254 Antworten in diesem Thema

[Pogopuschel]

Geht mir ähnlich. Ich koche im Durchschnitt wahrscheinlich an etwa vier bis fünf Abenden in der Woche. Einerseits mache ich das, weil ich gerne etwas esse, was mir auch wirklich gut schmeckt, zum anderen finde ich kochen sehr entspannend. Warum soll ich da Fertigfrass essen (auf die € 1.50 pro Tag komme ich aber auch so bei weitem nicht †¦)?

Dito. Genug Zeit zum Essen und auch Kochen sollte da sein. Mir dreht sich immer der Magen um, wenn ich sehe, wie sich die Leute in der vollgestopften U-Bahn einen Döner reinstopfen.

[Audiovisionär]

Da ich auch im SFCD bin möchte ich doch gerne wissen was Du mit Alt meinst. Welches Alter?
Ich kenne Leute die sehen mir gegenüber mit ihren dreißig alt aus und ich bin 50.

Und woher weißt du von der angeblichen Technologiefeindlichkeit der Alt-SFCDler? Was das auch immer sein soll

Hallo Valgard,

ich wollte eigentlich nicht auf den Kommentar eingehen, denn ersten hat der Poster versprochen, sich aus dem Thread zu verabschieden (auch wenn er sicher heimlich weiterliest und alienblutgrüne Galle speit), zum anderen habe ich ein dickes Fell und kann mit dämlichen Beleidungen einzelner Web-Autisten recht gut umgehen. Die gehen mir am A... vorbei.

Diskussion und Umgang mit anderen Sichtweisen sind im Netz halt recht selten, da mein (leider) keinen in die Fresse kriegt, wenn man zu unverschämt und dämlich seinem Gegenüber kommt.

Ich bin übrigens ein Neu-SFCDler, ebenfalls 50 und sehr technik-affin - sofern die Technik nicht zum Selbstzweck wird oder der Verblödung dient.

Ich halte die nicht-bemenschte Raumfahrt für unerläßlich, alleine schon, um einen Blick von außen auf unseren Planeten zu lenken, ober um mithilfe von Verdummungsstrahlung die Massen politisch ruhig zu halten.

Die abschließende Podiumsdiskussion des gestigen DortCons wurde übrigens von Arno B. auf das Thema gelenkt: Würden wir die Probleme der Überbevölkerung durch riesige Raumstationen im Orbit lösen und können - und wer würde mitkommen? Ergebnis: So gut wie keiner möchte dort leben.
Von der Finanzierbarkeit hatten wir übrigens erst gar nicht gesprochen.
Auf dem DortCon waren 3/5 des Vorstandes und mehrere handvoll Jung- Mittel- und Alt-SFCD-ler.
Davon ist keiner zu Fuß mit Fell und Keule angereist, sondern in Flugzeugen, Autos oder - sofern die Umsteigerei geklappt hat, selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die hatten digitale Knipsen, Handys und Notebooks dabei ...

Nur die technikfeindlichen Uralt-SFCDler konnten nicht kommen, weil die Trommelkette durchbrochen war, sie gerade Bier brauten oder am Jagen waren.

Auf eine weitere friedfertige Diskussion,

Jürgen

... und um beim titel des threads zu bleiben: Das Essen war durchausbezahlbar, aber ich schätze, dass ich vom Vorcon bis Sonntag nachmittag so viel fürs Essen (und Trinken) ausgegeben hatte, dass davon Sarazins Harz-IVler einen ganzen Monat von leben müsste. 1,50 pro Tag ist wirklich nur etwas für Ausnahmefälle und kurze Überbrückungsphasen, wenn es hinten und vorne nicht reicht ... aber genau dafür war Harz IV eigentlich gedacht - und nicht als Dauerzustand ...

[yiyippeeyippeeyay]

http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/offtopic.gif (nee, auch dieser Smiley sieht "böser" aus als er sich fühlt):

Na gut, dann will ich mal nicht so sein...

