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Armin schreibt



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Elvis: Rezension auf Amazon

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 29 Juli 2019 · 5.781 Aufrufe

Erfreulicherweise gibt es noch eine weitere Rezension zu unserer SF-Anthologie "Elvis hat das Gebäude verlassen" (Begedia, 2019), diesmal auf Amazon. Murray A. Murchison schreibt unter der Überschrift "Retrofuturismus aus Deutschland" nachdem er die Geschichten von Tobias Fromme, Peter Hohmann und mir etwas näher betrachtet hat:

Fazit:
Elvis hat das Gebäude verlassen ist eine gelungene Anthologie mit einer “quirky† Prämisse. Die Idee, SF zu präsentieren die durch die Fünfziger inspiriert wurde - oder auch von unseren Vorstellungen der Fünfziger in den USA - klingt im ersten Moment merkwürdig, aber das Ergebnis ist eine faszinierende und interessante Vision des Retrofuturismus. Wer eine schicke Anthologie sucht oder mal einen Blick in Zukünfte werfen möchte die es so nicht gab ist hier sehr gut aufgehoben.



Die ganze Rezension gibt es hier:
https://www.amazon.d...ASIN=395777117X


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Elvis: Rezension in der Standard-Rundschau

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 14 Juli 2019 · 4.961 Aufrufe

Josefson rezensiert unsere immer noch neue SF-Anthologie "Elvis hat das Gebäude verlassen" (Begedia, 2019) in der SF-Rundschau des Standard und meint (leider nicht restlos begeistert):

Gesamtbewertung: OK. Einige Geschichten (Küper, Hohmann, Fromme) werden in Erinnerung bleiben. Mit der sprachlichen Verheißungskraft, die die Anthologie auf der Buchrückseite zeigt ("Rockabilly und Petticoats, Jukebox und Milchshakes, während der Kalte Krieg als greller Schädel zum Himmel hochwächst"), kann sie in ihrem Inneren aber nicht mithalten.



Zu meiner eigenen Story "Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft" schreibt der Rezensent:

Einen ambivalenten Eindruck hinterlässt auch Armin Rößlers "Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft", in dem eine klassische Pulp-Detektivgeschichte auf einen Zeitreise-Plot umgelegt wird. Rößler liegt schreiberisch klar über dem Schnitt, sein Umgang mit Zeitparadoxa und alternativen Geschichtsverläufen erscheint mir in sich aber nicht stimmig.



Die gesamte Rezension:

https://www.derstand...g-elvis-hat-das


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Elvis: Rezension beim Fantasyguide

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 18 Juni 2019 · 1.254 Aufrufe

Beim Fantasyguide ist eine Rezension von Ralf Steinberg zu unserer neuen SF-Anthologie "Elvis hat das Gebäude verlassen" (Begedia, 2019) online gegangen. Sein Fazit:

Ein Bündel alternative 50er Jahre Welten, gewürzt mit jeweils sehr speziellen Science-Fiction Topoi - »Elvis hat das Gebäude verlassen« ist eine etwas andere Anthologie. Betritt das Weltraum-Diner, hole dir 'nen Space-Burger und schwing dich dann wieder in dein rostiges Düsenbike - du wurdest gewarnt: Der Weltraum ist nur was für die echten Rocker †¦



Zu meiner eigenen Story "Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft" schreibt der Rezensent:

Armin Rößler zeigt sich in Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft von seiner humorvollen Seite.
Random Gunn ist Zeitagent und nimmt den Auftrag einen hübschen Blondine an, ihren Vater aus den Fängen der Russen zu befreien, für die er als Wissenschaftler an einer tödlichen Waffe bastelt †¦
Eine gelungene Mischung aus Detektiv- und Bond-Story, die mit den genretypischen Klischees und Zeitparadoxa spielt. Entsprechend wirkt die Illustration von Christian Dörr auch wie ein Bond-Filmplakat.



Hier geht's zur Rezension:
https://fantasyguide...ank-hebben.html

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Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft (Feedback/RNZ)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 07 April 2019 · 1.064 Aufrufe

Mit ein bisschen Verspätung möchte ich die Trilogie der Einträge zum jüngst in der Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlichten Artikel über unsere neue SF-Anthologie "Elvis hat das Gebäude verlassen" perfekt machen. Nach Elvis in der RNZ und Elvis bei RNZ online muss ich noch ein bisschen mein Ego pflegen und vermelden, was der Kollege denn über meine eigene Story "Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft" geschrieben hat. Nämlich:

