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schnei17 Blog



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Sprüche VI

Geschrieben von schnei17 , 27 April 2007 · 390 Aufrufe
Sprüche
Suchergebnis unter Google:

Modulation in Regers "Maria sitzt am Rosenhag". ...überfiel auch den letzten Zuhörer Gänsehaut. ... ran), Bernhard Schneider (Tenor) und David Stingl ...

Vielleicht sollte ich die nächste Lesung nicht lesen sondern singen ... tongue.gif



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Hasta ka Vista

Geschrieben von schnei17 , 11 April 2007 · 439 Aufrufe
Computer
Mein Sohn bekommt zum Geburtstag ein Notebook geschenkt (über den pädagogischen Wert dieser Maßnahme lässt sich sicher streiten, ganz besonders mit meiner Frau, aber lassen wir das an dieser Stelle ...). Das Teil kam gestern mit der Post und hat natürlich Vista installiert. Die Version habe ich noch nicht herausgefunden, angeblich soll es ja mehr als fünfzig verschiedene Varianten geben (oder um es mit der Maus zu sagen: Klingt komisch, ist aber so!). Also habe ich freudig erregt den Kasten gleich angeworfen -man muss sich ja vom ordnungsgemäßen Zustand der Lieferung überzeugen- und mir einen ersten Eindruck über das neue Betriebssystem von Microsoft verschafft. Das Look and Feel hat mich spontan an Nina Hagens Version von „White Punks on Dope“ erinnert („Alles so schön bunt hier, ich kann mich gar nicht entscheiden!“). Ansonsten eine herbe Enttäuschung. Dieses so genannte Betriebssystem verpulvert für hübsche Bildchen und optische Effekte Hardwareressourcen, die man vor fünfzig Jahren allenfalls in Los Alamos gefunden hätte, wenn überhaupt. Und hat dabei noch kein einziges Bit von links nach rechts verschoben, das irgendwie als produktiv anzusehen wäre. Was echte Innovation angeht: Fehlanzeige! Fällt den Damen und Herren Informatikern nichts ein, was man mit einer Prozessorleistung anfangen könnte, die in den Sechzigern Houston Flight Control komplett hätte abwickeln können? Hier ein paar Tipps von mir:
Abschaffung der Bill-Gates-Gedächtnisminute (Booten ist doof).
Eine Spracherkennung (Speech-to-Text), die auch nach einer halben Flasche Wein noch funktioniert.
Eine Handschriftenerkennung, die selbst meine Krakelschrift in ASCII übersetzen kann (wobei erschwerend hinzu kommt, dass ich üblicherweise in Spiegelschrift von rechts nach links schreibe, aber das ist eine andere Geschichte ...)
Suchfunktionen, die wirklich ihren Namen verdienen (zeige alle Photos meiner Tochter im Alter von sechs bis zwölf Jahren; suche alle Texte, in denen Pflanzen beschrieben werden).
Aber auf so etwas muss ich vermutlich noch lange warten. Ich bleibe dabei: Das Beste, was Microsoft je produziert hat, war DOS 3.3!



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Virtual Word

Geschrieben von schnei17 , 10 April 2007 · 430 Aufrufe
Computer
Nachdem Edgy Eft seit einiger Zeit im Wirkbetrieb, d.h. im Alltagsgeschäft läuft, zeigen sich die ersten Schwächen. Der Kontakt zur Außenwelt ist eben doch, trotz aller Bemühungen der Ubuntu-Gemeinde, erheblich eingeschränkt. Der Upload von Bildern der Digitalkamera artet in ein abendfüllendes Abenteuer aus und an eine Synchronisierung des Handys mit Adress- und Termindatenbank -womöglich noch über Bluetooth- ist erst gar nicht zu denken. Besonders ärgerlich ist, das OpenOffice in Textdokumenten (RTF-Format) Überarbeitungshinweise (inkl. Kommentare u.ä.) nicht oder nur unvollständig anzeigt. Das ist natürlich fast ein K.O.-Kriterium, wenn man beispielsweise an die Lektoratsarbeit denkt. Hier hatte ich mehr erwartet (oder habe ich nur noch nicht den passenden Hack in /var/etc/weissnichtwas.conf gefunden?).
Für längere Zeit wird mir daher Windows XP wohl noch erhalten bleiben, insbesondere von MS Word komme ich offensichtlich so schnell nicht los. Jetzt lassen sich Gottseidank Edgy Eft und XP problemlos auf einer Platte nebeneinander installieren und mittels des Grand Unified Bootloaders (GRUB) kann der unentschlossene User beim Start unkompliziert auswählen, welches Betriebssystem er denn nun gerne hätte. Hin- und herschalten durch Booten ist aber auf die Dauer recht lästig, vor allem, wenn man unter Ubuntu arbeitet, aber schnell mal was erledigen will, was nur unter XP geht. Die Lösung dieses Problems lautet: Virtuelle Maschine. Das Softwareteil VMWare-Server installiert unter Linux (oder auch anderen Betriebssystemen) eine Sandbox, in der XP installiert werden kann (quasi ein PC im PC). XP, das heißt MS Word, läuft jetzt parallel zu Ubuntu in einem eigenen Fenster, das Umschalten zwischen den Betriebssystemen ist komfortabel und kinderleicht. So muss es sein (und irgendwie will der Multicore-Prozessor ja auch beschäftigt werden ...).



