Am 27. Mai fand ja nun in Roßlau eine Veranstaltung für Kinder statt. Die Leiterin der Bibliothek las ihnen im Rahmen der Skizzenclub-Ausstellung eine hübsche Geschichte vor. Es war so niedlich anzusehen, wie Frau Löwigt mit den Kleinen umging und sie für den Text begeisterte.
Monique Heinze kümmerte sich danach engagiert und voller Ideen um den zweiten Teil der Veranstaltung. Passend zu der Geschichte sollten die Kinder etwas malen. Aber es steckte kein MUSS dahinter. Jeder konnte sich auf dem Papier und den Pappen, die ausgeteilt wurden, künstlerisch mit Acrylfarbe austoben.
Es hat Spaß gemacht. Und einige Werke sahen wirklich recht futuristisch aus. Das erwähne ich nur, um die Überleitung zum SF-Forum zu schaffen.
Die Bilder sind übrigens wieder alle zu einem Teil unserer Ausstellung geworden.

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Von einigen Autoren weiß ich, dass sie neben dem Schreiben auch malen. Interessant dabei ist die unterschiedliche Vorgehensweise bei diesen Tätigkeiten. Bei beiden wird aus dem eigenen Ideenpool geschöpft und doch kann ein guter Autor ein schlechter Maler sein oder umgekehrt, was nicht unbedingt mit dem handwerklichen Können zusammenhängen muss.
Lesenswert sind die Ansichten des Malers Max Liebermann, dessen Buch Die Phantasie in der Malerei spannende Einblicke in das damalige und vielleicht auch jetzige Künstlerleben erlaubt.
Aber das nur nebenbei. Eigentlich will ich bloß über eine neue Ausstellung unserer Künstlergruppe Skizzenclub informieren. Seit dem 29. April 2025 kann man sich die Bilder in der Roßlauer Bibliothek anschauen. Sie bleiben da voraussichtlich bis zum 8. August 2025.
Die kleineren Arbeiten befinden sich gleich gegenüber der Annahme in einem Regal. Die größeren Bilder erhielten einen Platz im nächsten Stockwerk. Dort, in der Abteilung für Kinder und Jugendliche, über den Star Wars Bänden, über Gullivers Reisen und über dem Buch von Juli Zeh Socke und Sophie hängen unsere kreativen Werke. Sie befinden sich in guter Gesellschaft, denke ich.
Unter einem meiner Bilder stehen neben Percy Jacksons Romane auch einige Harry Potter Bände.
Ich jedoch werde in den nächsten Tagen weiter den Gedanken von Liebermann folgen, die mir bereits jetzt viel Wissenswertes vermittelt haben.
PS. Der Beitrag von gestern wurde heute noch ausführlicher gestaltet.
Und eine weitere Info: Im Rahmen der Ausstellung findet dort am 27.5.2025 um 16.00 Uhr eine Veranstaltung für Kinder ab sechs Jahren statt. Eine Geschichte wird vorgelesen und danach werden unter Anleitung von Monique Heinze passende Lesezeichen gemalt. Material und Eintritt frei. Mit Anmeldung, 20 Plätze sind vorhanden.
Innerhalb des Rahmens der 60. Zerbster Kulturfesttage gab es die Möglichkeit, sich mit jeweils zwei Bildern an einer Gemeinschaftsausstellung zu beteiligen. Einige Kreative unseres Skizzenclubs ergriffen die Chance und stellten ihre Werke im dortigen Museum aus.
Am 14. Februar 2025 fand nun die Vernissage statt. Ellen Norten und ich haben sie besucht.
Neben Gisela Kalow mit ihrem umfangreichen Werk waren auch viele andere mit ihren Arbeiten vertreten.
Schon bei den Reden der Organisatoren fiel mir ein Bild auf, das genau in meiner Blickrichtung hing. Es drückte etwas besonderes, fast nicht Greifbares aus. Man könnte in diesen Farben und der Anordnung seiner Elemente eine ganze Geschichte entdecken, wenn man es denn wollte.
