Ich selbst muss sogar noch länger auf das Buch warten - daran habe ich schwer zu knabbern. Erst auf dem BuCon, der bekannterweise am 22. Oktober stattfindet, wird mir mein Exemplar vom Verleger höchstpersönlich überreicht und ich kann es endlich begutachten. Ob ich das so lange aushalte? Keine Ahnung. Falls es gar zu arg kribbeln sollte, werde ich am Samstag in die nächste Buchhandlung marschieren und mal testen, wie schnell eine Bestellung über das LIBRI-Sortiment ausgeführt wird. Das wollte ich auch schon lange mal ausprobieren †¦
Armin schreibt
Ich selbst muss sogar noch länger auf das Buch warten - daran habe ich schwer zu knabbern. Erst auf dem BuCon, der bekannterweise am 22. Oktober stattfindet, wird mir mein Exemplar vom Verleger höchstpersönlich überreicht und ich kann es endlich begutachten. Ob ich das so lange aushalte? Keine Ahnung. Falls es gar zu arg kribbeln sollte, werde ich am Samstag in die nächste Buchhandlung marschieren und mal testen, wie schnell eine Bestellung über das LIBRI-Sortiment ausgeführt wird. Das wollte ich auch schon lange mal ausprobieren †¦
Samt diverser für die Leserschaft in Japan sicher nicht unwichtiger Hinweise:
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Das heißt vermutlich: Greift schnell zu! Gutes Buch!
Danke an Susanne für diesen großartigen Hinweis.
Inzwischen ist übrigens eine weitere Leseprobe aus „Golem & Goethe“ online gegangen. Marlies Eifert, die ja auch schon in „Deus Ex Machina“ mit der Geschichte „Anahita“ dabei war, hat einen Auszug aus ihrer neuen Story Weiße Elefanten auf ihre Homepage gestellt.
Die erste Story, die unter die Lupe genommen wird, ist „Der Planet der Tellasier“ von J. Th. Thanner. Die entsprechende Diskussion wurde gerade eröffnet, sie findet sich hier. Die Story wurde in Ausgabe 138 des Corona Magazines veröffentlicht, die hier online ist.
Der DPP ist ein Publikumspreis. Als solcher muss er sich auch immer - zumindest, seit ich den Preis verfolge - mit dem Vorwurf auseinander setzen, dass bei einer reinen Publikumswahl via Internet die Stimmabgabe leicht zu manipulieren ist. Sprich: Es ist nicht allzu schwer, sich selbst gleich mehrfach zu nominieren sowie sich die Stimme zu geben - oder das andere für einen tun zu lassen. Das weiß aber natürlich der Veranstalter, die Leute des Teams von phantastik-news.de. Guido Latz schreibt das heute in einem Kommentar auch ganz offen:
Den Satz über dem Formular („Um das ganze möglichst fair abwickeln zu können bitten wir, pro Person dieses Formular nur einmal auszufüllen und abzusenden.“) - farblich noch einmal abgesetzt - haben auch in diesem Jahr einige wenige entweder nicht verstanden oder bewusst ignoriert. Dafür haben diese wenigen Personen sehr viel Zeit und Energie aufgewendet, um uns über Wochen die immer wieder gleiche Stimmabgabe zukommen zu lassen.
Dagegen ist wohl kein Kraut gewachsen, auch wenn mich das Wörtchen „hundertfach“, das weiter unten im Kommentar auftaucht, dann doch erstaunt. Da war jemand offensichtlich hartnäckig. Wie man mit so etwas umgeht, schreibt Guido auch:
Damit wir uns nicht missverstehen: es geht nicht darum, dass jemand für sich abstimmt, und Onkel und Tante, Bruder und Schwester auch - und das nach ein paar Wochen vielleicht noch mal, weil man sich nicht sicher ist, ob die Stimmen denn auch wirklich abgegeben wurden... Das ist verständlich, nachvollziehbar - wir helfen aber gerne und ziehen dann die doppelten Stimmen einmal ab ;-)
Auch in diesem Jahr haben wir die abgegebenen Stimmen gewissenhaft gezählt.
Die Gewinner werden auf dem BuchmesseCon in Dreieich-Buchschlag bekannt gegeben - die Gewinner selbst werden in den kommenden Tagen natürlich direkt benachrichtigt - und ich bin sicher, es wird Leute geben, die sich nach diesen Zeilen vielleicht nicht mehr ganz so wundern werden, wenn sie oder die Person, für die sie so fleißig geackert und gerackert hat, keine Mail von uns bekommt - die meisten Stimmen bekommen heißt nicht automatisch, dass man auch gewinnt.
Das finde ich, ganz ehrlich gesagt, gut! Sehr gut sogar. Ich möchte mich hier nicht zum großen Moralapostel aufschwingen. Trotzdem kann ich mir den Hinweis nicht verkneifen, dass ich im Forum der Story-Olympiade - auf die entsprechende Frage, ob beim DPP denn „dem Schummel Tür und Tor geöffnet“ sei und man nicht auch einfach mehrfach abstimmen könne - folgendes am 15. Juli geschrieben hatte:
Gebt eure Stimme dem Portal, Walfred und Stefans „Alien“, wenn ihr†™s mit eurem Gewissen vereinbaren könnt. Wenn euch was anderes besser gefallen hat - auch gut, dann stimmt dafür.
Aber: Bitte stimmt nur einmal ab. Alles andere führt den Preis ad absurdum. Und, ganz ehrlich, es macht sicher keinen Spaß, das Ding zu gewinnen, wenn man weiß, dass jeder, der einen kennt, 20 Mal für einen gestimmt hat. Dann sollen lieber andere gewinnen †¦
Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich würde ich mich freuen, den Preis zu gewinnen, am besten sogar in beiden Kategorien. Dies auch dann, wenn unter den abgegebenen Stimmen - und das ist ganz sicher der Fall - auch einige reine Sympathiepunkte sein werden oder solche, die vielleicht mehr auf die hervorragende Arbeit des Wurdack Verlags und der Story-Olympiade abzielen. Kein Problem, das gehört bei einem Publikumspreis eben auch mit dazu. (Anders ist es ja auch nicht zu werten, wenn man - in den diversen Foren - die Bekanntgabe der Nominierten liest und dann gleich am nächsten oder übernächsten Tag den Zusatz „Habe meine Stimme heute abgegeben“; es soll mir bloß keiner erzählen, dass er zu diesem frühen Zeitpunkt schon alle nominierten Bücher und Geschichten gelesen hat.) Schon eher ein Problem hätte ich aber dann, wenn die Zahl der abgegebenen Stimmen die gedruckte Auflage der betreffenden Bücher übersteigt - nach 700 Nominierungen wird die Zahl der Abstimmenden vermutlich noch ein bisschen höher gewesen sein. Als Beispiel: Wenn ein Buch aus dem Heyne-Verlag tausend oder mehr Stimmen bekommt, muss keine Manipulation vorliegen. Sollte aber „Das vergessene Portal“ auf diese Stimmenzahl kommen, würde ich mir schon so meine Gedanken machen †¦ Aber damit rechne ich ehrlich gesagt nicht. Trotzdem würde mich im Fall des Falles die Stimmenzahl wirklich brennend interessieren - schon allein fürs gute Gewissen.
Was mich zur Frage bringt, wie die oben geschilderten Probleme künftig zu vermeiden sein könnten: Klare Sache, mit einer E-Mail-Adresse allein ist es nicht getan. Und - siehe oben - offensichtlich auch nicht damit, an die Ehrlichkeit der Abstimmenden zu appellieren. Wie wär†™s aber damit, wenn jeder, der mitmachen will, seine vollständige Postadresse samt Telefonnummer angeben muss? Sicher findet sich auch dann das eine oder andere Großmütterchen, das für den Enkel - freiwillig oder unfreiwillig - die Adresse hergibt. Aber es könnte zumindest helfen, die Zahl der Manipulations-Versuche (hundertfach, nur zur Erinnerung) zu verkleinern. Verbunden mit einem kleinen Gewinnspiel - die nominierten Verlage sind sicher bereit, ein paar Bücher zur Verfügung zu stellen - und (deshalb die Telefonnummer) vielleicht sogar der einen oder anderen kleinen Stichprobe, wenn es Verdachtsmomente geben sollte. Das stelle ich mir unheimlich komisch vor: „Sie haben beim Deutschen Phantastik Preis abgestimmt, nicht wahr?“ - „Junger Mann, belästigen Sie mich nicht am Telefon oder ich rufe die Polizei!“ Oder so ähnlich. Ob der Aufwand bei der Auswertung dann wesentlich größer wäre als jetzt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Kaum zu glauben, wie man aus einem derart guten Buch (beziehungsweise Zyklus, denn Philip José Farmers „Flusswelt“ umfasst fünf Bände) einen so schlechten Film basteln kann. Das ist dann schon fast wieder ein Kunststück. Zum Wegschauen.
Als Konsequenz habe ich mir gleich den ersten Band, „Die Flusswelt der Zeit“, noch einmal aus dem Regal gefischt und werde den jetzt auch genüsslich lesen. Vielleicht reicht das, den Film wieder zu vergessen †¦
Auch das Buch ist aber nicht perfekt, wie ich gleich feststellen durfte: Der Klappentext verspricht einen „Sir Richard Francis Bacon“ in tragender Rolle. Das ist natürlich Unsinn. Francis Bacon war ein englischer Philosoph, Schriftsteller und Staatsmann, lebte von 1561 bis 1626 und hat unter anderem die Utopie „New Atlantis“ geschrieben. In Farmers Buch spielt er aber keine Rolle, so weit ich mich erinnern kann. Stattdessen ist dort der britische Forscher, Orientalist und Autor Richard Francis Burton eine der zentralen Figuren. Burton hat - im wahren Leben - unter anderem „Tausendundeine Nacht“ übersetzt und sich als einer der ersten Europäer überhaupt, als Pilger verkleidet, in Mekka eingeschlichen. Das ist dann schon ein Unterschied. Sollte also eines Tages ein Verlag das Farmer-Werk neu auflegen, möge er doch bitte diesen Lapsus im Klappentext korrigieren †¦
Ein Aus in der ersten Runde des UEFA-Cups gab†™s für Bayer Leverkusen übrigens zuletzt 1988, wenn ich mich nicht täusche. Damals direkt nach dem Gewinn des Wettbewerbs in der Vorsaison. Ebenfalls zwei Mal mit 0:1 gegen die - ähnlich wie ZSKA Sofia - international wenig bis überhaupt nicht renommierte Truppe von Belenenses Lissabon. Bayer-Trainer bei der damaligen Pleite war kein Geringerer als „der General“, Rinus Michels - und das ist doch mal eine wirklich nette Parallele zu Rudi Völler. Auch Michels stand vorher als Trainer in einem WM-Finale (1974), auch Michels hat verloren. Und wie Völler, der ja morgen aufhören will, hat er das Saisonende nicht mehr auf der Trainerbank erlebt, sondern wurde entlassen und durch Jürgen Gelsdorf ersetzt. Der hätte jetzt sicher auch Zeit, den Job zu übernehmen †¦ Erfahrung im Abstiegskampf hat er ja †¦
Rinus Michels wird übrigens das Zitat „Fußball ist Krieg“ zugeschrieben. Man nannte ihn zwar den „General“, aber tatsächlich hat er gesagt: „Spitzenfußball ist wie Krieg. Bist du zu lieb, bist du verloren.“
Ich war trotzdem noch rechtzeitig in Darmstadt und habe den "English Club" auch überraschend zügig und ohne mich zu verfahren gefunden. Gut, dass ich nicht auf die offizielle Homepage der "Langen Nacht der Musen" geschaut hatte. Im dortigen Stadtplan war der Veranstaltungsort nämlich anscheinend falsch eingezeichnet.
Der "English Club" ist ein kleiner Raum mit einer großen Bar, oben war alles mit Postern, Postkarten, Büchern, Broschüren und Sonstigem auf Science Fiction abgestimmt, unten im Keller sollte die Lesung stattfinden. Die Leute vom SF-Treff Darmstadt hatten also alles vorbereitet, nach und nach trudelten die Lesenden ein, Barbara und Timo samt Gefolge, nur die Besucher und potenziellen Zuhörer tröpfelten etwas spärlicher in den Raum. Vergangenes Jahr sollen so um die hundert da gewesen sein, habe ich mir sagen lassen, dieses Jahr waren es nicht ganz so viele.
Nach einer Folge von "Battlestar Galactica", die den Hugo Award gewonnen hat, legten wir mit der Lesung los und konnten fast hundert Prozent der Anwesenden - mit Ausnahme des Barmannes - dazu bewegen, uns in den Keller zu folgen. Barbara Jung machte den Anfang mit ihrer Geschichte "Happy Birthday", die im Jahr 2003 in der SF-Anthologie "Future World" im Go Verlag erschienen ist. Ich habe zu dem von Udo Mörsch herausgegebenen Buch ebenfalls eine Story beigesteuert ("Menschenjäger"). Der Geburtstag, von dem Barbara in ihrer Geschichte erzählt, scheint zunächst gar nicht so glücklich, da die hier beschriebene Gesellschaft an chronischer Überalterung leidet und ihre Senioren pünktlich zum 120. Geburtstag aussortiert. Barbara las die erste Hälfte der Story, danach durfte ich übernehmen. Ich hatte mich zunächst für zwei kurze Ausschnitte aus meinem Roman "Das vergessene Portal" entschieden. Fantasy, damit der Abend nicht gar so Science-Fiction-lastig wurde. Zuerst gab's einen Ausschnitt aus Kapitel zwei: die Szene mit dem blinden Bettler, dem kleinen Dieb und das sich daran anschließende erste Treffen der dezimierten Quad mit dem legendären Ricourd. Da geht's ein bisschen ruhiger zu, der Schwerpunkt liegt auf der Atmosphäre, deshalb folgte direkt im Anschluss die Action: aus Kapitel 3 der spannende Kampf Milenas mit den Elementen. Danach durfte Timo Bader übernehmen und legte mit einem Ausschnitt aus seiner Cellar-Trilogie los, die - wie auch "Future World" - im Go Verlag erschienen ist, der inzwischen Kleinbuch Verlag heißt. Timo hatte sich einen netten Trick ausgedacht, damit ihm auch ja keiner davonläuft: Er übernahm den Erzählerpart und verteilte die Dialoge aufs Publikum. So hatte fast jeder was zu tun.
Ruckzuck war die erste Stunde rum, es ging in die wohlverdiente Zigarettenpause und dann gleich weiter: Barbara brachte die zweite Hälfte von "Happy Birthday", danach war wieder ich dran, und zwar mit "Barrieren", erschienen in "Überschuss", dem dritten Band der SF-Reihe des Wurdack Verlags. Für Lesungen habe ich eine Kurzfassung der Story erstellt, die knapp unter zwanzig Minuten lang ist und damit weniger als die Hälfte des kompletten Textes umfasst. Das ist, das weiß ich selbst, ein zweischneidiges Schwert: Einerseits wird der Zuhörer nicht um das Ende betrogen, andererseits muss manches in den Überleitungen zwischen den gelesenen Szenen sehr knapp zusammengefasst werden. Bei den bisherigen Lesungen hat sich noch keiner beschwert, dass er deshalb etwas nicht verstanden hat, aber trotzdem werde ich bei der nächsten Lesung auf dem BuCon mal eine andere Variante wählen (das habe ich mir auf jeden Fall fest vorgenommen): Dann gibt's aus meiner neuen Story "Der Gravo-Dom" (die in "Golem & Goethe" erscheint) nur die ersten zehn Minuten und fertig. Wer wissen will, wie's ausgeht, muss sich das Buch kaufen. Zum Abschluss der Lesung stellte Timo noch seinen Drimaxid-Vierteiler vor, ebenfalls bei Go/Kleinbuch erschienen, ebenfalls "interaktiv" gelesen. Danach gab's Dias vom WorldCon in Glasgow und ein weitere Folge von Battlestar Galactica. Beides habe ich natürlich verpasst, da ich mich lieber noch mit ein paar Leuten über dies und jenes unterhalten habe.
Insgesamt ein halbwegs lustiger Abend, ein paar Zuhörer mehr hätten ruhig da sein dürfen. Immerhin gab's auf der Heimfahrt keinen Stau.
Heute erscheint Bouilabaisse, die neue Doppel-CD von Fish (dem ehemaligen Sänger von Marillion), ein Best-of-Album. Er selbst ist schon mal voll des Lobes:
It gives me great pleasure to announce that Bouilabaisse has arrived at the studio and orders received so far will be dispatched over the weekend. I must say myself that the Digipak looks brilliant and I am very proud of this release! Mark's artwork is my favourite of all the albums that he has done so far and the sleeve work created between Mark and the guys at Snapper is spectacular! I am sure no-one will be disappointed by this package and reviews and reactions so far from press and radio have been entirely positive.
Davon werde ich mich dann nachher gleich mal selbst überzeugen - mehr dazu im Lauf der Woche. Cover und Songtitel gibt's hier.
Mein eigener Beitrag ist da eher bescheiden: Als die Kurzgeschichten-Wettbewerbe aus der Taufe gehoben wurden, war ich zunächst sporadisch als Gastjuror dabei, seit einiger Zeit wirke ich regelmäßig an der Auswahl der jeweiligen Geschichten mit. Der Wettbewerb legt in der 150. Ausgabe allerdings eine Pause ein (ab der Nr. 151 geht†™s damit weiter); stattdessen gibt es aus verschiedenen Gründen dieses Mal meine Story Faust. Die wurde im Februar 2004 erstmalig veröffentlicht, damals in der von Dieter Schmitt und mir herausgegebenen Anthologie „Deus Ex Machina“, die nicht nur der Start für die Science-Fiction-Reihe des Wurdack Verlags war, sondern auch längst ausverkauft ist. Faust hat bei der Auswahl zum Deutschen Science Fiction Preis 2005 den sechsten Platz belegt, was mich sehr gefreut hat, und wird von Corona-Chef Mike Hillenbrand in seinem Vorwort zur Jubiläumsausgabe als „wirklich lesenswerte Kurzgeschichte“ angekündigt - schönen Dank!
Das Ergebnis klingt gut, das Spiel war es nicht. Zweimal aufs Tor geschossen, zwei Treffer: Schöne Tore von Voronin und vor allem Rolfes, ein unnötiger Gegentreffer, weil der eingewechselte Madouni gepennt hat. Über den Rest des Geschehens breiten wir besser den Mantel des Schweigens †¦ Immerhin: Platz fünf ist mehr, als man nach dem Fehlstart erwarten konnte.
Am Samstag in Bremen wird†™s dann richtig schwer: Schneider fehlt nach einer harten roten Karte, Juan hat sich verletzt. Ihn wird Madouni ersetzen, im Mittelfeld gehen aber langsam die Spieler aus. Mögliche Variante: Athirson rückt für Schneider hinter die Spitzen, Babic (zurück nach Sperre) ersetzt ihn links. Außerdem wird†™s wohl das letzte Spiel für Rudi Völler als Bayer-Trainer. Wäre schön, wenn seine Serie (sechs Siege, ein Unentschieden) auch an alter Wirkungsstätte halten würde.
Nett ist, dass dafür die Meldung verwendet wurde, die ich in diversen Foren gepostet hatte (das erspäht mein Adlerauge an winzigsten Details). Es liest also doch jemand. Blöd von mir wiederum, dass ich in der Einleitung "es lesen Barbara Jung, Timo Bader und ich" geschrieben hatte. Prompt ist jetzt mein Nachname falsch geschrieben, erst weiter unten dann richtig ... Wird mir eine Lehre sein.
Im Forum von SF-Fan.de wird darüber hinaus auch noch spekuliert, was für eine Serienfolge denn nun gezeigt wird. Das weiß ich zwar, darf's aber nicht verraten - sorry!
Rudi Völler hat in Sachen Aufstellung nur eins anders gemacht, als ich es vorgeschlagen hatte: Madouni hat statt Barnetta gespielt. Dafür hat er taktisch umgestellt, von Vierer- auf Dreierkette in der Abwehr. Keine schlechte Idee, auch wenn Ramelow (kicker-Note 4,5) im Mittelfeld eigentlich besser zur Geltung kommt und auch wertvoller für die Mannschaft ist (das sieht man normal nicht, merkt es aber immer, wenn er nicht dabei ist). Dafür wurde Athirson in der neuen Mittelfeld-Rolle (siehe meinen Eintrag vom Samstag) zum Matchwinner: zwei Tore vorbereitet, eins geschossen. Also doch kein Blinder - das hätte auch Augenthaler merken können.
Morgen geht†™s gegen Köln: Im rheinischen Derby haben vor allem die Fans („Wer nicht hüpft, der ist ein Kölner“) und die T-Shirt-Verkäufer („Mein liebster Sport ist Geißbockmord“) ihren Spaß. Für Rudi Völler wird†™s dagegen knifflig: Roque Junior darf nach Ablauf seiner Sperre wieder spielen. Wer bleibt dafür draußen? Vermutlich Madouni, obwohl der nicht so schlecht gewesen zu sein scheint. Vielleicht trifft†™s auch Rolfes, dann könnte Ramelow wieder ins Mittelfeld vorrücken.
Mit einem Sieg würde es vom derzeitigen siebten Platz mindestens einen weiter nach oben gehen - an Köln vorbei. Und das ist ja wohl das Minimum, was man verlangen kann.
Ich war übrigens nur ein Mal live bei einem Spiel der beiden Mannschaften gegeneinander; allerdings in Köln, noch im Müngersdorfer Stadion. Das ist schon ewig lange her, damals hieß das Duell der Torjäger noch Ulf Kirsten gegen Toni Polster statt Berbatov gegen Podolski. Es war der vorletzte Spieltag, Leverkusen konnte zumindest theoretisch noch Meister werden (ja, das war eins dieser Jahre, die auf dem zweiten Platz endeten). Das hatte sich nach dem Spiel erledigt: Als das 4:0 für Köln fiel, saß ich schon wieder im Auto und war auf dem Heimweg. Was für eine Pleite - das sollte sich morgen aber bitte nicht wiederholen.
Falls das jemanden interessiert: Am einfachsten zu den neusten Filmkritiken auf meiner Homepage findet man hier; da sind auch sämtliche anderen Neuheiten vermerkt. Eine Komplett-Übersicht der Kritiken gibt†™s hier; falls ich mich nicht verzählt habe, sollten das jetzt exakt 167 besprochene Filme sein. Eine ganze Menge älterer Kritiken (hauptsächlich aus den neunziger Jahren) lagern noch auf einem alten Rechner. Eines Tages †¦
Läuft gerade im Auto: eine liebevoll aufgemachte Doppel-CD aus dem Jahr 2002, die einen ausführlichen Überblick darüber gibt, was die Band Porcupine Tree so gemacht hat, bevor sie ein kleines bisschen bekannter wurden. Ihren Durchbruch hatte die Band um Gitarrist/Sänger Steven Wilson mit dem Album „Lightbulb Sun“ (2000), auch die vorangegangene CD „Stupid Dream“ ging schon in diese Richtung. Danach legten Porcupine Tree richtig los: Bei Atlantic erschienen die Alben „In Absentia“ und „Deadwing“, die aktuelle Scheibe. Tolle Musik, manchmal ein klein wenig an Pink Floyd erinnernd, aber mit deutlich härteren Gitarren. Und Steven Wilson weiß einfach, wie man starke Songs schreibt, egal ob komplexere oder relativ eingängige Nummern. Dank seiner Songschreiber-Künste bin ich übrigens auch auf die Band gestoßen: weil er bei Fishs 1997er Album „Sunsets on Empire“ einige der Songs geschrieben hat. (Ihn dann später - das muss 1999 gewesen sein - live mit Fish auf der Bühne der Haddington Corn Exchange zu sehen, war auch ein Erlebnis; aber das gibt vielleicht mal eine separate Geschichte).
Zurück zu „Stars Die“: Porcupine Tree haben nicht immer Progressive Rock gemacht (die Bandgeschichte ist im kundig gestalteten Booklet ausführlichst nachzulesen), so dass einige der hier vertretenen älteren Songs mich nicht wirklich vom Hocker reißen. Die sind aber in der Unterzahl: absolut überzeugend das knallige „Radioactive Toy“ (auch live immer wieder klasse), der abgedrehte Drogen-Trip namens „Voyage 34“ (hier die „phase one“) oder die Songs der beiden letzten Delerium-Alben - „The sky moves sideways“ und „Signify“, beide schon näher dran an dem, was die Band heute macht. Eine schöne Doppel-CD, die ich mir mal wieder öfter zu Gemüte führen sollte.
Zwei von fünf möglichen sind natürlich ein mageres Ergebnis. Depressiv werde ich deshalb noch nicht: Die Wertung könnte ja auch von einem Anhänger des MSV Duisburg stammen oder, schlimmer noch, von einem des 1. FC Köln †¦
MSV Duisburg - Bayer Leverkusen 1:3 (1:2)
MSV Duisburg: Koch - Wolters (58. Tjikuzu), Möhrle, Baelum, Meyer - Willi, Grlic (58. Lottner), Bugera, van Houdt (74. Ahanfouf) - Kurth, Lavric
Bayer Leverkusen: Butt - Madouni, Ramelow, Juan, Athirson - Fritz (90.+1 Barnetta), Castro, Rolfes, - Schneider - Woronin (88. Lazovic), Berbatow
Schiedsrichter: Weiner (Giesen) - Zuschauer: 24 111
Tore: 1:0 Lavric (31.), 1:1 Juan (37.), 1:2 Berbatov (41.), 1:3 Athirson (89.)
Gelbe Karten: Bugera, Grlic, van Houdt, Willi / Castro, Ramelow, Rolfes
Beste Spieler: Lavric, Willi / Juan, Athirson
Ich werde aus meinem Fantasy-Roman „Das vergessene Portal“ lesen, außerdem einen Auszug aus der SF-Story „Barrieren“, die in „Überschuss“ erschienen ist. Für Abwechslung ist also gesorgt.
Mehr Infos zur Lesung hier.
Aktuell
Aktueller Roman:
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Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
(in: Cantals Tränen)
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Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag