Quo Vadis SF?
#1
Geschrieben 25 April 2002 - 18:44
#2
Geschrieben 26 April 2002 - 18:53
#3
Geschrieben 26 April 2002 - 19:49
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#4 Gast_Agent Smith_*
Geschrieben 27 April 2002 - 08:32
#5
Geschrieben 27 April 2002 - 12:35
Ich mag z.B. Asimovs Sachen sehr, aber es ist eben nicht so interessant zu erfahren, was man in den vierziger Jahren für eine Vorstellung über unsere Zukunft hatte, als heute. Und so erhoffe ich mir z.B. weitere Romane über die Marsbesiedelung oder die Erschließung unseres Sonnensystems.
So geht's mir auch. Die größte Enttäuschung an einem neuen SF-Buch ist, feststellen zu müssen, dass der Autor einen SF-Fantasy-Crossover fabriziert hat. Deswegen habe ich so große Schwierigkeit mit Parallelwelten und Zeitreise, und strenggenommen auch mit Jedirittern oder einer Förderation, in der es kein Geld gibt ÂIch finde es ganz nett, dass die Fantasy sehr beliebt ist, aber ich mag es gar nicht, wenn sie sich getarnt in die SF einschleicht.
(Georg Christoph Lichtenberg)
#6
Geschrieben 28 April 2002 - 16:59
#7
Geschrieben 28 April 2002 - 17:15
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#8
Geschrieben 28 April 2002 - 17:35
Ich finde diese Idee eigentlich gar nicht schlecht. Warum eigentlich nicht? Eine EMail an die Pressestelle sollte zumindest eine kleine Auskunft ergeben. Ob die uns aber weiterhelfen wird? Also, wer opfert sich freiwillig ? :biglaugh:Ich denke öfters an die Sache mit Wolfgang Jeschke und was wohl passieren mag bei Heyne. Frischer Wind oder Flaute. Sollte man sich nicht einmal beim Verlag erkundigen?
(Georg Christoph Lichtenberg)
#9
Geschrieben 28 April 2002 - 18:24
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#10
Geschrieben 29 April 2002 - 05:19
#11
Geschrieben 29 April 2002 - 20:05
#12
Geschrieben 30 April 2002 - 16:41
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#13
Geschrieben 01 Mai 2002 - 12:38
#14
Geschrieben 01 Mai 2002 - 13:18
#15
Geschrieben 01 Mai 2002 - 13:27
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#16
Geschrieben 02 Mai 2002 - 18:52
#17
Geschrieben 02 Mai 2002 - 19:35
#18
Geschrieben 02 Mai 2002 - 19:40
#19
Geschrieben 04 Mai 2002 - 15:02
(Georg Christoph Lichtenberg)
#20
Geschrieben 11 Mai 2002 - 11:11
(Georg Christoph Lichtenberg)
#21
Geschrieben 11 Mai 2002 - 14:56
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#22
Geschrieben 12 Mai 2002 - 11:31
(Georg Christoph Lichtenberg)
#23
Geschrieben 25 Mai 2002 - 21:52
#24
Geschrieben 26 Mai 2002 - 07:15
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#25
Geschrieben 26 Mai 2002 - 15:34
Oft verschwimmen die Grenzen zwischen SF und Fantasy eben. Aber wie soll man Otto-Normal-Leser/Gucker erklären, dass ein Film mit Raumschiffen oder ein Buch mit Cyberspace nicht so recht SF ist ???
(Georg Christoph Lichtenberg)
#26
Geschrieben 26 Mai 2002 - 16:52
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#27
Geschrieben 02 Juli 2002 - 12:09
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#28
Geschrieben 02 Juli 2002 - 18:59
:conf: Â Verstehe ich nicht, sorry.Gestartet als Geschichte für den technisch interessierten Leser wurde es als Zukunftsroman ( bzw. Utopischer Roman ) fortgeführt, teilweise wurde ja alles unter dem Etikett SF verkauft.
Gibt's bestimmt mehr als eine Doktor-Arbeit drüber. Ich kann Dir nur meine ureigensten Ansprüche an SF(Literatur) nennen. Bei Filmen lege ich dieses Kriterium nicht an, da ich von keinem Film der Welt (besonders aus Hollywood) verlangen würde, dass er meinen Kriterien Genüge gereicht: Elemente der Handlung (Technik, Soziales, Kultur, etc.) müssen (in der Zukunft wie heute) a) den Naturgesetzen folgen (siehe doppelte Lichtgeschwindigkeit oben) den Stand heutiger Technik über einen realistischen Zeitraum extrapolieren c) der Logik und den Fakten folgen und in sich schlüssig sein (schlechtes Bsp.: Ben Bova "Venus". Ein Mann stirbt fast an einer Blutanämie, weil die Mutter während der Schwangerschaft Drogen nahm: Â 1. Anämie beruht auf einer erblichen Enzym-Defizienz, nicht auf dem Lebenswandel der Mama. Â 2. Nach drei Tagen ohne (oral einzunehmende Medikamente) kollabiert der Patient. In Wirklichkeit ziehen sich die beschriebenen Symptome über Wochen hin. Â 3. Die Medizin verlängert in diesem Roman die Lebensspanne beträchtlich (Telomerasebehandlung) kann aber auf genetischer Ebene nicht das Fehlen eines Enzyms ausmerzen.) d) fern von utopischen Wunschträumen sein (Bsp.: keiner will bezahlt werden, egal, ob er auf der Brücke in einem flauschigen Sessel sitzt und seine Kollegen siezt, oder im Maschinenraum Kohle schaufelt). Hm. Wenn mir noch mehr einfällt, um Euch zu langweilen schreib ichs noch dazu :biglaugh:Wie definiert ihr denn SF?
(Georg Christoph Lichtenberg)
#29 Gast_Michael Schmidt_*
Geschrieben 03 Juli 2002 - 07:36
#30
Geschrieben 03 Juli 2002 - 18:48
(Georg Christoph Lichtenberg)
Besucher die dieses Thema lesen: 1
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0