Mir ist ja nichts menschliches fremd ... Eingefügtes Bild

Ironie ist es erst, wenn es dem Ironiker selbst weh tut - und zwar nicht nur vorher sondern auch als Folge der Äußerung? Das ist mir neu. Interessanter Ansatz.
Und da mir auch nichts menschliches fremd ist, akzeptiere ich mal deine gnädige Erlaubnis, zu fühlen was ich fühle und bedanke mich artig dafür.

#45 Arl Tratlo

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Geschrieben 31 Dezember 2013 - 19:27

Ironie ist es erst, wenn es dem Ironiker selbst weh tut - und zwar nicht nur vorher sondern auch als Folge der Äußerung? Das ist mir neu. Interessanter Ansatz.


Das wäre allerdings eine ziemlich gute Nachricht für alle Möchtegern-Diktatoren.
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#46 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 04 Januar 2014 - 02:15

Ironie ist es erst, wenn es dem Ironiker selbst weh tut - und zwar nicht nur vorher sondern auch als Folge der Äußerung? Das ist mir neu. Interessanter Ansatz.
Und da mir auch nichts menschliches fremd ist, akzeptiere ich mal deine gnädige Erlaubnis, zu fühlen was ich fühle und bedanke mich artig dafür.

Ironie ist, bzw. bedingt dass man Dinge nicht ernst nimmt. Ich vermute, die Autoren haben Ihre Honorarchecks ernst genommen, die mussten ja essen. Beweisen kann ich es nicht (noch nicht mal, dass die essen mussten). Und nein, man muss sich nix erlauben lassen. Jeder darf hier tun, was er will, eingeschlossen, sich über andere ein Meinung zu bilden, übrigens.


Das wäre allerdings eine ziemlich gute Nachricht für alle Möchtegern-Diktatoren.

Sind wir jetzt schon in der Diskussion bei abstrakten Diktatoren angelangt? Next Stop: Hitler-Vergleich. Ich sag mal so. Ob dem Ironiker die Ironie selbst weh tut, liegt ja durchaus im Ermessensbereich des Diktators. Deshalb halten sich Ironiker in diktatorsichen Regimen statitisch gesehen mit Ironie gegenüber ihrem Diktator eher zurück. Der nichtdiktarorische Normalleser, der von der Expokratie verarmgenommen wird, kann kein Waterboarding anordnen, wohl aber ein bruales Non-eh-Kaufing durchführen. Was alles in allem, das muss auch gesagt werden, doch humaner ist!

#47 Odin10

Odin10

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Geschrieben 05 Januar 2014 - 20:25

Quinto schreibt-------------Ich habe den Roman zwar nicht gelesen.

Macht sich aber Gedanken darüber. Krass!

#48 Tiff

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Geschrieben 05 Januar 2014 - 20:28

Quinto schreibt-------------Ich habe den Roman zwar nicht gelesen.

Macht sich aber Gedanken darüber. Krass!

Viele haben den zweiten Weltkrieg nicht miterlebt, machen sich aber Gedanken darüber. Krass!

#49 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 05 Januar 2014 - 23:37

Next Stop: Hitler-Vergleich.

Viele haben den zweiten Weltkrieg nicht miterlebt, machen sich aber Gedanken darüber. Krass!


Wärmer ...

#50 Gen. Bully

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Geschrieben 06 Januar 2014 - 11:23

Kommt jetzt Jungs. Haltet mal den Ball flach und schießt nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#51 Odin10

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Geschrieben 08 Januar 2014 - 22:01

Es ist ein Unterschied ob man von geschichtlichen Gegebenheiten sich informiert und danach eine eigene Meinung erstellt oder von aktuellen Ereignissen (Roman) den man nicht liest eine Meinung erstellt. Wer hier den zweiten Weltkrieg als Vergleich hin zu nimmt ist der Bild Zeitung wert. So das stelle ich mal in den Raum. Und ich stelle in den Raum das hier manche frustrierte alt Leser sind. Och die Serie ist nicht mehr so wie ich sie mag, ich weiß zwar nicht wie sie aktuell ist, aber ich haue mal drauf, ärmlich.

#52 Tiff

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Geschrieben 08 Januar 2014 - 23:33

Und ich stelle in den Raum das hier manche frustrierte alt Leser sind.

Das ist ja wohl nichts Neues. Aber ich weiß nicht, was Du bist. Von Dir habe ich nur Polemik gelesen, die darauf abzielt, dass Leute, die die Serie nicht mehr lesen, keine Kritik mehr äußern sollen, und andere Leute, die die Serie noch lesen, mit dem Lesen aufhören (und keine Kritik mehr schreiben) sollen. Anstatt nur anderen Leuten vorzuhalten, was sie denken, lesen oder schreiben dürfen, schreib doch selbst mal eine Kritik zu einem aktuellen Roman.

Bearbeitet von Tiff, 08 Januar 2014 - 23:36.


#53 Odin10

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Geschrieben 09 Januar 2014 - 11:25

Ok, zum Zyklus davor kann ich nur schreiben, vergisst ihn. Der Zyklus war zum davon laufen. Der aktuelle Zyklus gefällt mir viel besser. Ich habe das Gefühl das die Serie wieder auf zwei Beinen gestellt wird. Mal schauen wie stabil es sein wird. Die Serie war erstarrt und ist wie ein großer Tanker nur schwer zu lenken. Das Tek Tod ist, ist zwar nicht so schön aber eigentlich auch nicht so wichtig. Ich hatte da andere Kandidaten. Die Entwicklung von Gucky finde ich spannend, hoffe aber die Autoren wissen was sie tun.

#54 Tiff

Tiff

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Geschrieben 09 Januar 2014 - 14:29

Ok, zum Zyklus davor kann ich nur schreiben, vergisst ihn. Der Zyklus war zum davon laufen. Der aktuelle Zyklus gefällt mir viel besser.

Was den aktuellen Zyklus angeht, warte ich mal noch die letzten beiden Drittel ab. Der Zyklus davor, der Neuroversums-Zyklus, könnte in der Silberband-Nachbearbeitung zu einem der besten Zyklen überhaupt werden. Vieles, was Uwe Anton sich ausgedacht hat, war ja nicht uninteressant, und in den Silberbänden gibt es dann keine Viererblöcke mehr, und manches, z.B. einige Romane um Mondra, Ramoz und Delorian, kann man ja kürzen.

#55 Nuggnugg

Nuggnugg

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Geschrieben 11 Januar 2014 - 20:41

Ich frage mich manchmal, ob Uwe Anton als braver Verlagssoldat Schwejk die Viererblöcke ad absurdum führen wollte.

Jedenfalls hat er den.
Beweis geführt, dass sich.
Eine Handlung, die nicht.
Schon unter der Randbedingung.
Viererblock geschrieben wurde, im.
Vierblockformat völlig ungenießbar wird.

(Grammatische Webfehler auch nach Entfernung der überflüssigen Satzendezeichen sind Absicht).

Oder anders formuliert:

Robert Feldhoff mag Vierblock.
Robert schreibt Handlung dazu.
Handlung passt in Viererblock.
Handlung nicht sehr intelligent.
Uwe Anton wird Expokrat.
Uwe schreibt komplizierte Handlung.
Handlung zerstückelt in Vierblöcken.
Leser finden Viererblock doof.
KNF schafft Viererblock ab.

Bearbeitet von Nuggnugg, 11 Januar 2014 - 20:43.


#56 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 13 Januar 2014 - 14:41

Leser finden Viererblock doof.
KNF schafft Viererblock ab.


Herrliche Verschwörungstheorie.

Glaubst Du das eigentlich ernsthaft selbst?

Da aber jede Verleumdung und jede Lüge im Internet ernst genommen werden kann, hier die Wahrheit:

Gewisse Leser fanden die Viererblöcke schon immer schlecht. Die meisten Leser haben sie nicht wahrgenommen. Der Widerstand einer kleinen, sehr lautstark schreienden Minderheit gegen die Viererblöcke dauerte über zehn Jahre, und wir haben sie einfach ignoriert.

Dann passierte aber folgendes: Die Exposéautoren Wim Vandemaan und Christian Montillon mochten die Viererblöcke nicht, also haben wir darüber gesprochen, und dann haben wir sie abgeschafft. So einfach ist die Realität, wenn man sie einfach mal sehen möchte.

Aber natürlich sind Lügen, Verleumdungen und Verschwörungstheorien immer einfacher zu glauben.

#57 Puh

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Geschrieben 13 Januar 2014 - 15:57


Herrliche Verschwörungstheorie.

Glaubst Du das eigentlich ernsthaft selbst?

Da aber jede Verleumdung und jede Lüge im Internet ernst genommen werden kann, hier die Wahrheit:

Gewisse Leser fanden die Viererblöcke schon immer schlecht. Die meisten Leser haben sie nicht wahrgenommen. Der Widerstand einer kleinen, sehr lautstark schreienden Minderheit gegen die Viererblöcke dauerte über zehn Jahre, und wir haben sie einfach ignoriert.

Dann passierte aber folgendes: Die Exposéautoren Wim Vandemaan und Christian Montillon mochten die Viererblöcke nicht, also haben wir darüber gesprochen, und dann haben wir sie abgeschafft. So einfach ist die Realität, wenn man sie einfach mal sehen möchte.

Aber natürlich sind Lügen, Verleumdungen und Verschwörungstheorien immer einfacher zu glauben.

Aha. Es war also der Widerstand einer kleinen schrei(b)enden Minderheit, der zur Abschaffung führte.Eingefügtes Bild SCNR

#58 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 13 Januar 2014 - 17:09

Gewisse Leser fanden die Viererblöcke schon immer schlecht. Die meisten Leser haben sie nicht wahrgenommen. Der Widerstand einer kleinen, sehr lautstark schreienden Minderheit gegen die Viererblöcke dauerte über zehn Jahre, und wir haben sie einfach ignoriert.

