Nun ist es soweit. Die letzte Zeile ist geschrieben, das letzte Mal wurde korrigiert und ab sofort kann "Das Ardennen-Artefakt", der erste SF-Roman aus meiner Feder, beim
Wurdack-Verlag vorbestellt werden. Erscheinen wird das Werk dann Mitte Januar.
Interessanterweise ist es nicht ganz so leicht, loszulassen. Mehr als achtzehn Monate haben mich die Protagonisten Paul Teeple und Amy Stuart beschäftigt, -mit vielen, nicht immer kreativen Pausen dazwischen-, mir wunderschöne Stunden beschert und mehr als einmal dafür gesorgt, dass ich mitten in der Nacht schweißgebadet aufgeschreckt bin. Und jetzt ist es fast so, als würden die erwachsenen Kinder das Elternhaus verlassen. Was soll ich sagen? Macht es gut, Paul und Amy, ich kann nichts mehr tun, jetzt seit ihr auf euch allein gestellt, dort draußen. Ich hoffe, ihr schlagt euch tapfer.
Ich bedanke mich bei
Heidrun Jänchen und Armin Rößler für das geduldige und wunderbare Lektorat,
dem Verleger Ernst Wurdack, ohne dessen Engagement dieser Roman nie geschrieben worden wäre,
meiner Familie für das Verständnis und den richtigen Tritt zur richtigen Zeit,
dem einen oder anderen aus der Szene, der mich ermuntert hat, dieses Projekt durchzuführen und durchzuhalten.
Als Professor Paul Teeple einen unerwarteten Anruf aus seinem Institut erhält, glaubt er noch
an einen belanglosen Zwischenfall. Doch wenig später gerät er in den Strudel der Geheimdienste,
die bei der Jagd auf Terroristen und Hochtechnologie nach ihren eigenen Regeln spielen.
Und so kämpft er in einer Welt, die von Energiekrisen und Klimawandel erschüttert wird,
gegen die Fanatiker der Analog, die das Netz zerstören wollen, um die Zivilisation ins Chaos zu stürzen.
Bis er erkennt, dass die wahre Bedrohung eine ganz andere ist ...
Science-Fiction Reihe Band 14
Taschenbuch
ISBN 3-938065-34-6
Wurdack-Verlag
12,95 EUR
erscheint Januar 2009Bestellungen hier