Ich kann mich noch erinnern, wie es war, als man noch nicht das unfassbar große Nachschlagewerk Internet zur Verfügung hatte. Heute kam ich im Laufe eines Gesprächs in grübeln, welches wohl das häufigste Metall sei. Ich dachte, es sei Eisen.
Früher hätte ich wohl in die Bibliothek gehen müssen und nach zwei, drei Stunden wäre die Antwort vielleicht offenbar geworden. Heute gehe ich zum PC, lage Google und habe die Antwort nach einer Minute. Wahnsinn. Das ist Technik die begeistert.
Die Antwort war zu meiner Überraschung übrigens Aluminium und diese ist das dritthäufigste Element. Sofort war meine Neugier geweckt: Was sind die häufigsten Elemente? Mit dem Bescheidenen Investment von einer Minute hatte ich nicht nur die Antwort darauf (Sauerstoff [hatte ich erwartet], Silizium [Schau, schau], Aluminum und Eisen [na, so falsch lag ich mit meinem Eisen nicht] (Gut, die Angaben beziehen sich jetzt auf die Erkurst), sondern auch auf die Frage, wie es mit dem Mars aussieht (dort liegt Eisen auf Platz 3 hinter Sauerstoff und Silizium. Und nebenbei habe ich auch noch erfahren, dass nach Wasserstoff (90%) Helium mit 9 % das zweithäufigste Element im Weltall ist. Alle anderen Elemente machen dann gerade mal 1 % aus.
Jetzt mal ehrlich: Ist das Internet nicht wunderbar?