Rößler selbst steuert die lustigste und schrägste Geschichte bei, in der er den Zeitparadoxon-Stier bei den Hörnern packt: In „Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft“ geht ein hartgesottener Detektiv auf Zeitreise, um einen vermissten Wissenschaftler zu finden. Dabei gerät er zwischen die Fronten des Kalten Kriegs, muss einen Sieg der bösen Russen im Wettrüsten verhindern und einer schönen Frau helfen. Die Raubkopie eines Elvis-Hits, in eine Röntgenaufnahme geschnitten („Knochenplatten“ gab es in Russland wirklich) stellt einen wichtigen Hinweis dar. Schlag auf Schlag kommen die überraschenden Wendungen, darunter, wie sich Random Gunn aus der Klemme befreit. Nicht nur der geniale Name des Detektivs, auch markige Sprüche, unter anderem von Philip Marlowe, aber auch aus Filmen wie „Blues Brothers“ und „Machete“, machen die Geschichte enorm unterhaltsam - und sorgen dafür, dass der Ton genau zur rasanten, aus Versatzstücken und originellen Ideen zusammengeflickten Handlung passt.


Hier geht's direkt zum Artikel:
https://www.rnz.de/n...rid,430354.html

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Elvis bei RNZ online

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 31 Mrz 2019 · 1.131 Aufrufe

Der am Samstag in der Rhein-Neckar-Zeitung (Ausgabe Wiesloch/Walldorf) erschienene Artikel über unsere neue SF-Anthologie "Elvis hat das Gebäude verlassen" ist heute auch auf der Homepage der RNZ (www.rnz.de) online gegangen.

Hier geht's direkt zum Artikel:
https://www.rnz.de/n...rid,430354.html

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Elvis in der RNZ

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 30 Mrz 2019 · 1.124 Aufrufe

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe Wiesloch/Walldorf über unser neues Buch "Elvis hat das Gebäude verlassen".

Der Kollege schreibt unter anderem:

Wettrüsten und Weltuntergangsstimmung, Paranoia gegenüber Kommunisten, aber auch der eigenen Regierung, enttäuschter Zukunftsglaube, Lederjacke, Petticoat, Haartolle und Rock†™n†™Roll: Das sind die Zutaten der Science-Fiction-Anthologie „Elvis hat das Gebäude verlassen“, die RNZ-Redakteur Armin Rößler gemeinsam mit Frank Hebben und André Skora herausgegeben hat. Die Sammlung mit elf Geschichten ist in der Reihe „fantastic episodes“ im Begedia-Verlag erschienen. [...]
Beim Leser wecken die Geschichten vereinzelt Nostalgie, mit coolen Karren und Outfits etwa, aber vor allem so etwas wie Erleichterung, dass ein weltweiter Atomkrieg zumindest nicht mehr unmittelbar bevorsteht. Andererseits sorgen subtil angedeutete oder kräftig plakatierte Parallelen zur Gegenwart für Gänsehaut

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Elvis lebt

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 20 Februar 2019 · 2.844 Aufrufe

Elvis lebt.
Jetzt auch bei mir.

Und auch an dieser Stelle viel Vergnügen beim Lesen und allen Mitwirkenden - Autoren, Illustratoren, Verleger und den Mitherausgebern - ein dickes Dankeschön für die gelungenen Beiträge.

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Elvis: Erschienen

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 12 Februar 2019 · 1.787 Aufrufe

Im Begedia Verlag ist jetzt das Buch „Elvis hat das Gebäude verlassen“, eine weitere Sammlung von Science-Fiction-Kurzgeschichten, die ich gemeinsam mit André Skora und Frank Hebben herausgegeben habe (wie „Tiefraumphasen“, 2014, und „Gamer“, 2016). Meine eigenen Exemplare lassen zwar noch ein paar Tage auf sich warten, weil erst die Leser bedient werden und die Nachfrage hoch ist, aber das Buch soll tatsächlich schon gesichtet worden sein ...

Cyberpunk goes Fifties! ELVIS IS ALIVE!

Das Jahr 1957. Lederbekluftete Greaser präsentieren ihre chromfunkelnden Rocketcars und Jetpacks. Die Tolle ist immer auf Krawall gebürstet, den Girls vor den Eisdielen oder im Autokino imponierend, von dröhnender Musik aus den Boxen unterstützt. Rockabilly und Petticoats, Jukebox und Milchshakes, während der Kalte Krieg als greller Schädel zum Himmel hochwächst - ehe die Welt untergeht trotz Heimbunker im Garten unter dem gepflegten, grünen Rasen. Oder als Sputnik seine Radiosignale aus dem All funkt - und die Magnetbänder des Pentagon durchdrehen! Als Simon, der erste Heimcomputer, in den Hobbykellern und Garagen zusammengebastelt wird. Und Elvis lässt die Hüften kreisen zum Jailhouse Rock.

Elf Geschichten über Rebellen und Spione, über Helden und Antihelden, die den Großrechnern das Fürchten lehren, bis den Superschurken das breite Grinsen in der Sonne zerschmilzt. Die Finger vom Knopf: heile Welt! - Einmal Himmel und zurück. - Over and out!