Danke! Jetzt habe ich dich auch gleich mal in unserem Proto-Wiki verewigt. (@Marianne/valgard: Dort könnt ihr also immer nachlesen, wie das mit dem Zitieren geht. Oben in der Navi-Leiste auf "Wiki" klicken, dann dort links in der Seitennavigation aufs Hilfethema.) Das war jetzt eine weitere Wiki-Beispielseite von mir, da ich finde, dass von uns selbst verfasste/redigierte Hilfen ganz gut in ein Wiki passen. Leider hat sich beim SFN-Wiki noch niemand der Leute, die sich mehrfach & deutlich Einflussnahme aufs Wiki wünschten, herabgelassen, die Eingangsseite etwas an zu passen. (Inhaltlich ist auch noch nicht viel drin.) Ist eben noch in der Versuchsphase.

[Beverly]

Die abschließende Podiumsdiskussion des gestigen DortCons wurde übrigens von Arno B. auf das Thema gelenkt: Würden wir die Probleme der Überbevölkerung durch riesige Raumstationen im Orbit lösen und können - und wer würde mitkommen? Ergebnis: So gut wie keiner möchte dort leben.

Mit Verlaub, aber das muss ein zimelich langweiliger Con gewesen sein.

Der Astronaut Thomas Reiter hat voller Begeisterung von seinem Aufenthalt auf der ISS gesprochen. Millionäre, die auf der Erde alles haben, löhnen 20 oder 30 Millionen Dollar, um ein paar Tage auf der ISS verbringen zu können.

Ich selbst könnte mir ein Leben auf einer Weltraumkolonie im Erdorbit eher vorstellen als an den meisten Orten auf der Erde.

Auf eine weitere friedfertige Diskussion,

Eine offen und ehrlich geführte Diskussion ist mir lieber.

Bearbeitet von Beverly, 11 April 2011 - 16:46.

[Beverly]

"Ich kenne Hunger nicht, noch Not;
ich esse Kuchen anstatt Brot!"
http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/happy.png

Marie Antoinette hat auch einen Spruch über Kuchen und Brot von sich gegeben

[Audiovisionär]

Mit Verlaub, aber das muss ein zimelich langweiliger Con gewesen sein.

Der Astronaut Thomas Reiter hat voller Begeisterung von seinem Aufenthalt auf der ISS gesprochen. Millionäre, die auf der Erde alles haben, löhnen 20 oder 30 Millionen Dollar, um ein paar Tage auf der ISS verbringen zu können.

Ich selbst könnte mir ein Leben auf einer Weltraumkolonie im Erdorbit eher vorstellen als an den meisten Orten auf der Erde.

... ich habe verschwiegen, dass es darum ging FÜR IMMER die überfüllte Erde zu verlassen, one way ticket quasi.

Der Con war alles andere als langweilig:
Vortrags-Fans konnten ziwschne vier Programmschienen wählen
Literaturfans genossen Lesungen
Augenmenschen schöne Bilder
Genußmenschen - ... es gab drei Sorten Wurst ...

irgendwo in den Tiefen dieses Sub-unterforen-Konglomerates wird auch über den DortCon parliert ...

Ich möchte auf keiner Raumstation leben, sei sie auch noch so groß. Mir genügt das chaotische Fleckchen Erde, das von der Natur vorgegeben, von Menschen über Jahrtausende geformt und immer wieder verändert, zerstört und aufgebaut wurde.
Eine sterile Raumstation oder ein Habitat, das nach den Vorgaben irgendwelcher Ideale oder Utopien ( Religion, Öko, Rasse ...) errichtet würde, käme mir nicht so koscher vor.
und wenn dann die Ikea-Fraktion die Chinesen-Mafia überredet, überall Birken anzubauen, die im endlos währenden Frühling ihr obszönen Pollen verschleudern, wünschte ich mir einen fetten Kometen, der die Station vom Himmel holt.

.. das haben wir leider nicht diskutiert ...

herzliche Grüßen und ein lautes Hatschi,

Jürgen

[Susanne11]

@ Susanne11 zu der untergangenen Anspielung, weil ich dieses Buch gar nicht oft genug empfehlen kann:

William Goldman, DIE BRAUTPRINZESSIN, mehr dazu habe ich hier mal geschrieben.

