Bearbeitet von Konrad, 28 November 2010 - 17:40.
Werdegang eines SF-Autors
#1
Geschrieben 25 November 2010 - 15:31
#2
Geschrieben 25 November 2010 - 15:39
Umso spannender fände ich es, wenn sie ein bißchen aus dem Nähkästchen plaudern würden, wie sie zu dem Metier gekommen sind, welche Hürden sie nehmen mußten.
Viele Grüße,
Konrad
Ich habe mit Kurzgeschichten angefangen und halte diese, im Sinne von Fingerübungen, immer noch für den besten Weg. Wenn man noch nicht mit genügend Durchhaltevermögen für längere Texte gesegnet ist, benötigt man den "Abschluss" - man muss ein Werk auch mal beendet haben, anstatt immer nur Stückwerk zu schreiben. Daher bietet sich die Kurzgeschichte an. Irgendwann habe ich damit dann aufgehört und vorwiegend Romane im Umfang der klassischen Heftromane verfasst, womit ich vor allem mein Durchhaltevermögen trainiert habe. Erst dann habe ich den Schritt zur "richtigen" Romanlänge gewagt. Ich glaube, es war ganz gut, dass ich so gefahren bin. Es half mir, eine Menge darüber zu lernen, was für einen Scheiß ich manchmal zusammen schreibe.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#3
Geschrieben 25 November 2010 - 17:21
#4
Geschrieben 25 November 2010 - 17:44
(...)Umso spannender fände ich es, wenn sie ein bißchen aus dem Nähkästchen plaudern würden, wie sie zu dem Metier gekommen sind, welche Hürden sie nehmen mußten.
Hallo Konrad,
bei mir fing es Anfang der 1990er Jahre mit dem Schreiben an. Damals entwickelte ich als Ausgleich für einen langweiligen Bürojob nach Feierabend eine SF-Zukunftswelt. In der ließ ich dann einige Geschichten spielen, denen im Laufe der Jahre immer mehr folgten (siehe auch den Link in meiner Signatur). Nach 2000 kamen auch Erotikgeschichten dazu, von denen viele phantastische Elemente haben bzw. auch in einer Zukunftswelt spielen.
SF-Kurzgeschichten sind aber nicht einfach, bloß, weil man nicht so viel wie bei einem Roman schreiben muss. Im Gegenteil: gute Kurzgeschichten leben von guten Plots und die sind schwer hinzukriegen. Zu den hohen Ansprüchen durch Orientierung auf den Plot kommt noch eine heutzutage geringe Resonanz.
Deswegen konzentriere ich mich seit einiger Zeit auf Romane, weil man da eine Welt mit einer Vielzahl von Protagonisten entwickeln kann. Dinge, die als Kurzgeschichte allein nicht stehen können, machen sich oft als Teil eines Romans ganz gut. Man muss im Roman auf einen flüssigen Schreibstil achten und sollte allzuviele Abschweifungen und Umwege vermeiden, ist aber nicht so auf den Plot fixiert wie bei einer guten Kurzgeschichte.
Bei mir gab es Zeiten, wo ich viel geschrieben habe, dann habe ich mich jahrelang auf andere Sachen konzentriert. In den letzten Jahren habe ich aber gemerkt, dass man als Autor nur besser wird, wenn man viel schreibt und dabei Erfahrungen sammelt.
#5
Geschrieben 25 November 2010 - 18:25
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
- • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
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• (Film) als nächstes geplant: No time to die
#6
Geschrieben 25 November 2010 - 18:55
#7
Geschrieben 25 November 2010 - 19:37
#8
Geschrieben 25 November 2010 - 20:13
#9
Geschrieben 25 November 2010 - 21:06
who the hell took my roof and ceiling?