Mit Geschichten von: Anja Bagus, Mario H. Steinmetz, Christian Vogt, Tobias Fromme, Armin Rößler, Andreas Flögel, Peter Hohmann, André Geist, Christian Künne, Kay Noa und Thorsten Küper.

Meine eigene Story trägt den Titel „Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft“ und ist mal was ganz anderes: ein (hoffentlich) vergnügliches Zeitreise-Abenteuer.

Das Buch bei Amazon.


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Frank Hebben/André Skora/Armin Rößler (Hrsg.)
Elvis hat das Gebäude verlassen
Begedia Verlag, 2019
252 Seiten
ISBN-10: 395777117X
ISBN-13: 978-3957771179
15,90 Euro

Mehr:
Gamer (2016)
Tiefraumphasen (2014)


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Heute vor zwei Jahren: Andrade, die Neuauflage

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 16 Januar 2019 · 1.066 Aufrufe

Ein neuer Beitrag aus der beliebten Reihe „Heute vor ...“, in diesem Fall wieder „Heute vor zwei Jahren“. Damals, am 16. Januar 2017, ist nämlich die Neuauflage meines Science-Fiction-Romans „Andrade“ im Wurdack Verlag erschienen. Der mittlere Band der Argona-Trilogie, die mit „Entheete“ beginnt und mit „Argona“ endet, wurde erstmals 2007 veröffentlicht und anschließend sowohl für den Deutschen Science Fiction Preis 2008 als auch für den Kurd Laßwitz Preis 2008 nominiert.

Die Neuauflage von 2017 hat ein neues Cover erhalten, gestaltet von Ernst Wurdack persönlich, und ist augenfreundlicher gesetzt als das Original: Aus ursprünglich 206 Seiten wurden in der neuen Ausgabe immerhin 302 Seiten. Neben dem gedruckten Buch gibt es natürlich auch ein E-Book. Und nach wie vor zählt der Anfang des Romans zu meinen persönlichen Lieblingssätzen aus meinen eigenen Werken:

Der Scherenbaum erwachte zu neuem Leben.

Damit beginnt eine spannende, unterhaltsame Geschichte ...


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Armin Rößler
Andrade
Science-Fiction-Roman
Wurdack Verlag, 2017 (Neuauflage)
302 Seiten
13,95 Euro (Paperback), 5,99 Euro (E-Book)
ISBN-13: 978-3955560980

In der Galaxis tobt ein Krieg, in dem die unheimlichen Kotmun Planet um Planet erobern.
Den Menschen in Basis-2 bleibt nur noch wenig Zeit, denn die geheimnisvolle Macht vom Todesmond mobilisiert alle Kräfte, um sie zu vernichten.
Luz Andrade, der in den Tiefschlaf verbannte Ment, scheint ihre letzte Hoffnung zu sein. Doch er hat seine eigenen Pläne. Und Paul, ein Junge ohne Vergangenheit, sucht den Weg zu sich selbst.

Buch oder E-Book bei Amazon.
Andrade beim Wurdack Verlag.


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Elvis hat das Gebäude verlassen

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Buch 09 Januar 2019 · 1.392 Aufrufe

Im Februar erscheint im Begedia Verlag die nächste Sammlung von Science-Fiction-Kurzgeschichten, an der ich als Herausgeber gemeinsam mit André Skora und Frank Hebben beteiligt bin (wie das auch schon bei „Tiefraumphasen“, 2014, und „Gamer“, 2016, der Fall war). Titel des neuen Buchs: „Elvis hat das Gebäude verlassen“. Das gibt die Richtung vor:

Cyberpunk goes Fifties! ELVIS IS ALIVE!

Das Jahr 1957. Lederbekluftete Greaser präsentieren ihre chromfunkelnden Rocketcars und Jetpacks. Die Tolle ist immer auf Krawall gebürstet, den Girls vor den Eisdielen oder im Autokino imponierend, von dröhnender Musik aus den Boxen unterstützt. Rockabilly und Petticoats, Jukebox und Milchshakes, während der Kalte Krieg als greller Schädel zum Himmel hochwächst - ehe die Welt untergeht trotz Heimbunker im Garten unter dem gepflegten, grünen Rasen. Oder als Sputnik seine Radiosignale aus dem All funkt - und die Magnetbänder des Pentagon durchdrehen! Als Simon, der erste Heimcomputer, in den Hobbykellern und Garagen zusammengebastelt wird. Und Elvis lässt die Hüften kreisen zum Jailhouse Rock.

Elf Geschichten über Rebellen und Spione, über Helden und Antihelden, die den Großrechnern das Fürchten lehren, bis den Superschurken das breite Grinsen in der Sonne zerschmilzt. Die Finger vom Knopf: heile Welt! - Einmal Himmel und zurück. - Over and out!

Mit Geschichten von: Anja Bagus, Mario H. Steinmetz, Christian Vogt, Tobias Fromme, Armin Rößler, Andreas Flögel, Peter Hohmann, André Geist, Christian Künne, Kay Noa und Thorsten Küper.

Meine eigene Story trägt den Titel „Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft“ und ist mal was ganz anderes: ein (hoffentlich) vergnügliches Zeitreise-Abenteuer.

Amazon kündigt das Buch übrigens für 8. Februar 2019 an.


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Frank Hebben/André Skora/Armin Rößler (Hrsg.)
Elvis hat das Gebäude verlassen
Begedia Verlag, 2019
252 Seiten
ISBN-10: 395777117X
ISBN-13: 978-3957771179
15,90 Euro

Mehr:
Gamer (2016)
Tiefraumphasen (2014)


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Heute vor zwei Jahren: Entheete, die Neuauflage

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 05 Dezember 2018 · 937 Aufrufe

Heute vor zwei Jahren, am 5. Dezember 2016, ist die Neuauflage meines Science-Fiction-Romans „Entheete“ im Wurdack Verlag erschienen. Das Buch, 2006 erstmals veröffentlicht und damals sowohl für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert, war der Auftakt zur sogenannten Argona-Trilogie, in der die beiden Romane „Andrade“ (2007) und „Argona“ (2008) folgten. Im Lauf der Zeit entstanden außerdem zahlreiche Kurzgeschichten und Erzählungen, die im Argona-Universum angesiedelt sind - eine Sammlung von neun Texten, darunter drei Originalveröffentlichungen, ist 2016 unter dem Titel „Cantals Tränen“ ebenfalls im Wurdack Verlag erschienen, 2017 folgte der zeitlich noch vor „Entheete“ angesiedelte Roman „Die Nadir-Variante“. Dank der einheitlich orangefarbenen Buchrücken ergeben die fünf Bücher im Regal nebeneinander einen wirklich schönen Anblick. Und weitere Abenteuer aus dem Argona-Universum sind am Entstehen ...

Die Neuauflage von „Entheete“ gibt es nach wie vor als Paperback und E-Book, gegenüber der Urversion ist der Satz deutlich luftiger - aus 213 Seiten in der alten Ausgabe sind stolze 312 Seiten geworden. Der Text ist natürlich noch derselbe. Mit einer Ausnahme: Im Originalbuch hat trotz x Korrekturdurchgängen und mehreren Paar Augen tatsächlich ein Wörtchen gefehlt (ein "nicht"), das in der neuen Ausgabe natürlich enthalten ist.

Der Klappentext:
Als Chrom auf dem Planeten Enthee spurlos verschwindet, ruft das den Argonomen Aulden auf den Plan. Er und sein gewaltiges Raumschiff scheinen nicht nur den menschlichen Besatzern Enthees sehr ungelegen zu kommen. Offiziell gilt das bedeutungslose System am Rand der Galaxis zwar als befriedet, doch ein Jahrhunderte alter Konflikt schwelt weiter zwischen zwei Völkern, die sich rein äußerlich sehr ähnlich sind.
Und inmitten von Spuren und Rätseln trifft Aulden auf eine ernstzunehmende Widersacherin: Entheete.
Sie beherrscht diese Welt - und sie will mehr.

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E-Book (5,99) oder Paperback (13,95)


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Heute vor einem Jahr: Die Nadir-Variante

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 14 Oktober 2018 · 1.064 Aufrufe

„Argona“ ist zehn Jahre her, „Die Nadir-Variante“ gerade mal ein einziges Jahr - am 14. Oktober 2017 ist mein bis dato letzter und immer noch aktueller Science-Fiction-Roman im Wurdack Verlag erschienen und feiert damit heute seinen ersten Geburtstag. Der Zusammenhang zwischen den beiden Büchern, neben dem gemeinsamen Hintergrund: Die Arbeit an der „Nadir-Variante“ hat damals direkt nach „Argona“ begonnen, es hat dann nur ein bisschen länger gedauert, bis das Buch fertig wurde ...

„Die Nadir-Variante“ ist im Argona-Universum angesiedelt, in dem bereits (zeitlich danach) die Trilogie mit „Entheete“, „Andrade“ und „Argona“ spielt, ebenso die Story-Sammlung „Cantals Tränen“. Und, so viel sei verraten, das soll noch nicht alles sein.


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Der Klappentext:

Eine gigantische Flotte von Raumschiffen bringt Tod und Vernichtung über den Planeten Elgin und seine Bewohner. Der junge Pilot Paz Nadir kämpft für die Rettung seiner Heimat und um sein Überleben. Sein Weg führt ihn in die Tiefen des Alls und auf fremde Welten, wo er zum Spielball der Mächte zu werden droht.

Wer ist Hentscher Rof? Was erwartet Nadir auf der Raumstation Penquareel? Was suchen die geheimnisvollen Torshoi, die aus tiefer Vergangenheit wieder auftauchen? Welche Ziele verfolgt die Bruderschaft von Taronn? Was hat es mit den Gnossanden auf sich? Und wird Ville Sterndaal, der Herrscher von Cheros, der Verantwortung für sein Volk und ein ganzes Sonnensystem gerecht werden?

„Weltraum-Action mit Verstand und Witz“ (Rhein-Neckar-Zeitung)

Den Audiostream einer Lesung mit vier Ausschnitten aus dem Roman gibt es bei Youtube:


Eine Leseprobe mit Prolog und Kapital 1 ist beim Verlag online:
http://wurdackverlag...dcc0340ade46778

Das Buch bei Amazon:
https://www.amazon.d.../dp/B076H7WLFZ/


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Heute vor zehn Jahren: Argona

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 10 Oktober 2018 · 948 Aufrufe

Ist das wirklich schon so lange her? Heute vor zehn Jahren ist mein Science-Fiction-Roman „Argona“ im Wurdack Verlag erschienen. Grund genug, sich an das Buch zu erinnern, das für den Kurd Laßwitz Preis 2009 nominiert wurde. „Argona“ ist der finale Band meiner „Argona“-Trilogie, die außerdem aus den Büchern „Entheete“ (2006) und „Andrade“ (2007) besteht - alle drei Romane wurden 2016/17 neu aufgelegt, sowohl in gedruckter Form als auch als E-Books. Und seither wurde das Argona-Universum noch durch zwei weitere Bücher erweitert: die Story-Sammlung „Cantals Tränen“ (2016) und den Roman „Die Nadir-Variante“ (2017).


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Der Argona-Klappentext:
Der Argonom Aulden kehrt nach Hause zurück - tausend Jahre zu spät.
Er muss feststellen, dass seine Heimatwelt hinter einem undurchdringlichen Energiefeld verschwunden ist. Haben die kriegerischen Kotmun Argona erobert? Schwindet damit die Hoffnung der galaktischen Völker endgültig, den Krieg gegen die Invasoren doch noch gewinnen zu können? Ist Paul Andrade das Zünglein an der Waage? Oder verfolgt er gar eigene Ziele? Und welche Rolle spielen die Lotsen, die Herren der Wurmlöcher, in dieser Auseinandersetzung?

Anlässlich der Neuauflage im Februar 2017 habe ich Folgendes geschrieben, das immer noch gilt:
Aus ganz persönlicher Sicht: Es war mir eine große Freude, das Buch neulich nach langer Zeit wieder einmal zu lesen. Da stecken eine Menge interessante Personen drin: Barbieri und Celea Maguele, natürlich die Baudrel und die Geschichte von Magister Dahn, der Argonom Aulden auf dem Weg nach Hause, Paul und Luz Andrade †¦ Klar: Argona erzählt die in Entheete begonnene und in Andrade aus ganz anderer Perspektive fortgeführte Geschichte konsequent zu Ende. Das macht den Roman insofern schwierig, dass er kaum eigenständig zu lesen ist - anders als das zum Beispiel bei Andrade der Fall war, für den man Entheete nicht unbedingt kennen musste. Aber im Gesamtkontext ist Argona natürlich das Buch, das alle offenen Fragen beantwortet. Oder zumindest fast alle. Wie heißt es am Ende doch so schön?

„Das war ein Rätsel, das Aulden in diesem Leben noch lösen wollte.“

Irgendwann, vielleicht ...

Taschenbuch bei Amazon
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RNZ: Weltraumschlachten und Fußball-Skandale (II)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Lesungen 04 April 2018 · 740 Aufrufe

Am 13. März hat die Rhein-Neckar-Zeitung über meine Lesung im Rauenberger Rathaus berichtet. Für alle, die zu faul waren, in diesem Eintrag auf den Link zu klicken, hier endlich der komplette Artikel:

Weltraumschlachten und Fußball-Skandale
RNZ-Redakteur Armin Rößler las aus "Die Nadir-Variante" und "Katar 2022"

Rauenberg. (rnz) Bürgermeister Peter Seithel war selbst gespannt darauf, was ihn erwarten würde: Im Foyer des Rathauses begrüßte er zahlreiche interessierte Zuhörer, um "in die ferne Zukunft, in ferne Welten, in die Tiefen des Weltraums zu verreisen". RNZ-Redakteur Armin Rößler aus Rauenberg las auf Einladung von Stadt und Volkshochschule Südliche Bergstraße aus seinem aktuellen Science-Fiction-Roman "Die Nadir-Variante" und der satirischen Kurzgeschichte "Katar 2022". "Machen Sie uns nicht ganz so neidisch, was die übersinnlichen Fähigkeiten in Ihren Werken betrifft", bat der Bürgermeister mit einem Schmunzeln.

Der Autor startete dann auch ganz bodenständig mit einem Blick zurück auf seine letzte Lesung im Rathaus, im November 2008, als er gerade seine Trilogie aus den Romanen "Entheete", "Andrade" und "Argona" beendet hatte und voller Euphorie mit dem Schreiben des nächsten Romans begann: eben "Die Nadir-Variante" (Wurdack Verlag, 2017), "ein bisschen später als geplant fertig geworden". Die ersten Seiten, die vor fast zehn Jahren geschrieben wurden, sind aber trotzdem im Buch gelandet, wenn auch nicht am Anfang, sondern erst in Kapitel acht.

Damit startete Rößler auch in die Lesung und stellte seinen Zuhörern Ville Sterndaal, den Herrscher über ein von Menschen besiedeltes Sonnensystem, und seine Begegnung mit einem unheimlichen Fremdwesen vor: "Konglomerat" genannt, hat es keine feste Körperstruktur, seine unzähligen fingernagelgroßen Bestandteile sind in ständiger Bewegung, Sterndaal kann sich kaum überwinden, ihm gegenüberzutreten. Als guter Vorleser schaffte es Rößler, auch das überwiegend aus Nicht-Science-Fiction-Fans bestehende Publikum in seine fernen Welten mitzureißen.

Wie es sich für eine "Space Opera" gehört, entführte der Autor mit der nächsten Szene in eine große Weltraumschlacht: Paz Nadir, der Titelheld, ein junger Pilot, kämpft einen aussichtslos erscheinenden Kampf gegen übermächtige fremde Invasoren. Weniger martialisch dann der Besuch auf der Raumstation Penquareel: Nadir, der trotz aller Dramatik natürlich überlebt hat, lässt sich ein exotisches Menü munden, während ihn der traurige Gesang einer ihm unbekannten Frau fasziniert. "Sie wird später noch wichtig", versichert der Autor. Die letzte Szene aus dem Roman widmet sich dann wieder der Begegnung mit dem Fremden, ein wiederkehrendes Motiv in vielen von Armin Rößlers bis heute fünf Romanen und über fünfzig Kurzgeschichten und Erzählungen: Auf der Suche nach Antworten scheitert Nadirs erster Versuch einer Kommunikation mit den sogenannten "Torshoi", weil sich die "Gesprächspartner" zu fremd sind.

Aus den Tiefen des Weltraums ging es dann aber auf die Erde, in die Gegenwart und in einer Szene sogar nach Rauenberg: Für die Anthologie "Gamer" (Begedia Verlag, 2016), die Rößler gemeinsam mit André Skora und Frank Hebben herausgegeben hat, steuerte er als Autor die Kurzgeschichte "Katar 2022" bei, eine satirische Aufarbeitung der diversen Skandale rund um die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft. Wahre Schlagzeilen und Begebenheiten werden hier mit frechen Spekulationen, gnadenlosen Überspitzungen und bewussten Albernheiten zu einer unterhaltsamen Geschichte montiert, die am Ende langen Applaus erntete. Und die Empfehlung, "das doch mal den Sepp Blatter lesen zu lassen". Da würden dem ehemaligen FIFA-Präsidenten vermutlich die Ohren klingeln ...

Bei einem Glas Wein oder Sekt war danach noch Gelegenheit sich untereinander oder mit dem Autor zu unterhalten: über die Bilder, die bei der Schilderung so fremder Lebewesen wie des "Konglomerats" unweigerlich im Kopf entstehen, über den Unterschied explodierender Raumschiffe in Buch und Film ("da brennt†™s immer so schön") und natürlich über Fußball und die Macken von Torhütern und Linksaußen.

Info: Armin Rößler: Die Nadir-Variante, Wurdack Verlag, ISBN 3955561003. Armin Rößler/André Skora/Frank Hebben: Gamer, Begedia Verlag, ISBN 395777070X.

Und vielleicht ein letztes Mal der Hinweis auf den immer noch verfügbaren Audio-Stream der Lesung.


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RNZ: Weltraumschlachten und Fußball-Skandale

Geschrieben von Armin , in Lesungen, Veröffentlichungen 13 Mrz 2018 · 1.082 Aufrufe

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet heute in ihrer Ausgabe Wiesloch-Walldorf auf Seite 5 über meine Lesung vom vergangenen Freitag. Überschrift: Weltraumschlachten und Fußball-Skandale. Aus Zeitgründen heute nur der Link zum ausführlichen Artikel in der Online-Ausgabe:

Weltraumschlachten und Fußball-Skandale

Schön übrigens, dass dort auch der Audio-Stream verlinkt wurde.


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Nadir und Katar: Die Lesung als Audio-Stream

Geschrieben von Armin , in Lesungen, Veröffentlichungen 12 Mrz 2018 · 852 Aufrufe

Die technischen Herausforderungen wurden bewältigt, der komplette Audio-Stream meiner Lesung vom vergangenen Freitag ist online:



Zu hören gibt es rund 90 Minuten Science Fiction. Erst vier Ausschnitte aus meinem Roman "Die Nadir-Variante", dann die (fast komplette) Kurzgeschichte "Katar 2022". Viel Spaß damit.


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Mit Nadir auf Spurensuche

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen, Lesungen 12 Mrz 2018 · 1.059 Aufrufe

Im Rahmen der Vorbereitung meiner Lesung, die am vergangenen Freitag im Rauenberger Rathausstattgefunden hat (und bei allen Beteiligten gut angekommen ist, aber dazu demnächst mehr), bin ich auf ein paar interessante Blog-Einträge gestoßen, an die ich hier einfach mal ganz nostalgisch erinnern muss.

Zum einen ist da die Ankündigung meiner bislang letzten Lesung im Rauenberger Rathaus - die war am 20. November 2008, das ist fast zehn Jahre her, damals war gerade das dritte Buch meiner Argona-Trilogie erschienen. Wahnsinn.

Sehr witzig dann aber meine erste Ankündigung eines Romans namens "Die Nadir-Variante", nur wenige Tage später, am 5. Dezember 2008 verfasst, als gerade die ersten Seiten des neuen Buchs geschrieben waren. Da behauptet dieser Autor doch tatsächlich, der Roman könne im Herbst 2009 erscheinen und lässt sich zu der Äußerung hinreißen:

Nachdem ich so früh angefangen habe (normal bummle ich lieber ein bisschen rum, bis der Erscheinungstermin schön nahe rückt), bin ich wahrscheinlich auch viel zu früh fertig.


Ha ha ...

Dass diese ersten Seiten vom Dezember 2008 dann aber auch tatsächlich (wenn auch natürlich noch überarbeitet) im Buch gelandet sind, belegt ein Eintrag vom 6. März 2009, der die Begegnung von Ville Sterndaal mit dem Konglomerat beinhaltet - das habe ich zum Anlass genommen, mit genau dieser Stelle die Lesung am vergangenen Freitag zu beginnen. Aber dazu, wie gesagt, später mehr.


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Nadir im Geisterspiegel (Rezension)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 06 Mrz 2018 · 735 Aufrufe

Im phantastischen Online-Magazin Geisterspiegel ist eine Rezension von Erik Schreiber zu meinem aktuellen Roman Die Nadir-Variante erschienen. Das Fazit freut mich sehr:

Armin Rößler ist ein guter Autor, der mir vor allem als Herausgeber bei Ernst Wurdack bekannt wurde und dort Aufsehen erregende Kurzgeschichtensammlungen herausgab. Mit ersten Geschichten ist er bereits in Erscheinung getreten und dieser Abenteuerroman ist wohl sein bislang bester. Zu bemängeln ist lediglich, dass er sich für seine Erzählungen viel Zeit nimmt. Ich wünschte mir schon, dass er häufiger veröffentlicht. Der vorliegende Roman um Paz Nadir und einen intelligenten Baum, um die Herrschertochter und andere ist reine Abenteuer-SF, wie ich sie gern lese. Menschen aus den unterschiedlichsten Sonnensystemen geben sich ein Stelldichein. Und Armin beschreibt diese Fremdweltler so, wie sie sind. Fremd. Mit diesen Beschreibungen gelingt es ihm, das Flair in den Roman zu bringen, welches ich bei anderen Autoren vermisse - die Exotik des Augenblicks, der erste Moment einer neuen Begegnung.



Die komplette Rezension kann man hier lesen.

Mehr zur Nadir-Variante:
Die Nadir-Variante: Lesung am 9. März 2018, Rathaus Rauenberg (Erinnerung)
Nadir bei Phantastik-News.de (Rezension)
Nadir-Feedback: "Das Warten hat sich gelohnt"
Die Nadir-Variante: Lesung am 9. März 2018, Rathaus Rauenberg
Nadir beim Fantasyguide (Rezension)
Nadir beim Buchwurm (Rezension)
Die Nadir-Variante in der Rhein-Neckar-Zeitung
"Eine sehr gelungene Geschichte"
Armin Rößler: Die Nadir-Variante
Weltraum-Action mit Verstand und Witz (Rhein-Neckar-Zeitung)
Nadir in der RNZ (www.rnz.de)


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Nadir bei Phantastik-News.de (Rezension)

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 06 Januar 2018 · 949 Aufrufe

Auf Phantastik-News.de ist eine weitere Rezension zu meinem aktuellen SF-Roman Die Nadir-Variante erschienen, verfasst von Carsten Kuhr. Er kommt zu folgendem erfreulichen Fazit:

In der Zeit, in der andere Autoren vielleicht deutlich mehr Romane schreiben, legt Rößler zumeist nur eines vor. Dies ist zu bedauern, haben mich zumindest doch die Titel Rößlers, die ich bislang gelesen habe, immer überzeugt. Hier schreibt ein Autor Space Opera klassischer Prägung, ohne dass immer nur gigantische Flotten aufeinander gehetzt werden oder fiese Aliens den Menschen an den Kragen wollen. Nein, Rößler zeichnet Fremdrassen zum einen wirklich fremd, stattet diese dann aber auch mit einer überzeugenden Motivation aus.

Dies ist vorliegend nicht anders.

Neben den Menschen aus den unterschiedlichsten Sonnensystemen, die jeweils ihre eigenen Pläne vorantreiben, präsentiert er uns auch wieder so einige Aliens, die einmal nicht dem so gängigen Bild entsprechen. Skorpionähnliche Wesen, aus winzigen Teilen zusammengesetzte Konglomerate, pelzige Baumbewohner - das erinnert ein wenig an Alan Dean Foster oder Jack Vance.

Dazu gesellen sich jede Menge überraschender Wendungen und Verwerfungen, so dass der Plot nie langatmig oder gar langweilig wirkt. Nein, die Handlung stürmt förmlich voran, wobei positiv auffällt, dass gerade unser Protagonist als ganz gewöhnlicher Mensch mit Schwächen und Ängsten gezeichnet wird.

Science Fiction aus Deutschland, die sich wahrlich sehen lassen kann



Die gesamte Rezension kann man hier lesen.

Mehr zur Nadir-Variante:
Nadir-Feedback: "Das Warten hat sich gelohnt"
Die Nadir-Variante: Lesung am 9. März 2018, Rathaus Rauenberg
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Armin Rößler: Die Nadir-Variante
Weltraum-Action mit Verstand und Witz (Rhein-Neckar-Zeitung)
Nadir in der RNZ (www.rnz.de)


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Nadir-Feedback: "Das Warten hat sich gelohnt"

Geschrieben von Armin , in Veröffentlichungen 04 Januar 2018 · 1.033 Aufrufe

Autorenkollegin Petra Hartmann (Movenna, Doktor Nikola und vieles mehr) blickt in ihrem Blog ausführlich auf ihr persönliches Lesejahr 2017 zurück. Freundlicherweise findet auch mein neuer Roman "Die Nadir-Variante" eine Erwähnung. Petra schreibt:

Der schon sehr lange erwartete vierte Roman aus dem Argona-Universum. Erzählt wird die Geschichte des jungen Paz Nadir, der kurz nach Abschluss seiner Ausbildung in einer Raumschlacht um seinen Heimatplaneten beinahe ums Leben kommt, in einem eigentlich kaum flugfähigen Notbehelfsschiff entkommen kann und nun eigentlich zum Schlachtfeld zurück will. Er gerät jedoch in die Manöver eines Alienvolkes hinein, das sich für einen eigenartigen Baum interessiert. Seine Versuche, Hilfe für sein Volk zu finden, führen ihn schließlich mit der eigenwilligen Esre Sterndaal zusammen, der von Narben gezeichneten Tochter eines Herrschers, der ebenfalls auf der Spur der seltsamen Bäume ist. Mir hat das Wiedersehen mit dem Argona-Universum gut gefallen, das Warten hat sich gelohnt.


Das freut mich natürlich sehr.

Mehr zur Nadir-Variante:
Die Nadir-Variante: Lesung am 9. März 2018, Rathaus Rauenberg
Nadir beim Fantasyguide (Rezension)
Nadir beim Buchwurm (Rezension)
Die Nadir-Variante in der Rhein-Neckar-Zeitung
"Eine sehr gelungene Geschichte"
Armin Rößler: Die Nadir-Variante
Weltraum-Action mit Verstand und Witz (Rhein-Neckar-Zeitung)
Nadir in der RNZ (www.rnz.de)






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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

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Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

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Science Fiction
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(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
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Wurdack Verlag, 2004
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Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

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Begedia Verlag, 2016

 

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herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

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Wurdack Verlag, 2011

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

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Wurdack Verlag, 2006
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Wurdack Verlag, 2005

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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
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herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
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Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

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Elvis hat das Gebäude verlassen

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Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

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Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

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Tiefraumphasen

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Begedia Verlag, 2014

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Atlantis Verlag, 2013

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Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

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Die Audienz
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Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
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Weltraumkrieger
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Atlantis Verlag, 2010

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Molekularmusik
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Wurdack Verlag, 2009

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Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

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Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
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Corona Magazine Nr. 200
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Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
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Wurdack Verlag, 2007

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phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

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Die Jenseitsapotheke
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Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

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Pandaimonion VI - Tod
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Wurdack Verlag, 2006

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Golem & Goethe
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Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
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Pandaimonion III - Für Daddy
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Story-Olympiade, 2003

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Griff nach der Macht
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Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
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Beweisstück 84, fragmentarisch
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herausgegeben von Ernst Wurdack
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Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

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Go & BeJot Verlag, 2001

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Aarachne Verlag, 2001

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Delfine im Nebel
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Das vergessene Portal

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Armin Rößler
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Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

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Andrade

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Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
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nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
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Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

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