Warum ich das schreibe? Klar: Nach diesem Gerät hat sich die Band Van der Graaf Generator pünktlich zu ihrem ersten Gig am 8. November 1967 benannt. Glücklicherweise muss man sagen. Die anderen Vorschläge, die der erste Drummer der Truppe, Chris Judge Smith, damals auf seiner Liste hatte, waren unter anderem Zeiss Manifold und Shrieking Plasma Exudation. Da geht einem Van der Graaf Generator doch gleich viel leichter über die Lippen.
Armin schreibt
Warum ich das schreibe? Klar: Nach diesem Gerät hat sich die Band Van der Graaf Generator pünktlich zu ihrem ersten Gig am 8. November 1967 benannt. Glücklicherweise muss man sagen. Die anderen Vorschläge, die der erste Drummer der Truppe, Chris Judge Smith, damals auf seiner Liste hatte, waren unter anderem Zeiss Manifold und Shrieking Plasma Exudation. Da geht einem Van der Graaf Generator doch gleich viel leichter über die Lippen.
Portal tourt durch Baden-Württemberg
„Autoren aus Baden-Württemberg und ihre Bücher“ ist eine Wanderausstellung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württemberg e.V., die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert wird. Die Ausstellung zeigt literarische Veröffentlichungen von Autorinnen und Autoren, die in Baden-Württemberg geboren sind, hier wirken oder wirkten und/oder dem Land durch ihr Schaffen verbunden sind. Erstmals gezeigt wird die neue Auflage auf der Karlsruher Bücherschau (11. November bis 4. Dezember 2005, Regierungspräsidium, Karl-Friedrich-Straße 17, 76133 Karlsruhe) sowie auf den Stuttgarter Buchwochen (17. November bis 11. Dezember 2005, Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart). Im Januar wird die eine Kollektion der Ausstellung in Remseck und die andere in der Landesvertretung von Baden-Württemberg in Berlin gezeigt werden. Beide Kollektionen sind identisch und umfassen etwa 600 Bücher aus den fünf Bereichen „Drama und Lyrik“, „Romane und Erzählungen“, „Mundart“, „Kinder- und Jugendbücher“ sowie „Lebenszeugnisse“. Weitere Ausstellungstermine werden noch bekannt gegeben.
Und zum Abschluß noch eine runde Geschichte mit viel Sense-of-Wonder. Das richtige zum Buch-weglegen und weiterträumen.
Danke, Axel.
Das mit dem Buch weglegen wird hoffentlich niemand falsch verstehen. Es ist die letzte Geschichte in der Sammlung, deshalb ist das natürlich legitim.
Ich hätte ihm ja geraten, öfter „Walfred Goreng“ oder „Überschuss“ zu sagen, aber er hat mich leider nicht gefragt. Immerhin räumt Thorsten mit dem Vorurteil auf, in seinen Geschichten stünden pausenlos nur größenwahnsinnige Genies im Mittelpunkt: In „Njomwegs Krankheit“ (Walfred Goreng) „gibt es überhaupt kein Genie, nur einen Wissenschaftler, der zufällig einen Effekt erzeugt, der so nie beabsichtigt war. Alles Weitere entzieht sich seiner Kontrolle“. Richtig. Und er sagt noch einen wichtigen Satz: „Lest mehr deutsche Autoren.“ Genau.
Eine Krux der Interviews im Stil „Sieben Fragen - sieben Antworten“ wird auch gleich noch deutlich: Bei der leider doch sehr ausweichenden Antwort, wann denn endlich der erste Roman aus dem Hause Küper kommt, wird nicht nachgehakt. Schade, denn die ernsthafte Antwort hätte sicher einige Leute interessiert.
Und, Thorsten, so schlimm ist die Bezeichnung „Stern am Kurzgeschichtenhimmel“ doch gar nicht. Besser als „Schwarzes Loch“ allemal. Oder?
