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Armin schreibt



Herzlich?

Geschrieben von , 18 September 2005 · 1.000 Aufrufe
ALLGEMEIN
Die Herzchen, mit denen die diversen Blogs auf der Übersichtsseite bewertet werden, finde ich doch ziemlich †¦ na ja †¦ peinlich.
Irgendwie bin ich ganz froh, dass mich noch niemand bewertet hat †¦
Wie wär†™s mit Sternen?


Pendragon - Believe

Geschrieben von , 18 September 2005 · 770 Aufrufe
MUSIK
Aktuell dreht sich im CD-Player das neue Album von Pendragon. Für eine ausführliche Meinung ist es noch zu früh, aber „Believe“ scheint keine schlechte Platte zu sein. Etwas nervig ist, dass nach dem gelungenen Intro mit „No place for the innocent“ gleich der poppigste Titel der CD kommt - der hier völlig deplatziert wirkt. Ansonsten klingt das aber nach den ersten Umdrehungen gut. Spontaner Eindruck: nicht so überragend wie die letzte Scheibe („Not of this world“) - aber das war auch ein echtes Ausnahme-Album -, trotzdem auf alle Fälle hörenswert. Nick Barrett, Sänger, Gitarrist & Mastermind, wartet bei einigen Stücken mit einem etwas veränderten Gesangsstil auf - ich bin mir noch nicht sicher, ob mir das gefällt. Da braucht†™s noch ein paar Durchläufe.

Wer mit der Band, die nie einen größeren Bekanntheitsgrad erlangt hat, nichts anfangen kann, sollte folgendes wissen (ganz, ganz grob zusammengefasst): Der Progressive Rock entstand in den 70ern. Genesis, King Crimson, Yes, Van der Graaf Generator, auch Pink Floyd waren die wichtigsten Bands. Nachdem die sich alle aufgelöst hatten oder inzwischen andere Musik machten, gab es in den frühen 80ern eine Art Revival des Progressive Rocks mit neuen, jungen Bands wie Marillion, IQ oder eben Pendragon. Ich persönlich bin über diese 80er-Jahre-Bands auf den ProgRock gestoßen - dass ihnen immer mal wieder vorgeworfen wird, nur ihre Vorbilder zu kopieren (was für die frühen Platten gerade der genannten Bands ganz sicher auch zutreffend ist), macht mir wenig bis nichts aus. Ich liebe diese Musik!

Ein schönes Artwork hat die CD übrigens auch. Ganz im Gegensatz zur Neuveröffentlichung von „The Jewel“, dem ersten Album von Pendragon, das dieses Jahr mit neuem Cover und remastered wiederveröffentlicht wurde. Ich hätte gern eine Version mit neuer Soundqualität und altem Cover. Vielleicht melden sich ja noch ein paar bei der Plattenfirma †¦


Golem & Goethe

Geschrieben von , 17 September 2005 · 1.666 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Und jetzt auch endlich mal noch etwas, das mit Science Fiction zu tun hat, wenn es auch nur ein Hinweis in eigener Sache ist: nämlich auf die nächste Story, die aus meiner Feder veröffentlicht wird, und zwar im nächsten Buch, das von mir herausgegeben wird.

Mit Golem & Goethe erscheint Mitte Oktober die vierte Science-Fiction-Anthologie im Wurdack Verlag. Das Buch kann bei Amazon bereits vorbestellt werden, ebenso auf der Verlags-Homepage.

Golem & Goethe enthält folgende Autoren und Geschichten:
Stefan Wogawa - Golem & Goethe
Alex Wichert - Ball des Anstoßes
Bernhard Schneider - Interferenz
Arnold H. Bucher - Berechtigte Fragen
Heidrun Jänchen - Echos
J. Th. Thanner - Trichterbecher wachsen
Frank W. Haubold - Die Heilige Mutter des Lichtes
Uwe Hermann - Die Abteilung für kosmische Täuschungen
Petra Vennekohl - Kontrolle
Axel Bicker - Der Schwamm
Marlies Eifert - Weiße Elefanten
Edgar Güttge - Roda
Armin Möhle - Zwischenstopp auf Prox
Nina Horvath - Tod einer Puppe
Alexander Kaiser - Redpointer
Olaf Trint - Hinaus in die freie Natur
Christian Savoy - ETA 7
Melanie Metzenthin - Reproduktion
Thomas Kohlschmidt - Cinema Mentale
Birgit Erwin - Die nach uns kommen
Armin Rößler - Der Gravo-Dom