#10
Geschrieben 25 November 2010 - 21:10
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#11
Geschrieben 26 November 2010 - 09:02
#12
Geschrieben 26 November 2010 - 09:50
- • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau
#13
Geschrieben 26 November 2010 - 09:55
Prägende Inspirationsquellen waren in meiner Anfangszeit meine alten Freunde Stockter und Hamm, die ein paar wenigen Fans vielleicht aus frühen Thunderbolt-Tagen noch ein Begriff sein könnten; inzwischen sind beide längst gafia und beschäftigen sich mit irdischeren Dingen. Den ersten Teil meines Jugendschaffens, der "Galaktischen Trilogie", inspiriert von (=kopiert aus) diversen Romanen, Star Wars und Quo Vadis, habe ich seinerzeit Mitschülern zum Lesen gegeben, die mich schmerzhaft ehrlich darauf hinwiesen, dass genaugenommen keine einzige eigene Idee enthalten war, vielleicht mal abgesehen von dem bösen Cyborg-Diktator, der zur Strafe für den Rest seiner Existenz Donkey Kong spielen muss. Vielleicht waren meine Freunde aber auch bloß neidisch, weil ich den Cliquen-Rekord in Donkey Kong hielt und nicht sie.
Seitdem versuche ich stets, Dinge zu schreiben, die andere noch nicht geschrieben haben. War immer noch Schrott, denn ich hatte immer eine 4-5 in Deutsch und das Schreiben schlicht und einfach nicht gelernt. Ich fand, ein Job als Redakteur bei der c't könnte dagegen helfen, und das war dann auch so. Meine Kurzgeschichten waren dort Meldungen über Produktneuheiten, meine Romane 20-seitige Tests von Pentium-II-Motherboards. In diese Zeit fallen meine ersten Prosa-Veröffentlichungen, zum Beispiel "Explosion einer Espresso-Maschine" in der c't 1/99. Dann entdeckte ich kurzgeschichten.de und lernte, wie man wirklich richtig gute Kurzgeschichten schreibt. Dass ein paar andere Autoren der heutigen Szene denselben Punkt in ihrem Werdegang stehen haben, ist kein Zufall.
Meinen ersten Romanversuch nannte ich prophylaktisch "Fast die ganze Geschichte", weil ich keine Ahnung hatte, wie ich was längeres auf die Kette kriegen sollte und daher mit unvollständigem Exposé anfing ("Mir wird schon noch ein vernünftiges Ende einfallen. Irgendwann."). Nach ein paar Jahren nannte ich das Resultat dann 1. fertig und 2. Zweiland. Übrigens fand Dirk meinen ersten Roman ganz lustig, also zieht ihn euch mal rein.
Die eingangs erwähnte "Galaktische Trilogie" habe ich übrigens immer noch nicht aufgegeben. Für eine Weile war die Eingangsszene von Symbiose die Eingangsszene der "neuen" Galaktischen Trilogie, aber die Idee, reinen Biopunk draus zu machen, war im Nachhinein sicher besser, obwohl sich ein paar Leser bis heute nicht von der hohen Konzentration an schrägen Ideen in diesem Werk erholt haben.
Als Mit-Zuständiger für humorvolle SF in der deutschen Szene nahm ich mir dann vor, mal einen wirklich witzigen SF-Roman zu schreiben, der trotzdem Hand und Fuß hat und nicht nur aus peinlichem Gebrabbel besteht. Ihr wisst schon: Auf den Spuren des verstorbenen Douglas Adams; denn einer muss den Job ja machen. Das Experiment - Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes - war aufschlussreich, denn erwartungsgemäß ist Humor dermaßen Geschmackssache, dass ich von einem meiner größten Fans gleich mal einen Totalverriss kassierte, ein anderer Rezensent aber die maximale Punktzahl vergab.
Den zukünftigen Teil meines Werdegangs lasse ich mal weg, denn bekanntlich sind Zeitmaschinen totaler Bullshit.
Bearbeitet von Uwe Post, 26 November 2010 - 09:59.
#14
Geschrieben 26 November 2010 - 10:04
Prägende Inspirationsquellen waren in meiner Anfangszeit meine alten Freunde Stockter und Hamm, die ein paar wenigen Fans vielleicht aus frühen Thunderbolt-Tagen noch ein Begriff sein könnten
Es gibt schon einen Grund, warum ich nicht im Detail auf die Kult-Serie "Chaos mal drei" oder auch "Marc O'Popel" hingewiesen habe...
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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#15
Geschrieben 26 November 2010 - 15:45
#16
Geschrieben 26 November 2010 - 15:48
Donnerwetter, alles Autodidakte!
Habt ihr keine Kurse oder Seminare besucht?
Ich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, daß es eine ganze Zeit dauert, bis man sich dazu durchringen kann, eine erste Arbeit an einen Verleger zu schicken.
Angesichts der Tatsache, was der Atlantis-Verlag so an unaufgefordert zugesandten Manuskripten erhält, halte ich diese Annahme für falsch.
Wie sieht man die Notwendigkeit der vorherigen Professionalisierung?
Was verstehst Du darunter?
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#17
Geschrieben 26 November 2010 - 15:53
Na, daß man sich in die Hände eines Lehrers begibt, der behauptet, daß die Disziplin seine Profession wäre.Was verstehst Du darunter?
#18
Geschrieben 26 November 2010 - 15:57
Na, daß man sich in die Hände eines Lehrers begibt, der behauptet, daß die Disziplin seine Profession wäre.
Ich glaube nicht, dass man - von einigen handwerklichen Aspekten abgesehen - sehr viel von einem Lehrer lernen könnte. Entweder man hat es drauf oder nicht. Aber das ist nur meine ganz persönliche Einschätzung.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#19
Geschrieben 26 November 2010 - 16:01
Na, daß man sich in die Hände eines Lehrers begibt, der behauptet, daß die Disziplin seine Profession wäre.
Ich habe einige Schriftsteller (nicht SF) in meinem Bekanntenkreis; und obwohl da die meisten (alle?) schon an Seminaren, Kursen und Creative-Writing-Workshops teilgenommen haben, hat keiner mit dem Schreiben resp. dem Einschicken an Verlage gewartet, bis er oder sie eine bestimmte Ausbildung abgeschlossen oder einen Kurs absolviert hatte. Und das scheint mir auch der gängige Weg zu sein. Normalerweise schreiben Schriftsteller ja, weil sie in sich einen Antrieb zum Schreiben spüren; entsprechend haben sie auch den Wunsch, gelesen zu werden. Wenn jemand mit dem Schreiben warten würde, bis er seinen ersten Creative-Writing-Kurs beendet hat, wäre das in meinen Augen ein etwas seltsamer Schriftsteller.
Bearbeitet von simifilm, 26 November 2010 - 16:03.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
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• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#20
Geschrieben 26 November 2010 - 16:39
Simi, es wäre nett, wenn du ein bißchen sorgfältiger lesen würdest.Wenn jemand mit dem Schreiben warten würde, bis er seinen ersten Creative-Writing-Kurs beendet hat, wäre das in meinen Augen ein etwas seltsamer Schriftsteller.
Meine Frage bezog sich auf die Professionalisierung vor der Einreichung einer Arbeit an den Verleger und nicht auf die Zeit davor.
#21
Geschrieben 26 November 2010 - 16:42
Donnerwetter, alles Autodidakte!
Habt ihr keine Kurse oder Seminare besucht?
Ich könnte mir vorstellen, daß es eine ganze Zeit dauert, bis man sich dazu durchringen kann, eine erste Arbeit an einen Verleger zu schicken.
Wie sieht man die Notwendigkeit der vorherigen Professionalisierung?
Oder ist man da noch in einem Alter, wo man sich in der Gnade der "Selbstzweifelosigkeit" befindet?
Ich habe mit 10 oder 12 angefangen zu schreiben (das waren alles nur erste Versuche, Geschichten und Romananfänge und peinliche Lyrik). Etwas zu veröffentlichen kam mir erst in den Sinn, als ich schon etwas längere Zeit versucht habe zu schreiben. Das war so mit 17 Jahren ungefähr. Natürlich habe ich meistens Absagen kassiert. Aber ein paar Lichtblicke waren auch dabei, z. B. die Fantasia, in der ich noch heute veröffentliche. Ich finde nicht, dass man eine artverwandte Profession oder Kurse benötigt um seinen Weg als Schreiberling zu machen. Ständige Selbstkontrolle und -kritik gehören natürlich unbedingt dazu. Verleger sucht man üblicherweise erst dann, wenn man etwas geschrieben hat, das auch vor dem Freundes- und Bekanntenkreis und eventuell auch dem Internet Bestand hat.
Neue Sciencefiction: www.svenklöpping.de
Mein Verlag: www.sternwerk.pmachinery.de
#22
Geschrieben 26 November 2010 - 16:44
Simi, es wäre nett, wenn du ein bißchen sorgfältiger lesen würdest.
Meine Frage bezog sich auf die Professionalisierung vor der Einreichung einer Arbeit an den Verleger und nicht auf die Zeit davor.
Deshalb habe ich auch geschrieben: "Normalerweise schreiben Schriftsteller ja, weil sie in sich einen Antrieb zum Schreiben spüren; entsprechend haben sie auch den Wunsch, gelesen zu werden. ". Ich sehe da auch überhaupt nichts Provokatives und Missverständliches, und auch keinen Grund für Dich, die Augen zu verdrehen. Die allermeisten Schriftsteller wollen gelesen werden und deshalb bemühen sie sich um Veröffentlichung; die Professionalisierung, wie Du es nennst, beginnt in den allermeisten Fällen mit dem Einreichen von Texten und nicht mit Kursen.
Bearbeitet von simifilm, 26 November 2010 - 16:52.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#23
Geschrieben 26 November 2010 - 16:45
vor dem Freundes- und Bekanntenkreis
Weil es Freunde und Bekannte sind, ist deren Einschätzung meist, nunja, höflich. Sonst wären ja es möglicherweise keine Freunde und Bekannte mehr.
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#24
Geschrieben 26 November 2010 - 16:54
Simi, ich verdrehe die Augen, weil das bisher ein netter Plauder-Thread war...Ich sehe da auch überhaupt nichts Provokatives und Missverständliches, und auch keinen Grund für Dich, die Augen zu verdrehen.
#25
Geschrieben 26 November 2010 - 17:03
Ich glaube nicht, dass man - von einigen handwerklichen Aspekten abgesehen - sehr viel von einem Lehrer lernen könnte. Entweder man hat es drauf oder nicht. Aber das ist nur meine ganz persönliche Einschätzung.
Ich denke schon, dass man in Kursen etwas lernen kann - man sollte sich einfach bewusst sein, was das ist und was dagegen eher nicht vermittelbar ist. Creative-Writing-Kurse u.ä. sind ja in der Regel nicht Unterricht im klassischen Sinn (das ist zumindest meine Erfahrung aus Drehbuchseminaren): Es hat also keinen Lehrer, der erklärt, wie es gemacht wird. Vielmehr werden Texte im Plenum diskutiert. Und das kann - abhängig von den Teilnehmern - eine sehr fruchtbare, je nachdem aber auch eine sehr desillusionierende Erfahrung sein. Aber grundsätzlich ist Feedback von qualifizierten und interessierten Leuten immer eine gute Sache, und das ist es, was entsprechende Kurse im besten Fall bieten können.
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#26
Geschrieben 26 November 2010 - 17:06
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#27
Geschrieben 26 November 2010 - 17:06
Weil es Freunde und Bekannte sind, ist deren Einschätzung meist, nunja, höflich. Sonst wären ja es möglicherweise keine Freunde und Bekannte mehr.
Dann vermute ich mal, dass viele der Autoren, deren unverlangt eingesandte Manuskripte ich in die Finger gekriegt habe bzw. gelegentlich noch kriege, immer noch einen großen Freundes- und Bekanntenkreis haben.
#28
Geschrieben 26 November 2010 - 17:10
Simi, ich verdrehe die Augen, weil das bisher ein netter Plauder-Thread war...
Ja, und wo siehst Du denn das Unnette in meinem Post?
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#29
Geschrieben 26 November 2010 - 17:18
- • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau
#30
Geschrieben 26 November 2010 - 17:30
Vielleicht sollte man den Simi mal auf ein Plauderseminar schicken.ach Jungs bitte nicht auch hier.
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