So erging es mir bei mehreren Werken. Manche haben mich regelrecht angezogen, so stark wirkten sie auf mich.
Das ist für mich echte Kunst. Wie ein gutes Buch, das mich durch Sprache und Inhalt gleichermaßen fesselt oder Musik, die Emotionen weckt und mich tief berührt.
Nun gut! Zurück zur SF. Eine Info: Auch Lutz Weilands Bilder zu Romanen des Genres hängen dort aus. Und zwar genau bis zum 16. März 2025.

Gelesen: Wie man vorhersieht, womit keiner rechnet von Kit Yates
Das Sachbuch aus dem Piper Verlag in München kam 2024 heraus. Übersetzer waren Monika Niehaus und Bernd Schuh. Ich hatte es als E-Book.
Kit Yates ist Mathematiker. Anfangs befürchtete ich, er überschüttet mich mit Formeln und Gleichungen. Aber die Sorge war ich los, als ich mich immer mehr in den Text vertiefte. Mit jeder Seite, die ich las, stieg meine Begeisterung. Proportional, um es mal mathematisch auszudrücken.
Meine Lesefreude störten keine schwülstigen Sätze, die das Verständnis erschwerten. Kit Yates erklärt die Sachverhalte, so dass auch ich alles begriff. Er belegt seine Feststellungen mit vielen Beispielen, die den Text auflockern, beschreibt Gesetze, von denen ich noch nie gehört habe und, ja, er hat mich ein ganzes Stück schlauer gemacht.
Ein unbedingt lesenswertes Buch, das zeigt, wie Mathematik in allen Bereichen des Lebens nützlich sein kann.

3. Workshop-Adventsgestöber in Dessau-Roßlau
Am 13.12.2024 führten die Mitglieder des Skizzenclubs im mit.mach.LOKAL einen weiteren Workshop durch. Passend zur Adventszeit lud Ilona Vieweg zu Bastelarbeiten ein und leitete die Besucher an.
Ich gebe zu, das Basteln ist nichts für mich; lieber male oder schreibe ich. Auch ein Buch kann mich ungemein fesseln.
Eben fällt mir Cicero ein. Eines seiner Zitate lautet: Fange nie an aufzuhören - Höre nie auf anzufangen. In Bezug auf den Workshop lege ich den Spruch folgendermaßen für mich aus: Fange nie an, mit dem Lernen aufzuhören - Höre nie auf anzufangen, mit dem Basteln.
Nun ja, das habe ich schließlich getan und es nicht bereut.
Der Tisch war voll mit edlen Papierbögen, Schleifen, Draht und weiteren diversen Dingen belegt.
Kaffee und Weihnachtsgebäck, sowie Mineralwasser und Limos wurden angeboten.
Ich suchte mir die einfachste Bastelanleitung heraus, nämlich die für Engel und beobachtete nebenbei, wie alle anderen aus den Materialien echte Kunstwerke erschufen.
Meine Nachbarin zur Rechten war, wie beim Zentangle-Workshop, erneut hervorragend gewesen. Ich konnte nur staunen, wie schnell ihr die tollsten Bastelarbeiten gelangen.
Es war ein qualitativ hochwertiger Workshop gewesen, in einer schönen Runde, umrahmt von unseren ausgestellten Bildern, mit anregenden Gesprächen und unglaublichen Ergebnissen zum Schluss.
Ich ging mit mehreren hübschen Engeln nach Hause.
Aber auch jetzt, im Nachhinein, lassen mich Cicero und seine Gedanken einfach nicht los. Sein Zitat: Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
Die Romane daheim im Schrank kenne ich schon alle. Aber ich könnte mal in die Onleihe schauen, was dort gerade im Genre SF angeboten wird. Sicher ist da etwas Interessantes für mich dabei.

2. Workshop - Ornamentendschungel (Zentangle) in Dessau-Roßlau
Wieder einmal waren wir im mit.mach.LOKAL. Ellen Norten präsentierte unserem Skizzenclub und seinen wohlwollenden Gästen am 20. November 2024 zwei Stunden lang Kreise, Dreiecke, Linien, Bögen und Punkte. Was wie zufällig, wahllos auf dem Papier entstand, folgte einer gewissen Anordnung.