Ich habe das Buch nur angelesen und wieder weggestellt, weil es mich nicht anmachte.
Vielleicht mache ich einen 2. Versuch.

[Susanne11]

(Ansonsten war das mit Marie Antoinette wahrscheinlich nur Propaganda; diese Anekdote hat jedenfalls Rousseau nachweislich schon früher einer jedoch anonymen Prinzessin zugeschrieben.)

Es gab in einer alten Titanic einen gemeinen Spruch zu dem Thema, der wie die Schlagzeile einer Zeitung aufgemacht war.

"Welthungerproblem gelöst!"
"Einfach mehr spachteln!"

[yiyippeeyippeeyay]

(Smiley schaut in den Spiegel): Hm, das mit dem +QUOTEn nehmen einige (nicht nur männliche) Leute nicht so richtig wahr. (S. #213. Mehrfachposts sind leicht irritierend, und ein wenig unfair.)

[Susanne11]

Bist du damals über die ca. dreißig Seiten Vorrede hinweggekommen? Wo der Ich-Erzähler erklärt, was es mit dem Buch auf sich hat? (Sozusagen ) Falls nicht, starte mal gleich mit dem angeblichen Kapitel 1 "Die Braut". Wenn dir die ersten zwei, drei Kapitel dann Spaß machen, kannst du immer noch zum Prolog zurückkehren. Das Buch verträgt das.

Erwischt!
Es gibt ein ungekürztes Hörbuch - gerade festgestellt. Das werde ich mir reinziehen.

Bearbeitet von Susanne11, 11 April 2011 - 20:06.

[Gen. Bully]

Wer deine Meinung nicht teilt, ist also ein Trottel? Gestatte mir, daß ich mich ausnahmsweise mal selbst zitiere:

"Wenn jemand dir nicht gehorchen will, wenn er nicht abrücken will von seiner eigenen Meinung, dann brauchst du ihn nur zu beschuldigen, er sei unvernünftig, kindisch, dumm oder verrückt. Niemand will so eine Anschuldigung auf sich sitzenlassen. Und um zu beweisen, daß wir nicht unvernünftig, kindisch, dumm und verrückt sind, wechseln wir die Fronten, obwohl wir wissen, daß es falsch ist. Auf diese Weise kriegen sie jeden. Nur mich nicht. Denn ich weiß, wann ich recht habe, und ich bin viel dickköpfiger, als du dir jemals vorstellen könntest!" (Perry Rhodan Nr. 1578, "Geschäfte mit dem Frieden", S. 58, rechts unten)

Ganz beliebt auch: "Mein Gott, als gibt es nichts Wichtigeres auf der Welt"

[Marianne Sydow †]

Ganz beliebt auch: "Mein Gott, als gibt es nichts Wichtigeres auf der Welt"

Jawoll! Und gleich dahinter: "Werde erwachsen!" Oder: "Wozu regst du dich auf - du kannst ja doch nichts ändern!"
Mich bringt aber nichts so sehr in Rage, wie z.B. soziale Ungerechtigkeiten. Wenn ich mich über sowas nicht mehr aufrege, bin ich tot!

Zum Thema "preiswert essen": Der Unterschied zwischen "Schmeckt und macht Spaß" auf der einen Seite und "Hartz IV und soziale Härte" auf der anderen ist der Hintergrund: Das eine macht man freiwillig, zu dem anderen wird man staatlicherseits gezwungen. Unter Zwang können einem selbst Gänsebraten und Ananas irgendwie seelisch im Hals steckenbleiben. Ich glaube, das ist das eigentliche Problem.