Am Samstag steht Van der Graaf Generator an, wie schon einmal erwähnt, und ich habe jeden meiner vier CD-Player mit VdGG-Scheiben ausgestattet. Damit bin ich an allen strategisch wichtigen Orten meines Lebens rund um die Uhr versorgt: Im Auto liegt die aktuelle Comeback-CD Present (2005), im Wohnzimmer dreht sich die The least we can do is wave to each other (1970), in der Küche die Godbluff (1975) und im Arbeitszimmer natürlich die Still Life (1976). Irgendwann sollte ich die jetzt alle gegen die restlichen Alben austauschen oder mir noch ein paar CD-Player besorgen †¦ Nur werden dann die Räume knapp.
Irgendwie hatte ich nicht so das Riesenglück mit den jüngsten Filmen. Im Schnelldurchlauf:
- Die Legende des Zorro: langweilig
- Wallace & Gromit: optisch toll gemacht, wenn auch die Handlung leider nicht ganz für die Spielfilmlänge ausreicht; dafür ist der Vorfilm witzig
- Flightplan - Ohne jede Spur: fängt gut an, lässt stark nach
- Jungfrau (40), männlich, sucht †¦: teils witzig, teils platt - Mittelmaß
- Die weiße Massai: da bin ich nicht das Zielpublikum, so viel steht fest
Wenn aus Gabriels Beteiligung tatsächlich etwas werden sollte, würde mich das natürlich freuen. Wer die Bühnenshow auf seiner letzten Tour gesehen hat, weiß warum. Ob er allerdings pünktlich fertig wird, steht auf einem anderen Blatt. Nach den teils jahrelangen Verzögerungen bei seinen beiden letzten regulären Studioalben „Us“ und „Up“ könnte es gut sein, dass die WM-Eröffnung auf das Jahr 2010 oder irgendwann danach verschoben werden muss.
Bei seinem Auftritt gestern gab er sich sehr sympathisch und offen, plauderte viel aus dem Nähkästchen und spielte die eine oder andere bekanntere Nummer, beispielsweise aus dem Clapton-Repertoire „Tears in Heaven“ und „Change the World“. Teils hat er das Solo vorgetragen, nur mit Bass und Gesang, teils durch Einspielungen der Original-Aufnahmen via Laptop unterstützt, über die er dann den Bass gespielt hat. Fast spannender noch waren seine eigenen Nummern, die er mit „Fourplay“ verwirklicht. Das hat sich so angehört, als könne sich demnächst durchaus mal ein Album dieser Band in mein CD-Regal verirren.
Der Abend hat sich also durchaus gelohnt; trotzdem freue ich mich noch viel mehr auf das nächste Konzert, das ich aus rein privatem Interesse besuchen werde: Nur noch acht Tage, dann darf ich zum ersten Mal in meinem Leben Van der Graaf Generator live erleben. Die Band hat achtundzwanzig Jahre nach ihrer Trennung mit der CD „Present“ ein furioses Comeback gefeiert und wird am 5. November bei den Leverkusener Jazztagen ihr nach jetzigem Stand einziges Deutschland-Konzert geben. Das ist mir die Anreise von fast dreihundert Kilometern wert. Peter Hammill, David Jackson, Hugh Banton und Guy Evans wieder gemeinsam auf einer Bühne - gibt†™s was Schöneres? Mehr dazu demnächst.
Das Spiel gegen den VfB war ein merkwürdiges. Phasenweise sah das richtig nach Fußball aus, vor allem die Viertelstunde nach der Halbzeit erinnerte an bessere Zeiten. Da wurde plötzlich druckvoll und zielgerichtet nach vorne gespielt, das 1:0 durch den agilen Barnetta war die logische Konsequenz. Danach verfiel das Team aber wieder in den alten Trott und konnte am Ende fast noch froh sein, wenigstens einen Punkt behalten zu haben. Irgendwie kurios waren sämtliche Tore: Erst wurde den Stuttgartern ein angeblicher Abseits-Treffer nicht anerkannt - Fehlentscheidung. Dann stand Athirson beim Pass zum 1:0 tatsächlich im Abseits - das haben Schieds- und Linienrichter glücklicherweise übersehen. Der Faller von Stuttgarts Streller im Strafraum, für den es Elfmeter gab, der zum 1:1 führte, war dann eine eindeutige Schwalbe - ausgleichende Ungerechtigkeit?
Im Pokal folgte dann die fast schon erwartete Niederlage in Hamburg. Erfreulich, dass Berbatov mal wieder das Tor getroffen hat (gleich zwei Mal sogar), weniger erfreulich, dass der brasilianische Nationalspieler Juan, der nächstes Jahr gerne Weltmeister werden würde, schon wieder einen rabenschwarzen Tag hatte. Seine Primaballerina-Einlage, mit der er vor dem 1:2 am Ball vorbeihüpfte, erinnerte an eine der schwärzesten Stunden dieser Saison, das 2:5 gegen die Bayern. Da hatte sich die Abwehr ähnliche Aussetzer geleistet.
Morgen geht†™s nach Kaiserslautern, da wäre eigentlich mal der erste Sieg unter Michael Skibbe fällig. Die Lauterer Defensive ist nach den bisherigen Eindrücken noch schlechter als unsere, was Hoffnung macht. Falls sich die Stürmer nicht ähnlich dusselig anstellen, wird†™s ein torreiches Spiel - auf beiden Seiten †¦
Wer hat der Wirtin der Kneipe "Zum Jupp" verraten, wo mein Blog zu finden ist?
Wer?
Bitte melden!
Der Bürgersaal füllt sich anfangs eher schleppend, letztes Jahr, so mein Eindruck, war ein bisschen mehr los. Möglicherweise hielten sich die Leute aber auch alle nur versteckt, um pünktlich zu unserer Lesung in wahren Heerscharen aufzutauchen. Fleißige Helfer mussten sogar noch zusätzliche Stühle ankarren, damit auch jeder einen Sitzplatz bekam. Das war natürlich erfreulich - offensichtlich hat es sich rumgesprochen, dass schon unsere letztjährige Lesung nicht von schlechten Eltern war und dass unsere Bücher lesenswert sind. Vielleicht war†™s aber auch das gleichzeitig stattfindende Bastei-Meeting, das uns alle Maddrax- und Sternenfaust-Geschädigten in die offenen Arme getrieben hat †¦ Rund 40 Zuhörer werden†™s gewesen sein - wer schon auf dem BuCon gelesen hat, weiß, dass das ein echtes Traumergebnis ist. Stefan Wogawa („Golem & Goethe“), Ines Bauer („Ewigkeit“), Thorsten Küper („Das Festtagsprogramm“) und Andrea Tillmanns („Träume“) haben ihre Sache dann auch sehr gut gemacht, die Reaktionen des Publikums sprachen Bände. Obwohl ich alle Storys fast schon auswendig kenne, hat auch mir persönlich das Zuhören sehr viel Spaß gemacht. Und sie haben alle vier so diszipliniert gelesen, dass ich zum Abschluss auch noch ein paar Zeilen aus meiner neuen Story „Der Gravo-Dom“ vortragen konnte. Eine runde Sache, so dürften ruhig alle Lesungen ablaufen.
Die Zeit bis zur Verleihung des Deutschen Phantastik Preises war dann gefüllt mit vielen, vielen, natürlich immer zu kurzen Gesprächen, einem Interview fürs Fernsehen (plötzlicher Reichtum und Ruhm sind aber nicht zu erwarten - es war nur ein Offener Kanal, nicht etwa RTL) und einem Bierchen mit Ralf Bodemann, seines Zeichens leidgeplagter Marathon-Leser für das DSFP-Komitee. Dann war†™s auch schon 19 Uhr und die von Dirk van den Boom gewohnt nüchtern und sachlich moderierte Preisverleihung konnte starten. Mein Roman „Das vergessene Portal“ ist in der Kategorie „Bestes Roman-Debüt 2004“ auf dem dritten Platz gelandet - auch wenn ich natürlich noch lieber gewonnen hätte, ist das ein gutes Ergebnis, mit dem ich zufrieden bin. Immerhin hat der Erstplatzierte Christoph Marzi (Glückwunsch übrigens) seinen Roman „Lycidas“ im Heyne-Verlag veröffentlicht; den werden vermutlich doch ein oder zwei Leute mehr gelesen haben als mein Buch. Das tröstet mich. Den Preis an Christoph Marzi durfte übrigens Markus Heitz überreichen, der zuvor selbst schon in der Kategorie „Bester Roman 2004“ mit „Der Krieg der Zwerge“ als Sieger gekürt worden war. Bei den Kurzgeschichten landete Stefan Wogawas Story „Ein Alien kommt selten allein“ (aus „Walfred Goreng“) leider nur auf dem fünften Platz. Kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Immerhin Platz zwei gab†™s für Nina Horvath, die extra aus Österreich angereist war, für ihre Story „Hell dunkel, dunkel hell“ (aus „Schattenseiten“). Nina ist auch in den letzten beiden Wurdack-SF-Anthologien („Golem & Goethe“ und „Überschuss“) vertreten - nicht nur deshalb: Glückwunsch Nina. Das Rennen hat Andreas Eschbach mit „Quantenmüll“ gemacht. Da der Sieger nicht anwesend war, durfte Helmuth Mommers, der Herausgeber der „Visionen 2004“ den Preis stellvertretend entgegennehmen - überreicht von keinem geringeren als Ernst Wurdack, der diese Aufgabe mit bayrischem Charme souverän erledigt hat. Helmuth durfte gleich noch mal auf die Bühne, da seine „Visionen“ auch in der Anthologie-Sparte den ersten Platz belegten, und aus den Händen von Udo Mörsch vom Kleinbuch-Verlag, der mit entwaffnender Ehrlichkeit zugab, das Buch nicht gelesen zu haben, den nächsten Award einsammeln konnte. Für „Walfred Goreng“ blieb Platz vier - damit ist wenigstens noch ein bisschen Luft nach oben für nächstes Jahr.
Der eigentliche Höhepunkt des Abends sollte aber noch folgen: Nach der Preisverleihung trotzten wir dem allgemeinen Aufbruch; während ein Teil schon in den Keller marschierte, um beim Thailänder einen Tisch in Beschlag zu nehmen, schleppten Dieter und ich noch ein paar Kisten zum Auto. Auf dem Parkplatz trafen wir Udo Mörsch, so dass wir auch noch die traditionelle Parkplatz-Transaktion über die Bühne bringen konnten (bevor sich jemand wundert: es wechselte nur ein brandneues „Golem & Goethe“ den Besitzer). Wir quatschten uns ein bisschen fest, so dass wir eine runde halbe Stunde nach den anderen im Lokal ankamen. Ines und Armin, Ernst sowie Michael Baumgartner vom SFCBW hatten schon bestellt und scharrten bereits hungrig mit dem Besteck. Wir brachten Helmuth mit nach unten, wunderten uns über die Speisekarte (von thailändischem Essen keine Spur mehr, stattdessen gab es gutbürgerliche deutsche Küche) und gaben bei dem netten Mädchen unsere Bestellungen auf. Böser Fehler! Das bestätigte uns auch die Chefin des Ladens, die sich keine drei Minuten später unsere Wünsche noch einmal diktieren ließ. Da hätten wir schon misstrauisch werden können, zumal wir schon letztes Jahr einige skurrile Erlebnisse in dem Laden hatten. Doch wir warteten weiter vertrauensselig - immerhin: mit den Getränken ging alles klar - auf unser wohlverdientes Abendessen. Das kam dann auch, nur in einer etwas verwirrenden Reihenfolge: Armin (Bauer) beäugte den vor ihm abgestellten Teller kritisch, nur um festzustellen, dass das keinesfalls ein Zigeunerschnitzel war, was er da vor sich hatte, sondern ein Jägerschnitzel. Das hatte ich bestellt, allerdings nicht mit den servierten Pommes, sondern mit Kroketten. Eine erste Rückfrage verlief ergebnislos: Die junge Bedienung, die offensichtlich nicht nur ihren nicht besten, sondern auch den ersten und letzten Tag hatte, verschwand kommentarlos. Währenddessen wurden Dieters Salat und Helmuths Eintopf gebracht. Die vier, die zuerst bestellt hatten, warteten mit knurrenden Mägen und finsterem Blick. Die Chefin brachte nach einer weiteren Rückfrage Licht ins Dunkel: Ja, das sei ein Jägerschnitzel - also meins. Und Kroketten seien aus, schon den halben Tag. Aha. Was denn mit den anderen Bestellungen los sei? Dafür musste sie in der Küche nachfragen - was Ralf Bodemann, der sich inzwischen zu uns gesellt hatte, kühn zu einer zusätzlichen Bestellung nutzte. Aus der Küche kam derweilen die Meldung, dass man jetzt dann langsam mit der Zubereitung der anderen Essen beginnen werde - die erste Bestellung war wohl nicht wirklich bis in die Küche vorgedrungen. Alles käme bald, hieß es, mit Ausnahme der Schupfnudeln von Ines und Ernst; die seien auch aus. Zu dem Zeitpunkt hatten die beiden schon ein knappes Stündchen auf ihr Essen gewartet †¦
Danach ging dann aber alles glatt - viel mehr hätte wohl ohnehin nicht schief laufen können. Die versammelten Herausgeber konnten Ralf, der gerne jammert, weil er alles lesen muss, was so erscheint, im Gespräch davon überzeugen, dass es dazu noch eine Steigerung gibt: Wir müssen auch die Sachen lesen, die nicht veröffentlicht werden. Und auch Michael Baumgartner konnten wir noch pünktlich - obwohl wir natürlich auch auf dem Rückweg wieder ewig lange an der Schranke warten mussten - zum letzten Zug nach Schifferstadt am Heidelberger Hauptbahnhof abliefern, so dass letztlich doch alle zufrieden waren. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei - nur das mit dem Abendessen werde ich mir bei allem Event-Charakter schon noch mal überlegen †¦
Die Lesungen auf dem BuCon waren ebenfalls schon immer etwas Besonderes. 2002 habe ich dort meine erste Lesung überhaupt gemacht, damals mit einer radikalen Kurzfassung der Story „Tausend Stimmen, längst verstummt“ aus der von Barbara Jung herausgegebenen Anthologie „Welten voller Hoffnung“. Als blutiger Anfänger war ich damals natürlich nervös ohne Ende - gut, dass mit unter anderem Marlies Eifert und Jürgen Heinzerling auch deutlich routiniertere Vorleser dabei waren †¦
Vergangenes Jahr haben wir dann die Wurdack-SF-Reihe erstmals in größerem Rahmen vorgestellt und hatten erfreulich viele Zuhörer. Ines Bauer, Stefan Wogawa und Thorsten Küper, die alle schon letztes Jahr gelesen haben, sind auch dieses Mal (16 Uhr) wieder mit dabei, alle aber mit anderen Geschichten als 2004, außerdem wird auch Andrea Tillmanns lesen. Einiges an Publikum hat sich auch schon angesagt, es kann also nichts schief gehen: Es gibt einen bunten Streifzug durch die Reihe, nur „Deus Ex Machina“ lassen wir außen vor, weil das Buch ja ohnehin vergriffen ist. Andrea liest ihre Story „Träume“ aus „Walfred Goreng“, Thorsten sein „Festtagsprogramm“ aus „Überschuss“, Ines die noch unveröffentlichte Story „Ewigkeit“. Dem neuen Buch „Golem & Goethe“ widmen sich Stefan mit der Titelgeschichte (er darf die Lesung eröffnen) und zum Abschluss ich mit der Story „Der Gravo-Dom“ (falls mir die anderen genug Zeit übrig lassen). Was mich daran erinnert, dass ich mich so langsam mal noch auf die Lesung vorbereiten sollte - wenigstens ein Mal lese ich üblicherweise vorher die jeweilige Geschichte laut. Heute Abend oder morgen früh? Mal sehen †¦
Erst eine Woche später bin ich dann endlich nach Heidelberg gekommen, freudestrahlend rein in „den besten Plattenladen der Welt“ (mein Zitat), dort hektisch bei den Neuerscheinungen stöbernd, irritiert zum Fish-Fach marschierend, nur um festzustellen, dass das mangels CDs (die jetzt alle bei den Sonderangeboten stehen, schade, dass ich sie schon habe) leider auch verschwunden war. Von der neuen CD fehlte natürlich ebenfalls jegliche Spur. Was nun? Ich habe flugs meine Prinzipien über Bord geworfen: Doch ein kurzer Abstecher in den „Ich bin doch nicht blöd“-Markt brachte dasselbe niederschmetternde Ergebnis. Auch hier gab†™s keine „Bouillabaisse“. Und das, obwohl der gute Fish doch gehofft hatte, mit der neuen Best of-CD endlich mal wieder verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit zu gelangen, durch die Veröffentlichung auf einem „richtigen“ Label (Snapper) - nach vielen Jahren auf eigenem Label und Versuchen im Direktvertrieb - auch wieder Leute zu erreichen, die gar nicht mehr wissen, dass es ihn überhaupt noch gibt. So wird das natürlich nichts.
Also zurück ins „Crazy Diamond“, wo sich Sarah, die Verkäuferin, bereit erklärte („Wie soll die CD heißen?“), das Teil zu bestellen. Nach einer kleinen Diskussion („Ich mag keinen Fisch.“ - „Essen oder Hören?“ - „Beides.“) wurde sie tatsächlich im Computer fündig. „Sollte diese Woche noch kommen, du kriegst Bescheid.“ Na, also, es geht doch. Aus „diese Woche“ wurden neun Tage, bis der Anruf kam. Und noch mal zwei, bis ich endlich Zeit hatte, wieder nach Heidelberg zu fahren. Dann lief aber nichts mehr schief: Die CD war da, kostete 15,99 (das ist fair für ein Doppelalbum) und wurde feierlich in Empfang genommen. Wohlwollend habe ich später gesehen, dass der „Es lebe billig“-Markt das Teil inzwischen auch hat, es dort aber einen Euro mehr kostet.
Wäre das jetzt kein Best of-Album gewesen, von dem ich eh alle Lieder schon kenne, und ich ein paar Jahre jünger, hätte ich die ganze Sache sicher etwas energischer verfolgt. Blenden wir zurück ins schöne Jahre 1999, zur Geschichte von „vier Konzerten in drei Tagen“, als mit der famosen „Raingods with Zippos“ letztmals eine Fish-CD auf normalem Weg erhältlich war (die beiden folgenden Alben, „Fellini Days“ und „Field of Crows“, waren zunächst nur über Direktvertrieb erhältlich und standen dann erst deutlich später in den Läden). Da gab†™s am Sonntag Abend ein geniales Konzert in Treacy†™s Irish Pub in Karlsruhe (das unter anderem deshalb so denkwürdig war, weil die damalige Background-Sängerin Liz Antwi im Zug eingeschlafen war und erst mitten im Set auftauchte), montags erschien dann die „Raingods“. Die Odyssee war damals ganz ähnlich und führte von Wiesloch über Heidelberg schließlich nach Mannheim, wo ich sowieso hin musste, weil gerade das neue Semester begonnen hatte. Im „Prinz“ sollte außerdem abends ein In-Store-Konzert steigen und der Laden hatte es tatsächlich geschafft, die CD pünktlich zu haben. Das war es mir wert, eine Vorlesung sausen zu lassen (vermutlich über Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“, also kein großer Schaden), mich wieder ins Auto zu setzen und erstmal der neuen Platte zu lauschen. Ich war eh noch ziemlich fertig vom Abend zuvor, so dass das definitiv die richtige Entscheidung war. Später ging†™s natürlich zum Konzert im „Prinz“ und am nächsten Tag dann gleich weiter nach Köln: Dort standen ebenfalls ein In-Store-Konzert (im Saturn) und abends ein Irish-Pub-Gig auf dem Programm. Das waren noch Zeiten!
Zurück zu „Bouillabaisse“: Schön schaut sie aus, die limitierte Auflage im Digipack (wobei ich nach meiner kleinen Odyssee so meine Zweifel habe, ob sich jemals mehr als die 20.000 Exemplare verkaufen werden, denen dann irgendwann eine Standardausgabe folgen sollen), das Cover von Mark Wilkinson ist auch gut geworden. Ein echtes Booklet fehlt, was schade ist, da ich gerade bei einer Zusammenstellung alter Songs ein paar nette Geschichten über diese erwartet hätte. Stattdessen gibt†™s ein Faltposter mit den Credits auf der Rückseite und den Covers der Alben, von denen die Songs stammen. Na ja, das hätte man besser lösen können. Die Zusammenstellung selbst ist in Ordnung, allerdings eher marktgerecht als an den Fans orientiert: Es gibt eine „Balladeer“- und eine „Rocketeer“-CD. Bezeichnungen, die nicht immer hundertprozentig passen. So enthält die „Rocketeer“-Scheibe mit Clock Moves Sideways und Plague of Ghosts auch immerhin zwei waschechte Prog-Songs.
