Provinzpossen ! Anders kann ich diese Events nicht bezeichnen, bei denen man gerade 300 Leute aufschlagen. Und das bei einem angeblich nationalem Ereignis wie dem BuCon. Ich hatte mir ja schon überlegt, da aufzuschlagen, die Fahrt war mir aber zu teuer. Gut das ich das nicht gemacht habe, ich hätte mir ja ein Loch in den Bauch geärgert. Insbesondere als die Leute, die sich mit der Sache auskennen, bei der Frankfurter Buchmesse einen Stand hatten und den BuCon garnicht wahrnehmen. In diesem Zusammenhang : Ich muß unbedingt nochmal bei Uschi nörgeln, die haben mir ihr Quinto-Center ohne Autogramm geschickt. Hab ich Fabylon eigentlich schon bezahlt ? Egal, nachher muß ich sowieso ins Online-Banking, unbedingt nachgucken.
Wo war ich ? Ach ja, beim Nörgeln über diese aufgeblähten Stammtische in der Provinz. Cons, wie sie von den Machern genannt werden. Provinz : Natürlich macht man so etwas nicht da, wo Laufkundschaft ist, wo Interessierte einfach einmal reinsehen und hängenbleiben können, sondern in irgendeinem Provinzkaff namens Dreieich. Echt prickelnd ! Ich hab' mich brüllend auf dem Boden gewälzt, als Nina Horvath davon sprach, von Frankfurt aus noch eine Stunde weiterfahren zu müssen. Das passt, das passt wirklich. Und es ist ja schön, daß sich Verlage und Autoren da tummeln, aber wäre es nicht wesentlich zielführender für sie gewesen, wie Fabylon, Fanpro und VPM auf der Frankfurter Buchmesse Präsenz zu zeigen ? FanPro wird jedenfalls schon bei den Hamburger Thalia-Läden angeboten, ich möchte nicht wissen, wieviel Auflage hierdurch generiert wird.
Unbedarfte Besucher kommen aber sicher nicht zu einem solchem Provinz-Con, ganz im Gegensatz zum jährlich einmal in HH aufschlagendem Ritterfest, dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum. 20 Veranstaltungen deutschlandweit, eine Viertelmillion Besucher trotz Schietwetters die letzten zwei Jahre, das heisst 12.500 Besucher pro Veranstaltung. Selbst 10 % davon sind schon 300 % mehr, als auf diesen "internationalen BuCon" gehen. Deprimierend ! Und absolut kein Grund, sich auf die Schulter zu klopfen, wie es im Fandom offenbar üblich ist. Aber was solls, von diesen Provinzpossen sind offenbar alle absolut überzeugt, ich ändere da auch nix dran. Aber ich kann wenigstens mein Geld sparen um dahin zu fahren. Da lohnt es sich offenbar mehr, zur nächsten Eschbach-Signierstunde nach Bremen zu fahren, da dürfte mehr los sein. *frust*
Wo war ich ? Ach ja, beim Nörgeln über diese aufgeblähten Stammtische in der Provinz. Cons, wie sie von den Machern genannt werden. Provinz : Natürlich macht man so etwas nicht da, wo Laufkundschaft ist, wo Interessierte einfach einmal reinsehen und hängenbleiben können, sondern in irgendeinem Provinzkaff namens Dreieich. Echt prickelnd ! Ich hab' mich brüllend auf dem Boden gewälzt, als Nina Horvath davon sprach, von Frankfurt aus noch eine Stunde weiterfahren zu müssen. Das passt, das passt wirklich. Und es ist ja schön, daß sich Verlage und Autoren da tummeln, aber wäre es nicht wesentlich zielführender für sie gewesen, wie Fabylon, Fanpro und VPM auf der Frankfurter Buchmesse Präsenz zu zeigen ? FanPro wird jedenfalls schon bei den Hamburger Thalia-Läden angeboten, ich möchte nicht wissen, wieviel Auflage hierdurch generiert wird.
Unbedarfte Besucher kommen aber sicher nicht zu einem solchem Provinz-Con, ganz im Gegensatz zum jährlich einmal in HH aufschlagendem Ritterfest, dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum. 20 Veranstaltungen deutschlandweit, eine Viertelmillion Besucher trotz Schietwetters die letzten zwei Jahre, das heisst 12.500 Besucher pro Veranstaltung. Selbst 10 % davon sind schon 300 % mehr, als auf diesen "internationalen BuCon" gehen. Deprimierend ! Und absolut kein Grund, sich auf die Schulter zu klopfen, wie es im Fandom offenbar üblich ist. Aber was solls, von diesen Provinzpossen sind offenbar alle absolut überzeugt, ich ändere da auch nix dran. Aber ich kann wenigstens mein Geld sparen um dahin zu fahren. Da lohnt es sich offenbar mehr, zur nächsten Eschbach-Signierstunde nach Bremen zu fahren, da dürfte mehr los sein. *frust*