Ich bin kein Fan von Zentangle gewesen, wollte dann aber doch einmal diese Methode ausprobieren. Unter der Anleitung von Ellen Norten lernten wir, wie man mit speziellen Mustern beginnt, was überaus nützlich war. Das andere ergab sich dann nach und nach.
Vorlagen erlaubten uns, die Entstehung eines typisches Zentangle nachzuvollziehen und zu variieren.
Gestaunt habe ich über die klare, stimmig wirkende Linienführung einer Mitwirkenden, die sonst üblicherweise nicht zeichnet oder malt. Das ist ein echtes Talent!
Ich mag eher geschwungene Linien und Pinselstriche, die Bewegung signalisieren, aber dann brachte ich einen Schirm zustande, mit einem Zentangle drauf. Das winzige Bild, nur 9 x 9 cm groß, sah wirklich gut aus. Und mir dämmerte es, dass es viele Möglichkeiten geben könnte, diese Technik in Bildern anzuwenden.
Der Workshop war sehr informativ gewesen. Ich werde sicher nie mehr vergessen, was ein Zentangle ist.
Heute ertappte ich mich dabei, dass ich dauernd auf Papier herumkritzelte. Winzige Bögen von links nach rechts und von oben nach unten. Immer und immer wieder, bis das Blatt voll war. Wie am gestrigen Tag. Merkwürdig! Ich bin ja eigentlich kein Fan von Zentangle.
Der nächste und letzte Workshop findet wieder im mit.mach.LOKAL statt. Und zwar am 13.12.2024 um 15.00 Uhr.
Thema: Adventsgestöber, unter Anleitung von Ilona Vieweg
Die Bezeichnung Drachenherbst hat sich Ilona ausgedacht; ein Anreiz für Kinder, etwas Abenteuerliches malerisch umzusetzen. Alle aus unserer Künstlergruppe stimmten zu.
Übrigens fragte mich neulich jemand, warum wir uns Skizzenclub nennen, obwohl in der Ausstellung im mit.mach.LOKAL auch Acryl-und Ölarbeiten hängen.
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Die Grundlage für unsere schöpferischen Arbeiten sind Skizzen, egal, ob es sie in unserer Vorstellung gibt oder gleich aufs Papier gebracht werden. Es liegt an uns, was aus ihnen entsteht.
Kohlezeichnungen, Aquarelle, das Verwenden von Spraydosen oder andere Techniken. Alles ist möglich, der Künstler entscheidet.
Doch zurück zum Workshop. Am 18.10.2024 war es soweit. Die Tische im mit.mach.LOKAL in Dessau-Roßlau wurden herbstlich geschmückt. Auf den weißen Decken verlockten Knabberkram und bunte Süßigkeiten zum Zugreifen. Auch an das Trinken wurde gedacht. Die Hauptarbeit für die tolle Gestaltung hatte dabei eindeutig Monique gehabt.
Schnell noch Drachenvorlagen, Schablonen, Tafel und Papier ausgelegt, Stifte hingestellt, Luftballons draußen am Geländer angebracht und dann konnte der Workshop beginnen.
Nach und nach trafen die Kinder unterschiedlichen Alters ein. Monique erklärte, was man in dem Workshop alles tun kann. Jeder wurde angespornt, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Es gab kein Muss, nur Spaß.
Fensterbilder gestalten, war ein Thema, das gern angenommen wurde, aber auch Ahorn- und Eichenblätter durchpausen und aus geometrischen Gebilden Drachen entstehen lassen.
Katrin und Marie hatten die Idee, kleine Beutel mit Farbe zu verzieren, was ebenso gut ankam. Andere Kinder malten ausliegende Vorlagen ab oder kreierten etwas ganz Eigenes. Bunte Tüten wurden gebastelt.
Ein Junge traute sich erstmal nicht herein. Er kam dann später noch einmal dazu und legte schließlich ordentlich los.