Nachdem ich es heute endlich geschafft habe, meine Homepage mit dem Hinweis auf das Buch zu versehen und eine Leseprobe online zu stellen, kann ich den kurzen Ausschnitt aus meiner Story Der Gravo-Dom natürlich auch hier präsentieren:

"Bitte sehr: der Gravo-Dom." Kreisler sagte es mit Ehrfurcht in der Stimme.
Das mächtige Bauwerk schwebte vor ihren Augen mehrere hundert Meter über der Oberfläche des Planeten. Das wuchtige achteckige Gebäude verjüngte sich sanft von unten nach oben. Aus seinem Dach ragte ein lang gestreckter Zwiebelturm, der noch einmal dieselbe Höhe wie das Hauptgebäude selbst haben mochte. So weit war das für den Betrachter noch zu akzeptieren, doch unten, dort, wo normalerweise - wäre der Turm auf dem Boden gestanden - das Fundament zu sitzen hatte, befand sich ein spiegelverkehrtes Abbild des gesamten Bauwerks. Als hätte ein Kind zwei Spielzeug-Türme aneinander geklebt und in die Luft geworfen, dachte Lowe ehrfürchtig. War dieses eine Gebilde schon schwer zu begreifen, so erschien es ihm als fast unmöglich, dass in der Atmosphäre des Planeten über fünfhundert dieser Dome schwebten.
"Wie †¦ wie haben sie dieses Ding gebaut?", stieß Lowe hervor. "Das ist doch völlig unmöglich."
Kreisler schüttelte den Kopf. "Wir wissen es nicht", sagte er. "Unten, auf Shaari, gibt es keinerlei Hinweise. Weder auf die Dome noch auf Stätten, an denen sie erbaut worden sein könnten. Geschweige denn auf die Wusler. Als hätten sie nie dort existiert."
"Die Wusler?", fragte Lowe.
"Die Eingeborenen", antwortete Kreisler geduldig. "Die Shaari, wie sie offiziell nach dem Planeten genannt werden. Oder umgekehrt. Ich nenne sie die Wusler."
Lowe nickte. Natürlich. Diese Bezeichnung lag nahe.
Kreisler landete ihr kleines Schiff auf einer der Plattformen, die sich wie schwere Ringe an vielen Stellen um den Dom legten. Beim Blick auf den Schirm meinte Lowe, schemenhaft etwas durchs Bild huschen zu sehen. Ein Wusler. Er grinste. Der Name gefiel ihm.
"Gehen wir", sagte Kreisler. "Lassen Sie mich reden." Lowe hatte sich nicht schwer damit getan, die Grundzüge der relativ simplen Sprache der Shaari auf dem sechsmonatigen Flug von der Erde hierher zu lernen. Dennoch würde er Kreisler gern den Vortritt lassen. Schließlich hatte der Ältere ihm einiges an Erfahrung im Umgang mit den Eingeborenen voraus. Und Lowe hatte auch kein Interesse daran, sich schon jetzt in den Vordergrund zu drängen. Das stand erst später auf seinem Plan. Auch wenn er sich noch immer innerlich dagegen sträubte.



Auge entlassen

Geschrieben von , 17 September 2005 · 861 Aufrufe
FUßBALL
Gleich der erste Eintrag nach dem Start geht an König Fußball. Klar, gestern wurde Bayer-Trainer Klaus Augenthaler entlassen und wenn ich das noch halbwegs aktuell kommentieren will, sollte ich das spätestens heute tun. Meine Meinung: Es war Zeit und der richtige Schritt. „Trainer sind eine temporäre Erscheinung“, hat Wolfgang Holzhäuser gesagt und natürlich hat er damit Recht. Auges Verdienste in allen Ehren - Rettung vor dem Abstieg in nur zwei Spielen, Erreichen der Champions League in seiner ersten regulären Saison (auch wenn†™s da schon am Ende verdammt nervenaufreibend war) -, das zählt dann halt alles nicht mehr, wenn es nicht mehr läuft. Und: Schon die letzte Saison war eine Qual. Zwei gute Spiele gegen Bayern und Real, ansonsten viel Krampf. Die Mannschaft wurde immer schlechter und hat diesen Trend auch in der neuen Runde konsequent fortgesetzt. Wenn man sich daran erinnert, welchen Fußball das Team unter Daum und Toppmöller gespielt hat, kommen einem angesichts der lausigen, stümperhaften Darbietungen die Tränen: ein höchst glückliches 4:1 in Frankfurt (da hätte es schon zur Halbzeit 3:0 für die Eintracht stehen können), ein peinliches 2:5 gegen die Bayern, Arbeitsverweigerung beim 1:2 in Wolfsburg, eine spielerische Null-Leistung (wenn es auch immerhin kämpferisch nichts auszusetzen gab - aber das darf nicht der Anspruch sein!) beim 1:1 gegen Schalke und jetzt das absoluter Desaster beim 0:1 im UEFA-Cup zu Hause gegen ZSKA Sofia. Höchste Eisenbahn, den Trainer in die Wüste zu schicken. In die Entscheidungen, jetzt schmerzlich vermisste Spieler wie Ponte und vor allem Placente gehen zu lassen, war er eingebunden. Da darf er nicht jammern †¦

Jetzt soll es also Rudi Völler wieder richten. Ob das so gut klappt, wie damals, als er interimsmäßig nach Christoph Daums Abgang eingesprungen war, bleibt abzuwarten. Zuletzt - 25 Tage in Rom und auch bei der Nationalelf - funktionierte das ja auch nicht so prima. Als guten Ratschlag meinerseits gibt†™s die Empfehlung für die Mannschaftsaufstellung, wenn es morgen nach Duisburg geht (leider, leider kann ich das Spiel nicht sehen, weil ich wegen der Bundestagswahl arbeiten muss). Das Team stellt sich zwar fast von allein auf (Roque Junior und Babic sind gesperrt, Nowotny, Krzynowek, Freier und Callsen-Bracker verletzt), trotzdem gilt es zu beachten, Athirson keinesfalls auf die Linksverteidiger-Position zu stellen - auch so ein Knüller von Augenthaler; ein Trainer muss das eigentlich merken, wenn ein Spieler völlig ungeeignet für eine Position ist.
Also: Butt im Tor, Juan und Ramelow in der Innenverteidigung, Fritz hinten rechts, Castro links (das ist nicht seine Idealposition, aber Dum scheint noch Trainingsrückstand zu haben; falls Dum doch spielen kann, sollte er das auch - dann darf Castro statt Rolfes vor der Abwehr ran); im Mittelfeld zentral defensiv Rolfes (weil Ramelow und Castro anderweitig gebraucht werden), links offensiv Athirson, rechts Barnetta, zentral offensiv Schneider. Und im Sturm Berbatov und Voronin. Gar nicht so originell, Augenthaler hat ganz ähnlich spielen lassen - der Knackpunkt liegt halt links hinten. Wenn du da einen hast, der regelmäßig mindestens ein Tor verursacht †¦

Drei Punkte sind in Duisburg Pflicht, am Mittwoch gegen Köln auch. Keine Ausreden.




Start

Geschrieben von , 17 September 2005 · 1.222 Aufrufe
ALLGEMEIN
Die Möglichkeit ist zu verlockend, also starte ich trotz chronischen Zeitmangels nun endlich auch mein Blog. Darauf hat die Welt gewartet und sie wird sich wundern, was hier so alles passiert. Meine Befürchtung: nicht viel, aber ich lasse mich gern positiv von mir selbst überraschen.
Dass es nur um Science Fiction gehen wird, ist allerdings nicht zu erwarten. Schließlich passiert ja auch sonst noch ein bisschen was in meinem Leben. Also wird der Leser, so sich denn einer hierher verirrt, abseits der phantastischen Literatur auch so wichtigen Themen wie Musik (natürlich fast ausschließlich Progressive Rock) oder Fußball (Bayer Leverkusen) begegnen. Und vielleicht lasse ich es sogar die Öffentlichkeit wissen, wenn meine Tochter endlich zum ersten Mal „Papa“ gesagt hat. Wir arbeiten daran †¦

Eine Selbstvorstellung erspare ich mir an dieser Stelle. Ein paar Sätze gibt's hier, die müssten aber auch mal aktualisiert werden.






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Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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Elvis hat das Gebäude verlassen

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

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Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

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(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

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Begedia Verlag, 2019

 

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herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

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herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

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herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
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Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

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Armin Rößler: Cantals Tränen

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Lazarus
Lazarus
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Wurdack Verlag, 2006

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Golem & Goethe
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Story-Olympiade, 2004
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Deus Ex Machina 'e', 2005

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herausgegeben von Ernst Wurdack
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Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

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Baden-Württemberg Aktuell 238
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Griff nach der Macht
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Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

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Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
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Tausend Stimmen, längst verstummt
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Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
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Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

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Spinnen spinnen
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Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
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herausgegeben von Franz Schröpf
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Traumpfade
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Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag