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schnei17 Blog



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So nicht!

Geschrieben von schnei17 , 16 August 2009 · 687 Aufrufe

Der tropische Regenwald wird abgeholzt und ein für den Planeten überlebenswichtiges Biotop ist gefährdet.
Schlimm.
Aber das ist keine Entschuldigung dafür, dass sich ein Kobold-Maki auf meiner häuslichen Gardine breitmacht.



Hier sind ein paar deutliche Worte fällig:

Liebe vom Aussterben bedrohte Tierarten,

mein Haus ist keine Arche.
Traurig, ist aber so.
Ich meine, wo soll das hinführen? Tasmanische Beutelratten im Kartoffelkeller? Süßwasser-Kaimane in der Badewanne? Südamerikanische Riesen-Vampire unter dem Dachstuhl?
Ich trenne den Hausmüll, verzichte darauf, jedes Mal mit dem schlanken Zweieinhalb-Tonner zum Briefkasten zu fahren (mache ich nur noch, wenn ich mindestens drei Briefe zusammenhabe) und lade mein Handy mit Solarstrom auf. Das reicht ja wohl. Mehr Gutmensch ist beim besten Willen nicht drin.
Jetzt mal ehrlich: Es hat euch niemand gezwungen, kuschlige, aber leider instabile Öko-Nischen zu besetzen. Und den ganzen Tag rumhängen und jammern bringt's auch nicht. Survival of the Fittest sag' ich da nur. Na, klingelt es da bei euch? Ein bisschen Flexibilität kann man verlangen, gerade in der heutigen Zeit. Schaut euch doch mal bei den Ameisen und Kakerlaken um. Die kriegen das doch auch geregelt.
Also, seht zu, dass ihr euer Problem in den Griff kriegt, aber bleibt bitte meiner Hütte fern.
Sonst muss ich doch noch das Rattengift auspacken ...


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Carbonara e una Coca Cola

Geschrieben von schnei17 , 04 August 2009 · 613 Aufrufe

Da wir, das heißt mein Sohn und ich, zurzeit frauenlos hausen müssen, sind wir gezwungen, uns auch dem Thema Kochen zu widmen. Eine Terra incognita, der ich mich nur mit äußerstem Respekt nähere. Wimmelt es doch hier von scharfen Messern, heißen Herdplatten und allerlei anderen Utensilien, die, fände man sie nicht in der Küche, sondern beispielsweise in einem Fußballstadion, von der Polizei bedenkenlos als gefährliche Gegenstände im Sinne des Waffengesetzes eingestuft und konfisziert werden würden.
Da wir beide aber furchtlose Männer sind, hatten wir uns nach einem kurzen Blick in die Unfallversicherungspolice der Herausforderung gestellt und uns vorgenommen, Spaghetti Carbonara zu zaubern. Natürlich nicht aus der Tüte, sondern handgemacht mit Sahne, Schinken, Zwiebeln und Parmesan.
Um es vorwegzunehmen: Die Spagetti sind ganz gut geworden. Da mein Sohn zuviel fernsieht und alle Werbespots auswendig kennt, landeten auch gleich ein halbes Dutzend Nudeln an der Kühlschranktür, wo sie als Beweis unseres Könnens tatsächlich kleben blieben (ich habe heute Morgen nachgeschaut: Sie kleben immer noch).
Nur die Soße zickte rum. Statt eines appetitlichen Käse-Sahne-Übergusses entstand -aus welchen Gründen auch immer- eine gelbliche Masse mit der Konsistenz eines Wackelpuddings, aus der die Speckwürfel hervorstachen wie Eiterbeulen. Geschmeckt hat es trotzdem. Schon allein deshalb, weil es dazu aus pädagogischer Sicht keine Alternative gab. Gekränkt hat mich nur der Kommentar meines Sohnes: Ein Blick ins Kochbuch erspart die Magentropfen. Sind Rezepte doch nur was für Weicheier und Bedienungsanleitungsleser. Hier zeigen sich Erziehungsdefizite, die es auszubügeln gilt.
Apropos Bügeln: Morgen wird gewaschen.



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Mister Magic

Geschrieben von schnei17 , 22 Juli 2009 · 547 Aufrufe

Hat doch eine im Haushalt lebende Person, die aus verständlichen Gründen namentlich nicht genannt werden will, eine wohlbekannte Slapstick-Klamotte so realitätsnah und engagiert in Szene gesetzt, dass mir immer noch die Haare zu Berge stehen. Kaum vorstellbar, welche Verwüstungen ein halber Liter Sojamilch, etwas Speiseeis und frische Waldbeeren in Verbindung mit einem schmalbrüstigen aber drehmomentfreudigen Elektromotor anrichten können. Innerhalb von Sekundenbruchteilen verwandelt sich das friedlich-bürgerliche Feierabendidyll in ein bizarr anmutendes Katastrophengebiet.
Falls man den Mixer anwirft, ohne den Deckel zu schließen.
Noch Tage später entdecke ich die Überreste zerfetzter Erdbeeren, die eine entfesselte Zentrifugalkraft zentimetertief in die Spalten der Küchenschränke trieb. Wo der fein zerstäubte Milchnebel überall niederging, will ich gar nicht so genau wissen.
Die eilig einberufene, familieninterne Untersuchungskommission (unter meinem Vorsitz) kam zu dem Schluss, dass weder ein technischer Defekt noch menschliches Versagen ursächlich für das Desaster sind. Vielmehr führte eine Verkettung unglücklicher Umstände, deren geschätzte Eintrittswahrscheinlichkeiten im Promille-Bereich liegen, zu den verheerenden Auswirkungen der Newtonschen Gesetze.
Ein Lehrstück für die Hybris des Menschen. So werden nicht nur Küchen ruiniert, sondern auch Atomkraftwerke.


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Bewegter 2. Juni

Geschrieben von schnei17 , 02 Juni 2009 · 541 Aufrufe
öffentliches Leben
So ist das also. Der Mörder von Benno Ohnesorg war kein Repräsentant des "BRD-Schweinesystems", sondern ein Stasi-Scherge, ein amtlich beglaubigter Kommunist mit SED-Parteibuch. Und die RAF, "der Krieg der sechs gegen sechzig Millionen", entpuppt sich womöglich als Ost-Berliner Schachzug im Kalten Krieg. So schnell können sich Gewissheiten ändern. Historie leitet sich eben von Geschichte(n) ab, und noch immer bestimmt der Erzähler und seine Perspektive darüber, was Wahrheit ist. Und was nicht. Aber wenn wir noch nicht einmal die letzten vierzig bis fünzig im Jahre im Griff haben, was wissen wir dann überhaupt von dem, was vor dreihundert oder gar dreitausend Jahren geschehen ist? Erbärmlich wenig, fürchte ich.
Aber ein Gutes hat der Zufallsfund der Birthler-Behörde immerhin: Die Einsicht, dass vierzig Jahre DDR eben kein isoliertes Schicksal unserer "Brüder und Schwestern in der sowjetischen Besatzungszone" ist und mit der Geschichte Westdeutschlands kaum etwas zu tun hat (von ein paar Agententausch-Aktionen am Checkpoint Charlie abgesehen). Im Gegenteil, BRD und DDR teilen sich eine eng verwobene Entwicklung, die so ohne den jeweils anderen nicht denkbar wäre. Manche westdeutsche Biografie mag von Entscheidungen des Politbüros stärker beeinflusst worden sein, als die Betroffenen auch nur erahnen können. Wen es interessiert, kann ja mal eine Anfrage an die Birthler-Behörde stellen ... Oder auch nicht, manchmal ist es besser, nicht alles zu wissen.


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Paintball? Gotcha!

Geschrieben von schnei17 , 07 Mai 2009 · 784 Aufrufe

Plant doch die Bundesregierung, Paintball-Spiele zu verbieten. Schließlich ist das simulierte Töten gewaltverherrlichend und menschenverachtend.
Gut so! Das lässt hoffen, dass demnächst das reale Töten, durchgeführt von Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan, ebenfalls verboten wird.
Und das Cowboy-und-Indianer-Spielen auch. Ist ja nicht nur gewaltverherrlichend, sonderrn auch rassistisch und tendiert zur Glorifizierung des Völkermords, von simulierten Folterungen am Marterpfahl ganz zu schweigen. Unglaublich, dass das die ganzen Jahre niemandem aufgefallen ist.
Aber die Damen und Herren in Berlin haben ja auch noch nie in ihrem Leben einen Boxkampf gesehen. Sonst würden die ganz andere Sachen verbieten ...

PS: Hoffentlich ist dieser Wahlkampf bald vorbei, ich krieg noch einen Krampf in die Gehirnwindungen.


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Elizas Gedichte

Geschrieben von schnei17 , 13 April 2009 · 492 Aufrufe
Geschrieben
Heute ist im Corona Magazine Nr. 215 meine Story "Elizas Gedichte" erschienen (hier); übrigens der erste Platz der Themenrunde "Das Ende der Welt".
jumpgrin.gif

Was wäre, wenn die Welt nicht mit einem Donnerschlag untergehen würde, sondern mit einem leisen und sehnsuchtsvollen Seufzer? Kraft und Zuversicht die Menschen verließe? Weil die Poesie ihnen zeigt, was sie wirklich sind ...

Elizas Gedichte
Corona Magazine Nr. 215
www. corona-magazine.de


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Frühling ...

Geschrieben von schnei17 , 12 April 2009 · 523 Aufrufe

... wie schön.








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Gleich hier oder to go?

Geschrieben von schnei17 , 07 April 2009 · 607 Aufrufe

Und wieder einer dieser Besprechungen hinter mich gebracht, in der Wortgeklingel und Sprechblasen ganz besonders souverän wirken, wenn man sich der englischen Sprache bedient. Nein, es waren keine internationalen Partner anwesend, allen Beteiligten war Deutsch als Muttersprache geläufig, selbst das Problem, um das es ging, war ein typisch deutsches. Trotzdem rauschten Challenges, Masterpläne, Roadmaps, Bullet-Points und Skills (oder waren es Skulls?) über den Konferenztisch, das es eine wahre Pracht war. Ab einem gewissen Abstraktionsgrad scheint die eher einfach strukturierte Sprache von Goethe und Konsorten nicht mehr auszureichen, um die Lage in den Griff zu kriegen. Wie schön, dass es da Fremdsprachen gibt, ein paar Floskeln hingeworfen und schon nicken alle zustimmend, weil jeder was anderes verstanden hat. Also das, was er hören wollte.
Der neue Spruch von Amazon - and you are done- passt da wie die Faust aufs Auge. Mein halbgebildetes Schulenglisch übersetzt das mit: Amazon - und du wirst (fertig)gemacht. Fast so gut wie das selige "Come in and Find out" (vulgo: Komm rein und finde wieder raus). Aber den Vogel hat meine Stammkneipe abgeschossen, an deren Hinterausgang seit Jahr und Tag der mit zittriger Schrift hingeschmierte Spruch "Kein Durchgang" prangte. Seit gestern hängt da ein nagelneues Schild, auf dem "NOTAusgang" steht. Die spinnen, die Römer. Oder auf gut deutsch: It sucks!






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