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schnei17 Blog



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Die Bahn

Geschrieben von schnei17 , 20 Januar 2007 · 322 Aufrufe

Ein Wintersturm fegt durch das Land und die Bahn stellt landesweit den Zugverkehr ein. Respekt, Kyrill, das haben noch nicht mal die B-17 der USAF geschafft. Es gab mal einen Slogan, der hieß: "Alle reden über das Wetter. Die Bahn nicht." Stimmt auffallend immer noch. Hätte man mal über das Wetter reden sollen. So 1-2 Tage vorher. Schließlich kam der Orkan nicht völlig ohne Vorwarnung. Stattdessen macht man weiter, als wären Wetterprognosen so aussagekräftig wie Horoskope und lässt dann seine ahnungslosen Kunden von jetzt auf gleich im Nirgendwo stranden. Aus Sicherheitsgründen. Um jedes Risiko zu vermeiden. Nur ist die Übernachtung von Hundertausenden auf den Bahnhöfen der Republik völlig risikolos? Da sind ja nicht nur durchtrainierte Fünfundzwanzigjährige unterwegs, denen es eigentlich egal ist, ob sie die Nacht im Club oder im Dresdner Hauptbahnhof verbringen (solange es was zu trinken gibt). Ich denke eher an die alte Frau, die die Strapazen einer Zugfahrt (gegen den Rat ihres Arztes) auf sich genommen hat, um ihre Enkel zu besuchen und sich dann plötzlich in einem Abenteuerurlaub wiederfindet. Womöglich noch in einem Bahnhof, der im traditionellen Berliner Größenwahn (nix gegen Berliner!) für tausend Jahre konzipiert wurde und gleich zusammenkracht, sobald es das erste Mal Ernst wird. Ein Wunder, dass in diesem selbstverschuldeten Chaos nicht mehr passiert ist (aber vielleicht gibt es auch einfach keine Statistik dafür).
Lieber Herr Mehdorn, wenn das ein Beispiel für gelungenes Krisenmanagement war, empfehle ich Ihnen, ihre frisch gedruckten Aktien zum Altpapierhändler zu bringen (mit fällt sogar noch ein besserer Verwendungszweck ein, aber das soll ja hier kein Schmuddel-Blog werden).
Die Bahn macht mobil, es sei denn es regnet/schneit/stürmt gerade oder es ist zu heiß/zu kalt. Wenn das die Antwort unserer Infrastrukturen auf die Folgen des Global Warming sind, dann wird es ja noch recht lustig in den nächsten Jahren ...



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ARCHIMEDES

Geschrieben von schnei17 , 19 Januar 2007 · 601 Aufrufe
Computer
So, ARCHIMEDES läuft und nun ist endlich wieder etwas Zeit, um sich hier zu melden. ARCHIMEDES ist ein Fileserver, den ich mühevoll in das hauseigene Netzwerk integriert habe. Nun bin ich ja kein ausgewiesener IT-Spezialist und mir schwirrt noch der Kopf vor lauter IP, DHCP, WINS, NETBIOS und dieser ganze andere Kram. Da floss schon einiges an Blut, Schweiß und Tränen. Obwohl auf der Packung von diesem Teil stand, dass alles ganz einfach ist: Anschließen, einschalten, loslegen. Soviel zur Theorie. Natürlich hätte ich auch das Handbuch lesen können. Aber das geht gegen die Ehre. Handbücher und Betriebsanleitungen sind was für Weicheier und höchstens zur Belustigung zu gebrauchen, vor allem wenn sie aus dem Chinesischen übersetzt wurden. Nein, was ein richtiger Mann ist kämpft sich alleine durch, früher gegen die Mammuthorden, heute eben im zähen Ringen mit NAT und TCP/IP. Wäre doch gelacht! Und jetzt funktioniert ja auch alles. GALILEO, ARISTOTELES, KOPERNIKUS, HEISENBERG und ABULAFIA können jetzt im Netzwerk auf die gesammelten Schätze (Musik, Video, Bilder, E-Books) zugreifen, selbstverständlich drahtlos und mit Hochgeschwindigkeit. Braucht nur niemand, will auch niemand. Aber das ist ein anderes Problem ...
(Wer wissen will, wer ABULAFIA ist, möge Eco's "Das Foucaultsche Pendel", lesen, da stehen auch gute Tipps drin, wie man einen gewinnbringenden Verlag aufbaut).


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Sprüche I

Geschrieben von schnei17 , 01 November 2006 · 320 Aufrufe
Sprüche
"Ich verstehe Sie immer noch nicht. So kommen wir nicht weiter."

Sprachcomputer der 1&1-Hotline mit genervt-gequälter weiblicher Stimme, nachdem ich zum 25ten mal JA in den Hörer gebrüllt hatte (gefragt war nach ganz anderen Stichworten, was ich aber nicht kapierte).


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Transzendenz

Geschrieben von schnei17 , 26 Oktober 2006 · 465 Aufrufe

Die ersten vierzig Seiten ... thumb.gif

Sorry, die nächsten Tage bin ich beschäftigt ...


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Casting I

Geschrieben von schnei17 , 26 Oktober 2006 · 329 Aufrufe

"Hi, ich bin Angela Morgan."
"Wenn Sie sich bitte etwas genauer vorstellen würden?"
"Äh, ja, also, ich bin Angela Morgan, aber das sagte ich ja bereits <Brille_zurechtrück> Ich habe vor drei Jahren, also mit Vierundzwanzig, am MIT promoviert, elfdimensionale Stringtheorie, Sie verstehen, und arbeite jetzt zusammen mit Professor Thompson, Sie kennen doch Thompson, also der Professor Thompson, an den quantentheoretischen Grundlagen der Zeitreise ... äh, das klingt jetzt vielleicht etwas <nervös_lächel> ... also nicht dass Sie denken <Brille_zurechtrück> ... also das ist schon, na ja, ... also hat Hand und Fuß, nicht wahr, Sie verstehen, ich meine der Professor Thompson <Brille_zurechtrück> wie soll ich sagen .."
"Haben Sie Hobbies?"
"Oh ja, natürlich. Ich löse für mein Leben gern inhomogene, gekoppelte Differentialgleichungen, also das ist so was von entspannend <Brille_zurechtrück> und man lernt auch was dabei, also als ich das letzte Mal ..."
<trocken>"Faszinierend."
"Ja nicht wahr? Denken Sie auch, dass die hyperbolischen Kugelfunktionen im Vergleich zu den Legendre-Polynomen ..."
"Doch, ja, sehr interessant. <räusper> Warum, glauben Sie, sollen wir Ihnen eine Rolle in dem Roman-Projekt geben?"
"Oh, Roman, ja <Brille_zurechtrück>. "Ich weiß ja nicht wer das liest, Gott, ja, all' die Leute ... aber ich komme so wenig unter Menschen, Professor Thompson, also der Professor Thompson ... die ganze Arbeit <nervös_lächel> ich dachte mir, Angela, dachte ich mir, dass ist doch die Gelegenheit mal was anderes <Brille_zurechtrück> ... Gut, ich bin ja jetzt keine Schönheit, aber ..."
"Äh, ja, also, na ja ..."
"... und eigentlich hatte ich gehofft, dass Sir mir die Rolle geben würden. Ich muss doch mal unter Menschen <hysterisch> immer nur diese hermiteschen Operatoren und den ganzen Tag Tensorrechnung ... ich werde noch irre. Und dann dieser Professor Thompson, wie ich ihn hasse, diesen Professor <heul> Bitte geben Sie mir Rolle, bitte, bitte! <heul>
"Jetzt beruhigen Sie sich bitte erst einmal. Taschentuch?"
"Danke. Entschuldigen Sie, ich weiß auch nicht genau, was mit mir los ...
"Aber das macht doch nichts. Vielen Dank für Ihre, äh, Vorstellung. Wir rufen Sie an."
"Danke, vielen Dank. <Brille_zurechtrück> Und entschuldigen Sie bitte nochmals <schneuz>
"Ist Sie weg?"
"Ja."
<Gesicht_in_Hände_leg_und_mit_Kopf_schüttel> "Meine Nerven, meine Nerven!"


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Der Algebraist

Geschrieben von schnei17 , 25 Oktober 2006 · 494 Aufrufe

Mit "Der Algebraist" von Ian Banks voller Vorfreude begonnen ... und nach den ersten dreißig Seiten die Schwarte wieder zugeklappt. Und das, obwohl "Bedenke Phlebas" und "Einsatz der Waffen" einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal haben. Die Folterszenen gleich am Anfang haben mir den Appetit verdorben. Ein körperloser aber lebender Kopf, der weint, wenn er als Punchingball benutzt wird. Das ist weder phantasievoll noch originell, von so was kriege ich Albträume. Als klar wurde, dass der Attentäter (ein weiteres Folteropfer, das an seinen eigenen Zähnen langsam vor sich hinstirbt; ganz besonders lustig, wenn man gerade einen Zahnarzttermin hinter sich und den nächsten vor sich hat) den Diktator Lusiferus auf seine Reise begleitet, ergo die Quälerei weitergeht, war dann Ende der Fahnenstange. Schade Ian, wahrscheinlich entgeht mir Einiges, aber wenn ich mich schocken lassen will, lese ich keine SF-Romane sondern die Tageszeitung ... dry.gif


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Tabula rasa

Geschrieben von schnei17 , 24 Oktober 2006 · 492 Aufrufe

Ich bin mit der SF-Kurzgeschichtensammlung "Tabula rasa" aus dem Wurdack-Verlag gerade durch und ich muss sagen ... ich bin beeindruckt. War der Vorgänger "Golem & Goethe" noch kurz davor, hat "Tabula rasa" die Schallmauer durchbrochen. Soll heißen, ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Band neben sogenannten professionellen Werken in der Buchhandlung im Regal steht ... und auch gekauft wird (und zwar ohne das der Käufer das Teil nach den ersten Seiten frustriert in die Tonne tritt). Sicher, ich bin im meinem Urteil befangen, schließlich bin ich ja selbst mit einer Story vertreten, auch bin ich meilenweit von der Fähigkeit entfernt, seriöse Kritik zu üben (was ich auch nicht anstrebe), aber trotzdem: "Tabula rasa" kann ich empfehlen. Eine handvoll sehr guter Stories, "Das Projekt Moa" von Heidrun Jänchen, "20 Zeilen Code" von Niklas Peinecke, "Der Marsianer" von Frank W. Haubold, "arche noah" von Arnold H. Bucher, nur um einige zu nennen, und alle anderen von mindestens guter Qualität. Sehr gelungen auch der Mix an unterschiedlichen Stilen und die Auswahl durchweg origineller Ideen und Plots. Kaum vorstellbar, dass es einen Leser gibt, der mehr als zwei oder drei Geschichten für nicht so spannend hält, einfach weil sie nicht seinem Geschmack entsprechen. "Tabula rasa" habe ich tatsächlich an einem Stück durchgelesen. Im Vergleich dazu: "Der Algebraist" von Ian Banks (ein Profi), das Buch habe ich nach den ersten dreißig Seiten weggelegt (aber dazu später mehr ..).
An dieser Stelle noch mal meinen Respekt vor der Leistung und der Ausdauer der Herausgeber Heidrun Jänchen und Armin Rößler. Nicht nur, dass die Auswahl der richtigen Stories eine Menge Arbeit bedeutet, auch das Lektorat ist nicht zu unterschätzen (das bedeutet ja weit mehr als nur die Kommasetzung zu korrigieren; ich selbst bin schon mit den Hausarbeiten meiner Tochter völlig überfordert). Auch nicht zu vergessen das Engagement der Autorinnen und Autoren, die, wie ich denke, ihr Bestes gegeben haben. Und das alles "nebenbei" (ich unterstelle das mal), das heißt neben vierzig bis sechzig Stunden Arbeit pro Woche, Familie, Kindern, die kleinen und großen Widrigkeiten des Alltages ... wunderbar. Tja, es gibt noch Gutes in der Welt. Schön zu wissen.



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Konflikt

Geschrieben von schnei17 , 22 Oktober 2006 · 323 Aufrufe

So, genug gewartet. Der alte Mann und die junge Frau schweigen sich immer noch an. Natürlich, was sollten sie auch sonst tun? Was fehlt, ist ein Antrieb, ein Umstand, der sie dazu zwingt in (Inter)Aktion zu treten, kurz: Der Konflikt. Der Einfachheit halber setzen wir nun beide in einen Raum, an dessen Wand sich ein Schalter befindet. Wer den Schalter zuerst umlegt darf weiterleben, der andere stirbt. Und schon spürt man, wie sich eine Handlung entwickelt. Wer wird den Schalter zuerst erreichen? Der alte Mann? Schwach, gebrechlich, aber lebenserfahren, kennt alle Tricks, willenstark. Oder die junge Frau? Körperlich überlegen, aber leicht zu täuschen, nicht allzu zielstrebig. Aber vielleicht entwickelt sich die Situation auch völlig unerwartet. Womöglich verbünden sich auch beide trotz aller Unterschiede und verabreden, dass keiner von beiden den Schalter umlegt. Müssen dann beide sterben? Oder überleben beide? Oder ist das Bündnis nur ein Trick des Alten?
Also, neben starken Charakteren braucht es einen Impuls, einen Konflikt. Und Konflikte gibt es unendlich viele. Oder nur ein paar?







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