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Ansporn

Geschrieben von schnei17 , 31 März 2007 · 399 Aufrufe

Volker Groß schreibt in seinem Blog zu meiner Story "Modulation" (erschienen in "Lazarus"):

"Unwillkürlich fragt man sich: hat Bernhard Schneider schon einen Roman geschrieben? Wenn nicht, warum nicht?
:-)
Sollte er es irgendwann tun, einen Leser hat er sicher: mich.
"


Okay. Wenn das so ist. Habe ich überhaupt noch eine Wahl? Ein garantierter Leser reicht mir eigentlich schon als Motivationsschub (man ist ja schließlich genügsam).

Tja, Volker, das hast du jetzt davon. Da musst du jetzt durch. devil.gif


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Promotion

Geschrieben von schnei17 , 28 März 2007 · 499 Aufrufe

Vor einigen Wochen hatte ich das Vergnügen, an einer betrieblichen Fortbildung teilnehmen zu dürfen. Thema war "Präsentationstechniken", also die Frage, wie man einen Vortrag hält, ohne dass das Auditorium einschläft rsp. schreiend davonrennt und wie man es idealerweise hinkriegt, dass am Schluss nicht nur der Referent, sondern auch noch eins bis zwei Zuhörer kapiert haben, worum es überhaupt ging.
Am Ende des Kurses durfte jeder Teilnehmer im Rahmen eines Vortrages zeigen, ob er denn etwas gelernt hatte. Da das Thema frei wählbar war, habe ich mir ein Herz gefasst und über "Lazarus - Making of-" referiert. Die Präsentation war wohl gar nicht sooo schlecht, zumindest habe ich eine Teilnahmebestätigung erhalten und aus dem Publikum kamen ein paar ernsthafte Nachfragen zu ISBN, Bezugsmöglichkeiten etc.
Sollte mich mein Arbeitgeber aus betriebsbedingten Gründen auf die Strasse setzen, werde ich vor dem Hintergrund dieser Erfahrung als -wie heisst das doch gleich- Key-Account-Manager beim Wurdack-Verlag anheuern (also mit Bauchladen in der Fußgängerzone; Bauch wird von mir gestellt).



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Sprüche V

Geschrieben von schnei17 , 21 März 2007 · 327 Aufrufe
Sprüche
"Schreiben Sie lieber Science-Fiction-Romane!"

Spontane -aber trotzdem ziemlich freche- Bemerkung eines Journalisten während eines sog. Hintergrundgespräches.

Liebes Schicksal! Nur mal so nebenbei: "Wink mit dem Zaunpfahl" bedeutet nicht, dass man nun von ebendiesem gleich erschlagen wird!


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Nominierung

Geschrieben von schnei17 , 17 März 2007 · 466 Aufrufe
Geschrieben
Wie man auch diesem Board entnehmen kann (hier), ist meine Story "KI 21" (erschienen in der Anthologie "Tabula Rasa" des Wurdack-Verlages) für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert worden.
Das freut mich natürlich riesig, ist es doch nach "Interferenz" (aus "Golem & Goethe", ebenfalls Wurdack-Verlag) bereits das zweite Mal.
Die richtige Gelegenheit, um mich bei Heidrun Jänchen und Armin Rössler zu bedanken, ohne deren professionelles Lektorat (mit Ratschlägen, konstruktiver Kritik und Grundlehrgängen in Grammatik und Interpunktion) es bestimmt nicht soweit gekommen wäre... thumb.gif


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Nervöser Molch

Geschrieben von schnei17 , 11 März 2007 · 411 Aufrufe
Computer
Nachdem ich ein Wochenende geopfert habe läuft HEISENBERG jetzt unter UBUNTU 6.10 Edgy Eft ("nervöser Molch"). Die Installation klappte -für Linux-Verhältnisse- erstaunlich komfortabel. So hielt sich das leidige Treiberproblem trotz "exotischer" Hardware (Notebook Samsung Q35) in Grenzen, die elementaren Sachen (Grafik, Tastatur, USB, Netz) funktionierten auf Anhieb. Nacharbeiten waren für Sound, Wireless und Sprachunterstützung des OpenOffice-Paketes (Rechtschreibprüfung etc.) notwendig. Völlig unklar sind mir noch Bluetooth, PDA-Anbindung und das Nachladen der Codecs für den Mediaplayer. Aber immerhin: Zugriff auf ARCHIMEDES und das restliche MS-Windows-Netz via Samba gehen locker von der Hand, Writer's Cafe läuft stabil und gut.
UBUNTU scheint also eine ernsthafte XP/Vista-Alternative zu sein (mal vorausgesetzt, es tauchen keine ernsthaften Kompatibilitätsprobleme bei OpenOffice auf), die vom "Look and Feel" sehr angenehm ist. Trotzdem kann man wohl auf Bill's Weichware nicht völlig verzichten, so besteht beispielsweise MAXDOME wg. DRM-Blödsinn auf dem Internet-Explorer (Firefox hat hier keine Chance). Und bei Spielchen ist Linux natürlich aus dem Rennen. Aber wenn mich mal wieder das Verlangen packt, mit Granatwerfer und Pumpgun die Welt zu retten, kann ich ja immer noch auf die XBOX ausweichen (falls ich mal drankomme...).






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