Eine feine Sache ist übrigens Reis, japanisch gekocht (er muß kleben!). Klebriger Reis kocht sich praktisch selbst: Ein Teil (z.B. Tasse) Reis (kein parboiled, sondern den billigen aus der Zellophantüte) im Sieb gut abspülen, abtropfen lassen. Zwei bis zweieinhalb Teile Wasser (je nach Temperament - mancher mag´s weicher, ein anderer al dente) in einem ausreichend großen Topf (der Reis quillt stark auf!) zum Kochen bringen, Reis dazuschütten, Deckel drauf, auf ganz schwache Hitze runterschalten. Wecker stellen und irgendwas machen. Nach 20 Minuten Hitze ganz wegnehmen, noch mindestens 20 Minuten quellen lassen, danach auflockern. Fertig. Wichtig ist: nicht zwischendurch den Deckel abnehmen, nicht schmulen, auf gar keinen Fall umrühren, sonst wird die Geschichte schleimig wie der fertige Reisfraß aus dem Kunststoffbecher (igitt! - der mit grünen Äpfeln sieht aus wie von einem todkranken Igel!). Salz, Zucker oder sonstiges kommen erst hinterher dazu.

Geht sowohl heiß als auch kalt und sogar leicht angebraten, salzig, süß, mit Obst oder Vanillesoße, Pesto oder Kräutern oder was auch immer - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: ein Topf Reis = x verschiedene Gerichte inkl. Nachtisch. Mit heißem Wasser und beliebigen Zutaten wird sogar eine schnelle Suppe daraus. Den Reis kann man in größerer Menge vorkochen, er hält sich im Kühlschrank mehrere Tage. Man hat einmal die Kocherei und folgt den Rest der Woche seinem Appetit.

[Naut]

Eine feine Sache ist übrigens Reis, japanisch gekocht (er muß kleben!). Klebriger Reis kocht sich praktisch selbst: Ein Teil (z.B. Tasse) Reis (kein parboiled, sondern den billigen aus der Zellophantüte) im Sieb gut abspülen, abtropfen lassen. Zwei bis zweieinhalb Teile Wasser (je nach Temperament - mancher mag´s weicher, ein anderer al dente) in einem ausreichend großen Topf (der Reis quillt stark auf!) zum Kochen bringen, Reis dazuschütten, Deckel drauf, auf ganz schwache Hitze runterschalten. Wecker stellen und irgendwas machen. Nach 20 Minuten Hitze ganz wegnehmen, noch mindestens 20 Minuten quellen lassen, danach auflockern. Fertig. Wichtig ist: nicht zwischendurch den Deckel abnehmen, nicht schmulen, auf gar keinen Fall umrühren, sonst wird die Geschichte schleimig wie der fertige Reisfraß aus dem Kunststoffbecher (igitt! - der mit grünen Äpfeln sieht aus wie von einem todkranken Igel!). Salz, Zucker oder sonstiges kommen erst hinterher dazu.

Hmm. Wenn Du den Reis klebrig magst, warum spülst Du ihn dann auf so "urdeutsche" Art vor? Das abspülen dient ja in erster Linie dazu, Stärkereste und Abrieb zu entfernen, um eben jenes von Dir (und mir) so geschätzte Kleben zu vermeiden. Im übrigen macht es einfach nur unnötige Arbeit und ist nicht notwendig (weil der bei uns verkäufliche Reis ja schon "sauber" ist). Man kann übrigens auch sehr gut parboiled Reis nehmen, und sollte es sogar, denn "parboiled" bedeutet, dass der Reis vor dem Schälen gedämpft wurde, um so zumindest einige der Nährstoffe aus der Hülle in den Keim zu drücken. "Billiger", lediglich geschälter Reis enthält außer Stärke fast gar keine Nährstoffe mehr. Die Alternative wäre Vollkornreis, der ist aber von seinen Kocheigenschaften ganz anders und schmeckt auch nicht jedem.
Ob man den Deckel abnimmt oder nicht ist meiner Erfahrung nach auch egal, wichtig ist nur, nicht umzurühren, damit die sich bildenenden "Konvektionsschlote" nicht zerfallen.
und 40 Minuten kommt mir lang vor.

Meine Vorgehensweise: Zwei Tassen Wasser in einen Topf, kochen lassen, 1 TL Salz und evtl. Gewürze dazu, Reis hinein, Deckel drauf, Hitze auf kleinste Stufe reduzieren. Warten. Ab und zu nachsehen, wieviel Wasser noch da ist. Wenn keines mehr zu sehen ist, Herdplatte ganz ausdrehen. Fertig.

[lapismont]

Ich bin bei Reis da wohl doch ein Banause. Beutel in kochendes Salzwasser, Kukuma rein, Deckel rauf, Feuer aus. Nach 15 Minuten Beutel abtropfen lassen und Reis rausholen. Losen Reis koche ich in der Pfanne mit Brühe. Immer nur die Körner gerade so bedeckt lassen. Zum Schluss lässt man die Flüssigkeit zerkochen. Der SF-Fan kocht. Coole Threaderweiterung. Hat jemand ein Rezept für Gagh?

[Mazer Rackham]

Warum lasst ihr das Wasser denn erst kochen? Energieverschwendung! Ich tu ein Teil Reis, zwei Teile Wasser und eine entsprechend große Prise Salz in den Topf, lass alles zusammen aufkochen und dreh auf die niedrigste Stufe zurück. Mit Deckel wirds meistens eine Schweinerei wegen Überkochen, wenn man nicht daneben stehen bleibt und darauf aufpasst. Zubereitungszeit, auch ohne Deckel, ca. 25 Minuten.

[Diboo]

(P.S. Mein heutiges Mittagessen: Geschmelzte Maultaschen. Mit 1 Euro für die Maultaschen und 50 Cent für zwei Eier eigentlich zu teuer, aber dank gutem Haushalten kann ich mir diesen Luxus heute gönnen.)

Lukullus!!!

Hier Tütchensuppe und Vollkornbrot mit Scheibe Käse.

[Diboo]

Jaja, sich teure elektronische Spielerchen leisten, und beim Essen geizen!

Produzier mal endlich fünfstellige Verkaufszahlen. Du bist mein Vorbild.

FÜNFstellig? Da muss eine alte Oma lange für stricken :-(

[Mazer Rackham]

Mittagessen vor 12 Uhr? Liegt ihr im Krankenhaus?

[Diboo]

Mittagessen vor 12 Uhr? Liegt ihr im Krankenhaus?

Freiberufler essen dann, wenn es ihnen passt, und nicht, wenn einengende gesellschaftliche Konventionen sie dazu zwingen wollen.
Wir sind frei! FREI! F R E I !!!!!!

[yiyippeeyippeeyay]

(wir müssen echt mal einen Weg finden, OT an zu kündigen ohne diese Augenbrauen...):

Nichts für ungut

Erklärst du mir Halbausländer mal was dieser Satz nach so einem Post bedeutet? Es ist keine große Sache: Es ist einfach für Nachherlesende unangenehm und wirkt narzisstisch, wenn einer seine Post-Perlen nacheinander aufreiht, insbes. nur wenige Minuten nacheinander. Ich habe da bisher keine große Sache draus gemacht, und werde das in Zukunft nicht tun, aber, da es mich neben Anderen hier auch nervt, dachte ich, thematisiere ich es mal 2 (!) Tage lang. Das mit der Threadteilung ist ureigene Tradition fast aller Foren, und wird mal besser, mal schlechter von Mods durchgeführt. So sehr wie dich das nervt, stört mich (mindestens!) dieses ewige Herum-Meandern des Gesprächsthemas in manchen Threads; da wird ein praktikables Nachlesen zum Thema zu einem späteren Zeitpunkt fast unmöglich gemacht. Da müssen also z.B. wir 2 Igel eine passende Distanz zum Kuscheln finden... Also Rücksichtsnahmemaßnahmen ausloten. Dafür, dass die Mods manchmal in einigen Augen "falsch" reagieren, sind sie ja zu anderen Zeiten auch recht kulant - z.B. wenn ein Boardmitglied einen laaangen öffentlichen Thread startet, indem er ein anderes Boardmitglied zivilisiert - aber immerhin schon faktisch - an den Pranger stellt. Also, Schwamm drüber.

[yiyippeeyippeeyay]

(Nicht so gut geschmeckt heute = slightly offended.)