Vielleicht sollte man hier ein bisschen übersetzen. Klaus spricht natürlich Verlagssprech, wenn er von „gewissen Lesern“ und „den meisten Lesern spricht“. Die „gewissen“ Leser, das sind die sogenannten MEMUs, wie sie verlagsintern gern genannt werden – die Minderheit ewig meckernder Unzufriedener.
Die „meisten“ Leser, das sind die ÜGMBLs, die überwältigend große Mehrheit begeisterter Leser. Diese ÜGMBLs zeichnen sich durch eine für den Verlag sehr angenehme Eigenschaft aus: sie sind stumm, da es ihnen vor lauter Begeisterung schon längst die Red‘ verschlagen hat. Trotzdem werden die zahlreichen Stimmen der ÜGMBLs im Verlag oft und gern gehört. Diesen scheinbaren Widerspruch erklärt man sich durch eine psionische Rückkopplung von im begeisterten Gleichklang schwingenden Gehirnen. Böse Zungen vermuten dahinter allerdings eher eine nicht-psionische Abkopplung von im Gleichmaß schwindenden Gehirnen...
Wie hält man jetzt MEMUs und ÜGMBLs verlässlich auseinander? Ganz einfach. MEMUs pflegen sich früher oder später allein dadurch zu verraten, daß sie irgendwann mal Kritik üben. Ein ÜGMBL ist dazu strukturell nicht in der Lage. Eher wird er zum STIKUSA – einem stillen Käufer und Sammler, die zweitliebste Spezies in der Mächtigkeitsballung der HaR. Raffinierte MEMUs versuchen sich zu tarnen (und als ÜGMBLs zu erscheinen), indem sie ihre KI (Kritik-Impulsdurchbrüche) eine Zeitlang hintanhalten und sich neutral bis positiv über Verlagsprodukte äußern. Allerdings tun sie das (verräterischer Weise) erstens unaufgefordert und zweitens oft außerhalb der vom Verlag für Jubelkundgebungen bestimmten Foren. Außerdem beherrschen sie die dort üblichen formelhaften Danksagungen und das einschlägige Jubelvokabular nicht. Davon abgesehen platzt ihnen früher oder später ohnehin der selbst aufgezwungene Jubelkragen und sie offenbaren ungeniert ihre wahre Natur.
So fällt es den HaR leicht, das still-psionische, tiefdröhnende, bodenlose Zufriedenheit ausstrahlende „OOMMMM“ der ÜGMBL-Gemeinde aus dem dünnen, vier Kelvin kalten Hintergrundgezeter der MEMUs herauszufiltern.
Es ist daher so, wie Klaus sagt: niemals würden „die meisten Leser“ eine (oder gar mehrere) Unzulänglichkeit in den Verlagsprodukten wahrnehmen – weil es keine geben kann. Denn gäbe es Unzulänglichkeiten, wie sollte man sich dann die Existenz der ÜGMBL-Gemeinde erklären?
Jede noch so lautstark schreiende, widerständische Minderheit kann daher gefahrlos ignoriert werden. Selbst wenn sie über Jahrzehnte protestieren, können sie (bei allen Argumenten und Fakten, die sie sich dazu ausdenken mögen) nur Unrecht haben. Die Wahrheit ist vielmehr: Recht haben immer und allein die HaR.
So war es, so muss es werden und so wird es immer sein.
(Nachzulesen auf einer HaRischen Stele aus dem präkosmischen Rastatt)

Bearbeitet von Lüy Piötlerc, 13 Januar 2014 - 17:11.

"Alle Werte im grünen Bereich!"
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#59 Quinto

Quinto

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Geschrieben 13 Januar 2014 - 18:50

Jede noch so lautstark schreiende, widerständische Minderheit kann daher gefahrlos ignoriert werden. Selbst wenn sie über Jahrzehnte protestieren, können sie (bei allen Argumenten und Fakten, die sie sich dazu ausdenken mögen) nur Unrecht haben.

Diese Ignoranz ist ja das Bedenklichste an der ganzen Sache. Die "Schreier" werden trotz all ihrer guten Argumente ignoriert. Warum? Weil sie eben so lautstark schreien und den Schreiern kann man sich schon aus Prinzip nicht beugen. Kommen dagegen die Serienplaner ("mögen wir nicht"), dann ist die Sache vom Tisch. Die Argumente des Chefredakteurs FÜR die Viererblöcke sind plötzlich obselet. Oder gab es für diese grundstürzende Neuerung vielleicht gar keine? Ich wundere mich über nichts mehr. Vernunft jedenfalls sieht anders aus. Aber das ist natürlich wieder eine Verleumdung.

#60 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 13 Januar 2014 - 20:01

Gewisse Leser fanden die Viererblöcke schon immer schlecht. Die meisten Leser haben sie nicht wahrgenommen.

Dass die meisten Leser die Viererblöcke nicht wahrgenommen haben, glaubst Du doch selbst nicht. So blind kann niemand sein, dass er die Viererblöcke nicht wahrgenommen hat. Die meisten Leser haben einfach nur nicht protestiert. Wirklich gemocht haben sie wohl nur die Betriebswirte im Verlag, Robert und Du.


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