Es zeigte sich deutlich, auch diese Generation verfügt über jede Menge Fantasie. Vielleicht wird aus einem dieser Kinder später sogar ein Illustrator. Dann haben wir zumindest einen kleinen Anteil daran gehabt.
Es war schön gewesen. Alle waren zufrieden.
Wer wollte, konnte zum Schluss seine Arbeiten an ein Netz im mit.mach.LOKAL befestigen. Sie bilden nun einen Teil der Ausstellung und bleiben dort ebenfalls bis Weihnachten hängen.
Der nächste Workshop findet am 20.11.2024 um 15.00 Uhr am selben Ort statt.
Thema: Ornamentendschungel
Ellen Norten freut sich schon darauf, die Zentangletechnik vorzustellen.
Meine Erfahrung ist: Ein Buch von Sven Haupt sollte man möglichst zusammenhängend durchschmökern oder wenigstens zeitlich über einer Woche verteilt, denn sonst kommt man schnell aus dem Lesefluss heraus. Das Ergebnis wäre, man kann die Lektüre nicht richtig würdigen.
Das habe ich bei diesem Roman berücksichtigt und mich voll auf den Text konzentriert. Also kein ablenken lassen durch andere E-Books, aber auch nicht durch irgendwelche weiteren Freizeitaktivitäten. Ja, das funktioniert, wenn man will.
Ein Werk von Sven Haupt zu beschreiben, ist nicht ganz einfach. Ich überlege immer wieder, worin die Faszination seiner Romane besteht.
Ist es die Erzählweise, der Humor, das Fremdartige oder die Darstellung der Beziehungen der Personen untereinander? Wahrscheinlich liegt es am Zusammenspiel dieser Faktoren, die dann schließlich das Ganze ergeben.
Anahita erschien September 2024 im Eridanus Verlag Bremen. Natürlich ist die Umschlaggestaltung wieder von Detlev Klewer. Sie gefällt mir, den Blauton mag ich sowieso.
Die Inhaltsangabe besteht für jedes Kapitel aus zwei Worten, außer am Anfang, da steht Gegenwart, und am Ende, Zukunft. So eine ordentliche Gliederung ist mir bei anderen Autoren noch nicht oft aufgefallen. Sagt mir aber zu.
Was ist das für eine Geschichte! Einen Wasserplaneten mit gefährlichen Tieren erschaffen, ist das eine. Die Story mit spannenden Handlungen füllen, das andere. Hier funktioniert beides.
Christina, die Tochter des Botschafters, der wegen des steigenden Bedarfs an Rohstoffen auf diese entlegene Welt geschickt wurde und der hiesige Aven lernen sich kennen. Doch dann bahnt sich ein Krieg an, bei dem der Untergang der einheimischen Bevölkerung kaum zu vermeiden ist. Aber es gibt immer einen Hoffnungsschimmer.
Es tauchen zwischendurch kleine Hinweise zu den anderen Werken des Autors auf.
Den Gesamttenor des Romans finde ich irgendwie ernster als beim letzten.
Trotzdem fühlte ich mich sehr gut unterhalten.
Nun stelle ich mir wieder die Frage, was Sven Haupt wohl als nächstes schreiben wird …

Workshops des überregionalen Skizzenclubs

Letztens schrieb ich bereits etwas über die drei geplanten Workshops. Ausführlichere Infos gibt es nun an dieser Stelle.
Im Rahmen unserer Ausstellung "Inspiration - Crossover, malbar/ machbar" im mit.mach.LOKAL Dessau-Roßlau, Kavalierstr. 37-39, bieten wir dort demnächst drei Workshops an.
Am 18.10.2024 um 15. 00 Uhr/ Thema: Drachenherbst, für Kinder und andere Kreative, unter der Anleitung von Monique Heinze.
Am 20.11.2024 um 15. 00 Uhr/ Thema: Ornamentendschungel (Zentangle), für Jugendliche und Erwachsene, unter der Anleitung von Ellen Norten.
Die Muster und Ornamente bei der Zentangletechnik wirken kompliziert, doch bieten gerade sie dem Anfänger ungeahnte Erfolge und Möglichkeiten. Wie bei einem Strickmuster können die Strukturen zunächst mit Faserstift nachgearbeitet werden. Später lassen sie sich kombinieren und in eigene Zeichnungen unterbringen.
Musterzeichnen ist Meditation, daher der Begriff Zentangle. Für den Anfänger reicht als Einstieg bereits ein quadratischer Notizzettel (ca. 10 x10 cm) um ein kleines Juwel mit der Zentangletechnik zu schaffen.
Ellen Norten gibt Starthilfe, Anregungen und vermittelt Lust an dieser besonderen Ausdrucksform.
Der Workshop richtet sich an Jugendliche und Erwachsene.
Bitte, falls möglich, Fineliner in schwarz (0,1 - 0,5 mm Strichstärke sind geeignet) und weißes Papier, bzw. Notizzettel mitbringen!
Am 13.12.2024 um 15. 00 Uhr/ Thema: Adventsgestöber, unter der Anleitung von Ilona Vieweg.
Der Eintritt für die Workshops und für die Ausstellung "Inspiration - Crossover, malbar/ machbar" ist kostenlos.
Problemchen treten oft mal auf, gerade, wenn man nicht mit ihnen rechnet.
Als wir uns gestern vor Beginn der Vernissage im Dessauer mit.mach.LOKAL trafen, stellten wir fest, dass die neue Staffelei, auf der die Platte mit meinen kleinen Bildern stand, entzwei gegangen war.
Ausbessern war vor Ort nicht möglich, aber es gibt ja bekanntlich immer eine Lösung. Wir nahmen einfach einen Hocker.
Auf drei langen Tischen wurden dann Stifte und Papierbögen verteilt. Besucher konnten selbst zeichnen. Deren Bilder wurden schließlich an ein dekoratives Netz geklammert. Von dem Angebot wurde gern Gebrauch gemacht.
Ilona Vieweg hielt eine Rede, mit Versen von Rilke, die sie zum Malen angeregt hatten. Die Vorstellung der Künstler verlief unproblematisch. Dazu gab es jeweils einen kurzen, selbst gewählten Musikausschnitt. Die Grußbotschaft von Ellen Norten, die leider verhindert war, erschien auf einem großen Bildschirm.
Während schon ein paar Besucher ihren Platz gefunden hatten, kamen nach und nach immer mehr Leute. Sie schauten meistens zuerst nach rechts auf eine kleine Sammlung von Bildern. Dort hatten sich die Mitglieder des Skizzenclubs zeichnerisch verewigt. Das Motiv war der Dessauer Räucherturm. Jeder bannte ihn so aufs Blatt, wie er ihn sah. Es war eine sehenswerte Zusammenstellung.
Während die Besucher an den 72 Bildern und Objekten vorbei schlenderten, ergaben sich nette Gespräche. Den Skizzenclub mit seinen neun Mitgliedern gibt es ja erst seit 2022 und war den meisten Gästen bisher unbekannt gewesen. Das hat sich nun geändert.
Übrigens weiß ich jetzt, welche SF-Romane den Künstler Lutz Weiland zu seinen Bildern inspiriert haben. Es waren Die Zeitmaschine von H. G. Wells und Regen auf Tyche von Frank Töppe.
Kuchen, bunte Spieße und Getränke standen für die Hungrigen ebenfalls bereit. Es herrschte eine ruhige, kreative Atmosphäre, in der nichts mehr von der Anspannung der letzten Tage zu spüren war.
Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, die bei den Gästen durchweg gut ankam.
Also, Null Problemo, wie der allseits bekannte Alf sagen würde.
Die Ausstellung bleibt bis Weihnachten im mit.mach.LOKAL.
Der Skizzenclub bietet zusätzlich kostenlose Workshops an, die im mit.mach.LOKAL stattfinden werden.
18.10.2024 Drachenherbst/ für Kinder/ 15.00 Uhr
20.11.2024 Ornamentendschungel (Zentangle)/ für Jugendliche & Erwachsene/15.00 Uhr
13.12.2024 Adventsgestöber/ 15.00 Uhr
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