Ob es sich wirklich positiv auf die Verkäufe auswirkt, dass mit Kayleigh, Lavender und Incommunicado drei Marillion-Songs in den Original-Versionen enthalten sind? Auch Lady let it lie und Tara hätte ich persönlich weggelassen, dafür fehlen mit Vigil und Sunsets on Empire zwei echte Knaller. Auch die von mir sehr geschätzte Cover-Version von Five Years (im Original von David Bowie; die Fish-Version ist allerdings um Längen besser) ist leider nicht dabei. Dafür gibt†™s mit Caledonia vom Frankie-Miller-Tribute-Album (eingespielt mit der Sensational Alex Harvey Band) ein Schmankerl, das nicht jeder schon haben wird. Und mein Sammler-Herz kann sich daran erfreuen, dass ich die Edits von Shot the Craw, Our Smile, Tara und Raw Meat bisher noch nicht hatte. Also bin ich doch irgendwie zufrieden. Und die nicht so beinharten Fans werden auf den beiden CDs auf einige tolle Nummern stoßen. Versprochen.
Einsendeschluss für die nächste Runde, die unter dem Titel "Kind der Zeit" steht, ist der 15. Dezember 2005. Direkt im Anschluss folgt das Thema "Glücksritter", Einsendeschluss hierfür wird der 1. März 2006 sein.
Wer Lust hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik) zu beteiligen, schickt die Story rechtzeitig an kurzgeschichte@corona-magazine.de. Die jeweils drei besten Geschichten werden dann im Corona Magazine veröffentlicht.
Dann hoffen wir mal, dass er das noch rechtzeitig hinkriegt.
Mich persönlich hat die Meldung - der Bezug ist vage, das gebe ich zu - sofort an den guten alten Monthy-Python-Sketch von den "Trotteln der feinen Gesellschaft" erinnert. In dieser köstlichen Nummer scheidet einer der Teilnehmer am Wettbewerb um den größten Trottel, dadurch aus, dass er sich selbst mit dem Auto überfährt. Nicht der beste der zahllosen in diesem Sketch verpackten Gags, aber passend dazu gab es vor bestimmt zwanzig Jahren mal eine Meldung in einer großen, nicht wirklich als seriös geltenden Zeitung: Berichtet wurde von einem Mann namens Ole Bentzen, der sich selbst überfahren hatte (was selbstverständlich völlig übertrieben war, da ihn lediglich sein eigenes Auto überrollt hatte). Ein tragischer Unglücksfall, der sich - jetzt kommt endlich die Pointe - natürlich in Dänemark ereignet hatte.
Tja, mir dünkt, da ist etwas faul im Staate Dänemark.
Beim Thema Nationalelf fällt mir Uli Hoeneß ein. Den mag ich nicht, unter anderem weil er grundsätzlich so tut, als habe er die Weisheit mit Löffeln gefressen. Gestern hat er mir prächtige Munition geliefert: Um 12.20 meldete der Sport-Informationsdienst: „In diesem Zusammenhang kritisierte Hoeneß auch die Wahl Chinas als Länderspielgegner: †šIch weiß nicht, was dieses Spiel eigentlich soll, wenn man die deutsche Mannschaft fordern will, darf man im Moment nicht gegen China spielen.†™“ So weit, so gut. Doch schon um 14.48 Uhr war beim sid der nächste Hoeneß-Kommentar zu lesen: „Der Fußball in Deutschland will seine Vermarktung in der Welt noch weiter vorantreiben. Besonders der asiatische Markt steht dabei im Fokus. †šWir müssen noch aktiver werden†™, fordert Manager Uli Hoeneß von Branchenführer Bayern München. Das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft am Mittwoch (20.30 Uhr/live in der ARD) in Hamburg gegen China soll helfen, den Milliardenmarkt am anderen Ende der Welt weiter zu erschließen.“
Tja, Herr Hoeneß, lassen es Sie uns wissen, wenn Sie sich entschieden haben.
Aktuell
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Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
(in: Cantals Tränen)
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Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag