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schnei17 Blog



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Sprüche XXV

Geschrieben von schnei17 , 14 Januar 2009 · 752 Aufrufe
Sprüche
Die globale Finanzkrise gehe auf das Konto von al-Qaida und Co., sagt Osama Bin Laden

Nachrichtenmeldung von heute

Klar doch. Genau wie Aids und das nachmittägliche Prekariats-TV.
Nee Junge, lass gut sein, in die Sch ... reiten können wir uns ganz allein, da brauchen wir keinen abgedrehten Irren für (und wenn, dann sitzt er an der Wallstreet).


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2009 - Ein Jahresvorblick

Geschrieben von schnei17 , 12 Januar 2009 · 484 Aufrufe
öffentliches Leben
Spät, aber noch nicht zu spät ist es für einen Blick in die Kristallkugel. Was bringt 2009? Hier die Prognosen:

Auf Geheiß der Eurokraten in Brüssel wird die gute, alte Glühbirne abgeschafft. Zwar ist der Ersatz in Form der sogenannten "Energiesparlampen" über den gesamten Lebenszyklus gesehen (Gewinnung der Rohstoffe, Produktion, Recycling und Entsorgung) energietechnisch und CO2-mäßig im Zweifel ungünstiger, insbesondere wenn die Funzel im Keller hängt und nur eine halbe Stunde pro Tag brennt, aber komplizierte Gedankengänge sind bei politischen Entscheidungen eher störend. Auch ist die "Energiesparlampe" ein veritabler Hochfrequenzstrahler, da werden die Elektrosmog-Gläubigen, die gegen den Handymast auf dem Kirchturm wettern und ihr Haus mit Netzfreischaltern zupflastern, noch viel Spaß haben.

Nach Abzug der Amerikaner versinkt der Irak entgültig im Chaos. Die "Koalition der Willigen" entschließt sich dazu, das Staatsgebiet einzuzäunen, das Tor abzuschließen und den Schlüssel wegzuwerfen. Schwamm drüber und das mir keiner mehr davon redet!

Auf Druck des US-Senats und mit Hilfe von soundsoviel Milliarden Dollar entwickeln die amerikanischen Autokonzerne im Rekordtempo serienreife Fahrzeuge mit Elektroantrieb, die alltagstauglich sind und sich verkaufen wie geschnitten Brot, auch in Europa. In Deutschland werden innerhalb weniger Monate mehr als zwei Millionen Stromer neu zugelassen. Ab und zu fackelt mal einer ab (Lithium-Ionen-Akkus sind doch etwas empfindlich), einige bleiben liegen, weil die Elektronik spinnt (wer schon mal BMW gefahren ist, regt sich da schon gar nicht mehr auf), aber sonst schnurren die Dinger wie Lottchen. Bis eines Tages im Herbst alle Pendler gleichzeitig nach Feierabend ihre Ökomobile an die Steckdose hängen und das Stromnetz zusammenbricht. Womit dann definitv der Ausstieg aus dem Einstieg in den Ausstieg aus der Atomkraft besiegelt wird.

Die Bundestagswahl führt zu keinem Ergebnis, das eine einfache Regierungsbildung zulässt. Da Politiker grundsätzlich ungeduldig sind, wird ratzfatz ein Gesetz verabschiedet, dass die Bürger dazu verdonnert, so lange zu wählen, bis etwas halbwegs Vernünftiges zustande kommt. Zwecks Verwaltungsvereinfachung kann man auch ein Jahres-Wählerabo für eine bestimmte Partei abschließen (nur Online).

Obama redet in Berlin ("Ich bin ein New Yorker") und das deutsche Afghanistan-Engagement wandelt sich vom robusten Mandat zum Kriegseinsatz. Der tägliche "Body Count" gehört zum Standard-Repertoire der Nachrichtensendungen und fast fünf Millionen Arbeitslose freuen sich, dass ihr Hartz IV-Salär am Hindukusch verteidigt wird.

Israelische Jagdbomber zerstören iranische Atomanlagen, die Hisbollah keilt zurück, Raketen fliegen hin und her. Alles wie immer. Und auch dieses Jahr werden Hunderte von Menschen sterben, die weder was mit Davids Königreich noch mit Mohammed am Hut haben, sondern einfach nur leben, arbeiten und in einer bescheidenen Hütte ihre Kinder großziehen wollten.

Die Verstaatlichungswelle schwappt bis zum Mittelstand über und vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise schießen die VEBs (Vaters Ehemaliger Betrieb) wie Pilze aus dem Boden. In Wanne-Eickel fordert der erste Ein-Euro-Jobber einen Platz unter dem Rettungsschirm der Bundesregierung.


Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders ...




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Der Untergang der Stadt Passau

Geschrieben von schnei17 , 15 Dezember 2008 · 546 Aufrufe
öffentliches Leben
Mit dem Angriff auf den Passauer Polizeichef hat die rechte Gewalt eine neue Dimension erreicht, die die bayerische Idylle heftig erschüttert. Ich kann nur hoffen, dass die angedachten Konsequenzen wirklich nachhaltig und energisch umgesetzt werden und es nicht nur bei billigen Sonntagsreden bleibt.
Spätestens nach diesem feigen Mordversuch müsste eigentlich jedem klar sein, dass der braune Mob in D mehr Opfer kostet als der ganze islamistische Terrorismus ...




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Das Ardennen-Artefakt

Geschrieben von schnei17 , 03 Dezember 2008 · 495 Aufrufe
Geschrieben
Nun ist es soweit. Die letzte Zeile ist geschrieben, das letzte Mal wurde korrigiert und ab sofort kann "Das Ardennen-Artefakt", der erste SF-Roman aus meiner Feder, beim Wurdack-Verlag vorbestellt werden. Erscheinen wird das Werk dann Mitte Januar.

Interessanterweise ist es nicht ganz so leicht, loszulassen. Mehr als achtzehn Monate haben mich die Protagonisten Paul Teeple und Amy Stuart beschäftigt, -mit vielen, nicht immer kreativen Pausen dazwischen-, mir wunderschöne Stunden beschert und mehr als einmal dafür gesorgt, dass ich mitten in der Nacht schweißgebadet aufgeschreckt bin. Und jetzt ist es fast so, als würden die erwachsenen Kinder das Elternhaus verlassen. Was soll ich sagen? Macht es gut, Paul und Amy, ich kann nichts mehr tun, jetzt seit ihr auf euch allein gestellt, dort draußen. Ich hoffe, ihr schlagt euch tapfer.

Ich bedanke mich bei
Heidrun Jänchen und Armin Rößler für das geduldige und wunderbare Lektorat,
dem Verleger Ernst Wurdack, ohne dessen Engagement dieser Roman nie geschrieben worden wäre,
meiner Familie für das Verständnis und den richtigen Tritt zur richtigen Zeit,
dem einen oder anderen aus der Szene, der mich ermuntert hat, dieses Projekt durchzuführen und durchzuhalten.



Als Professor Paul Teeple einen unerwarteten Anruf aus seinem Institut erhält, glaubt er noch
an einen belanglosen Zwischenfall. Doch wenig später gerät er in den Strudel der Geheimdienste,
die bei der Jagd auf Terroristen und Hochtechnologie nach ihren eigenen Regeln spielen.
Und so kämpft er in einer Welt, die von Energiekrisen und Klimawandel erschüttert wird,
gegen die Fanatiker der Analog, die das Netz zerstören wollen, um die Zivilisation ins Chaos zu stürzen.

Bis er erkennt, dass die wahre Bedrohung eine ganz andere ist ...

Science-Fiction Reihe Band 14
Taschenbuch
ISBN 3-938065-34-6
Wurdack-Verlag
12,95 EUR
erscheint Januar 2009




Bestellungen hier


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Pimp My Cube

Geschrieben von schnei17 , 30 November 2008 · 488 Aufrufe

Hier nun das Ergebnis eines Vater-Sohn-Bastelnachmittags ...



Dual-Monitor-SLI-Grafik mit zweimal acht-Core-GPU und eigenem Physik-Professor, äh, -Prozessor und allem anderen, was man eben so braucht ...
Blöd nur, das sich die Quad-CPU exakt dreissig Sekunden nach dem Einschalten mit einem übelriechenden Dampfwölkchen ins digitale Nirwana verabschiedet hat.
Aber haben wir wieder was gelernt. dry.gif
Erstens: "Disabled" ist Englisch und bedeutet frei übersetzt "nicht verfügbar" (zu finden im BIOS unter der Rubrik "Temperature Limit Shutdown").
Zweitens: Wärmeleitpaste zwischen Kühler und CPU ist kein modischer Firlefanz, sondern scheint tatsächlich eine gewisse Daseinsberechtigung zu besitzen.
Na ja, jetzt sieht die Kiste zwar rattenscharf aus, funktioniert aber bis auf Weiteres nicht. Aber ein bisschen Verlust ist halt immer ...


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Sprüche XXIV

Geschrieben von schnei17 , 15 November 2008 · 478 Aufrufe
Sprüche
Das Bugfahrwerk lässt sich nicht steuern. Aber keine Sorge, ich habe den Computer neu gestartet, gleich fliegen wir los!

Pilot , nachdem er auf dem Taxiway eine Vollbremsung hingelegt hatte.

Erstaunlich, wie schnell nach einer solchen Ansage das Interesse an Avionik im Allgemeinen und Bugfahrwerkskonstruktionen im Besonderen geweckt wird. Ist ein lenkbares Bugrad für eine sichere Landung erforderlich? Und überhaupt, welcher Computer wurde da neu gebootet? Das kleine schwarze Kästchen, das ausschließlich für die Räder zuständig ist? Oder etwa der Hauptcomputer, der auch die Treibstoffpumpen und die Turbinen kontrolliert? Was hilft mir eine tolle Lenkung, wenn während der Startphase plötzlich der Schub aussetzt? Soll ja eher unangenehm sein. Und für einen Reboot bleibt da keine Zeit mehr. Wieso kann überhaupt ein Pilot so was machen? Ich dachte immer, die Fluggesellschaften haben hochqualifizierte Techniker. Wenn ich auf die Idee kommen würde, meinen Büro-PC zu resetten, hätte ich fünf Minuten später einen wütenden Administrator am Telefon. Aber so ein Airbus ist wohl einfacher gestrickt. Scheint eine alte Pilotenregel zu sein: Bei Problemen einfach auf den Neustart-Knopf drücken. Und bei einem Bluescreen die Hotline anrufen. Falls in 10.000 Meter Höhe eine Verbindung zustande kommt. Aber auch dafür gibt es eine Lösung. Der Zwei-Kilo-Hammer unter dem Sitz des Co-Piloten. Damit lässt sich im Notfall die Elektronik schlagartig neu programmieren.
Es hat schon seinen Grund, warum die Cockpit-Tür immer zu ist.



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Yes We Can

Geschrieben von schnei17 , 08 November 2008 · 484 Aufrufe

Die Amis nun wieder. Erst brechen sie einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg vom Zaun, versinken in einem Sumpf aus Folter und Unmoral und wählen dann einen Mann zum Präsidenten, dessen Großmutter aus Kenia stammt. Dabei ist es nur wenige Jahrzehnte her, dass die Nationalgarde farbige Studenten dafür bewahren musste, vom "weißen" Mob gelyncht zu werden.
Aber so sind sie eben, unsere amerikanischen Freunde: Wie kleine Kinder, die irgendwann einmal auch das Richtige tun, aber erst, nachdem sie alle denkbaren Irrwege ausgiebig getestet haben. Das kommt davon, wenn man sich ein Sauf- und Kneipenlied als Nationalhymne aussucht ...
So warten wir denn mal ab, wie sich die ganze Sache weiterentwickelt und freuen uns derweil auf unseren ersten Bundeskanzler mit Migrationshintergrund (kann aber noch etwas dauern, denke ich).


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BuCon 08

Geschrieben von schnei17 , 20 Oktober 2008 · 672 Aufrufe

Schön war's wieder, keine Frage! Auch wenn der Kaffee schlecht, dafür aber teuer war. Trotzdem reichte der Leidensdruck nicht, um mich in den Bio-Supermarkt zu treiben. Da müssen noch ganz andere Sachen kommen ...
Ansonsten habe ich auf dem BuCon gearbeitet! Ja, ich bin derjenige, der die ganze Zeit am Tisch gesessen und mit mehr oder weniger verzweifelter Miene in einem Leitz-Ordner geblättert hat. Aber es ging nicht anders, "Das Ardennen-Artefakt" liegt in den letzten Zügen und das Korrekturlesen hat nun mal Vorrang. Ich hoffe nur, dass man diesen unermüdlichen Einsatz dem Werk auch ansehen wird. Von wegen Ansehen: Da ich vom vielen Lesen das Augengrisseln bekam, habe ich nach einiger Zeit gar nix mehr gesehen, geschweige denn jemanden erkannt. Sollte ich also gegrüßt worden sein und ich habe nur dämlich geschaut, bitte ich um Entschuldigung. Irgendwann kaufe ich mir eine Brille. Sieht eh intelleküller aus ...
Die Lesung aus dem ersten Kapitel des "Ardennen-Artefaktes" lief ganz gut, war aber leider nur mäßig besucht. Lag wohl am Termin und an den Konkurrenzveranstaltungen (bestimmt nicht am Buch, kann gar nicht sein ...).
Besonders stolz bin ich darauf, einen neuen Trend kreiert zu haben: Die Buchtasse. Dieser verbreitet sich wie ein Lauffeuer, soll es doch bereits zum DortCon eine Tentakeltasse geben (mit Saugnäpfen? Könnte praktisch sein ...).
Ich hoffe nur, der Hype hält sich in Grenzen, nicht dass Ernst Wurdack noch ins Porzellangeschäft wechseln muss (Das Buch zur Tasse wäre allerdings mal was Neues).






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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Science-Fiction-Reihe Band 15
ISBN 978-3-938065-35-7
228 Seiten
11,95 Euro
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Das Ardennen-Artefakt



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Trailer

Flyer (inkl. Leseprobe)

Science-Fiction Reihe Band 14
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ISBN 3-938065-34-6
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erscheint im Januar 2009

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ISBN 978-3-938065-32-7
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Paperback, ISSN 1618-9647-Bd3

Wurdack-Verlag