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PR 2600 - Das Thanatos-Programm


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130 Antworten in diesem Thema

#121 Kritikaster

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Geschrieben 01 Juli 2011 - 16:58

Stimmst ihnen aber nicht zu? Oder wie muß ich deine Antwort deuten?

Ob du musst, weiß ich nicht. Aber du darfst getrost. Weitreichende Schlussfolgerungen zur Parallelität von gesellschaftlichen Entwicklungen und Serienzielen aus banalsten Assoziationen zu ziehen (HI und HIV, Frühstück hier oder da) kommt mir vor wie die Aufforderung, das grüne Osterei wegzuwerfen, weil es sonst womöglich die lieben Atomkraftwerke abschaltet. Die Maxime "Fördern und Fordern" ist eine uralte pädagogische Binsenweisheit, wenn es darum geht, Menschen voranzubringen. Sie auf ihre Perversion in manchen Hartz IV-Zusammenhängen zu reduzieren, wirkt schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Nein, die dargelegte Argumentation überzeugt mich ganz und gar nicht.
Wobei, wenn es darum geht, wie ich mir eine PR-Serie nach meinem Geschmack wünsche, könnten wir tatsächlich wieder eng beisammensein. Aber dazu brauche ich die ganze "Analyse" und Verurteilung der Feldhoff-Überlegungen nicht.

#122 Arl Tratlo

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Geschrieben 01 Juli 2011 - 18:05

Ob du musst, weiß ich nicht. Aber du darfst getrost. Weitreichende Schlussfolgerungen zur Parallelität von gesellschaftlichen Entwicklungen und Serienzielen aus banalsten Assoziationen zu ziehen (HI und HIV, Frühstück hier oder da) kommt mir vor wie die Aufforderung, das grüne Osterei wegzuwerfen, weil es sonst womöglich die lieben Atomkraftwerke abschaltet. Die Maxime "Fördern und Fordern" ist eine uralte pädagogische Binsenweisheit, wenn es darum geht, Menschen voranzubringen. Sie auf ihre Perversion in manchen Hartz IV-Zusammenhängen zu reduzieren, wirkt schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Nein, die dargelegte Argumentation überzeugt mich ganz und gar nicht.
Wobei, wenn es darum geht, wie ich mir eine PR-Serie nach meinem Geschmack wünsche, könnten wir tatsächlich wieder eng beisammensein. Aber dazu brauche ich die ganze "Analyse" und Verurteilung der Feldhoff-Überlegungen nicht.


Die Formulierung mit dem "Frühstück in..." wurde ebenso auffällig wie bewusst von ihrem Original abgekupfert wie die T-Shirt-Aktion oder das Sommermärchen. Einer Assoziation bedarf es da nicht.

Würde ein "grünes Osterei" eine Rolle als Symbol spielen, könnte man einen Vergleich ziehen. Tut es aber nicht, womit der Vergleich hinfällig wird.
  • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
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#123 Kritikaster

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 13:01

Die Formulierung mit dem "Frühstück in..." wurde ebenso auffällig wie bewusst von ihrem Original abgekupfert wie die T-Shirt-Aktion oder das Sommermärchen. Einer Assoziation bedarf es da nicht.

Würde ein "grünes Osterei" eine Rolle als Symbol spielen, könnte man einen Vergleich ziehen. Tut es aber nicht, womit der Vergleich hinfällig wird.

Tja, folgen kann ich dir da leider nicht, so dass ich auch genausogut aufhören könnte, mich dazu zu äußern. Aber ich will doch noch mal darstellen, wie diese "Symbole" auf mich gewirkt haben. Die T-shirt-Aktion war für mich schlichtweg lächerlich im Rahmen der Darstellung von HI-Erhöhungsfolgen, die in den damaligen Romanen allesamt auf Rekordjagd waren, sich an lächerlicher Peinlichkeit zu übertrumpfen (Stichwort: Die Klospülung tut's nicht mehr). Da ein Beispiel rauszunehmen und es mit realen Geschehnissen zu verknüpfen wirkt auf mich überzogen. Das Sommermärchen? Warum sollte es nicht auch in den PR-Romanen Erwähnung finden? Ähnlich wie zur Zeit Töchter von Leo Lukas oder berühmte Musiker? Und wenn die Frauenfußballnationalelf in diesem Jahr im Viertelfinale ausscheiden sollte, könnte ich mir auch eine Bemerkung in einem der Romane im Herbst dazu vorstellen. So what? Die ganze Serie wimmelt von Anspielungen auf irgendetwas, ohne dass ich darin einen tieferen Sinn vermuten müsste. Die Bemerkung, man wolle durch die HI-Erhöhung abschaffen, dass jemand Frühstück in Andromeda und Mittagessen in der Milchstraße zu sich nehmen kann, ist eine Aussage zu den Flugzeiten der Raumschiffe, die verlängert werden sollten. Dass diese Aussage "vom Original abgekupfert" ist, kann ich nicht verstehen, da ich dann das Original offensichtlich nicht kenne. Wie lautet es? Frühstück in Berlin, Mittagessen in New York - wir müssen die Concorde aus dem Verkehr ziehen, um das zu unterbinden? Keine Ahnung. Aber da du das mit solcher Sicherheit behauptest, hast du vielleicht weitere Hinweise für die Richtigkeit deiner Vermutung?
Was die Symbole angeht, scheint mir erst mal die jeweilige Interpretation des Lesers dafür ausschlaggebend, ob etwas ein Symbol ist und wenn, für was es denn dann steht. Wobei manche Interpretationen verbreiteter sind und andere nur von wenigen geteilt werden. Das von mir erdachte grüne Osterei als Symbol für die Kraft ökologischer Bewegungen zu betrachten und aus der reinen Farbassoziation logische Kausalketten ableiten zu wollen ist natürlich Unfug. Ähnlich sehe ich eben auch die Assoziation blödsinnige T-shirts in Terrania weisen auf menschenabwertende Philosophie der PR-Macher hin.
Ich hoffe, ich konnte meinen Standpunkt noch mal verdeutlichen, lasse mich natürlich überzeugen, wenn du weitergehende Argumente hast oder belasse es bei einem Gegenüberstellen der Sichtweisen, wenn sie eben so unterschiedlich bleiben müssen.

#124 Arl Tratlo

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 13:39

Ich hoffe, ich konnte meinen Standpunkt noch mal verdeutlichen, lasse mich natürlich überzeugen, wenn du weitergehende Argumente hast oder belasse es bei einem Gegenüberstellen der Sichtweisen, wenn sie eben so unterschiedlich bleiben müssen.


Da deine Antwort ein ziemliches Konglomerat unterschiedlicher Aspekte hinterlässt, drösele ich das mal in unterschiedliche Posts auf, sonst wird das zu unübersichtlich. Fangen wir mal an mit:

Das Sommermärchen? Warum sollte es nicht auch in den PR-Romanen Erwähnung finden?


Anders herum: warum sollte es? Weil man sonst keine Ideen hat und sich die Inspirationen aus der "realen Welt" holen muss?

OK, dann hoffe ich auf die baldige Aufarbeitung der Themen Sarrazin, Guttenberg, Fukushima, Strauss-Kahn und Griechenland im aktuellen Zyklus. Wollen wir das? Ernsthaft?

Warum muss ich dazu PR lesen, wenn ich das Original in Form des Spiegel (bzw. Kicker, um beim Sommermärchen zu bleiben) haben kann?

Ähnlich wie zur Zeit Töchter von Leo Lukas oder berühmte Musiker?


Die Töchter von Leo Lukas haben meiner Meinng nach in PR nichts zu suchen.
Über berühmte Musiker kann man geteilter Meinung sein. Ich akzeptiere Anspielungen wie z.B. das "Deep-Purple-System" in Gruelfin, habe aber Probleme damit, wenn diese Anspielungen handlungsrelevant werden. Die Rolle von Chris Franke bei der Entsorgung von Goedda war schon grenzwertig.

Gleiches gilt im übrigen für Politiker, der Steuereintreiber Theo Waigel war noch hart an der Grenze.

Und wenn die Frauenfußballnationalelf in diesem Jahr im Viertelfinale ausscheiden sollte, könnte ich mir auch eine Bemerkung in einem der Romane im Herbst dazu vorstellen. So what?


Nun ja. Vielleicht will ich nicht unbedingt "Titanic" im Weltraum-Setting lesen?
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#125 Tiff

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 13:56

OK, dann hoffe ich auf die baldige Aufarbeitung der Themen Sarrazin, Guttenberg, Fukushima, Strauss-Kahn und Griechenland im aktuellen Zyklus. Wollen wir das?

Das wäre mir immer noch lieber als das aktuelle Kinderprogramm, wo Gucky wieder mal Roboter fliegen lässt.

#126 Beverly

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 14:15

Vielleicht will ich nicht unbedingt "Titanic" im Weltraum-Setting lesen?


Vielleicht hatten früher die Anspielungen auf aktuelle oder auch historische Gegebenheiten mehr Niveau.

Mich haben im Silberband 98 ("Die Glaswelt") folgende Zeilen ins Nachdenken gebracht:

»Die Lehre der reinen Vernunft ist tot«, sagte er dumpf. »Eigentlich hat sie nie gelebt. Im Namen dieser Lehre sind die größten Verbrechen an der Menschheit begangen worden. Verbrechen aber werden nicht von Lehren begangen, sondern von Verbrechern.« (Seite 288)

Geht es da wirklich nur um die letzten Worte von Trevor Casalle im 36. Jahrhundert?

Auf mich wirkt das so, als ob sich jemand an der Aufklärung im 18. Jahrhundert abreagiert, die die "Vernunft" an die Stelle tradierter bzw. religiöser Normen setzen wollten, aber damit den Großverbrechern des 19. und 20. Jahrhunderts den Weg bereitete.

#127 Arl Tratlo

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 14:20

Vielleicht hatten früher die Anspielungen auf aktuelle oder auch historische Gegebenheiten mehr Niveau.

Mich haben im Silberband 98 ("Die Glaswelt") folgende Zeilen ins Nachdenken gebracht:

»Die Lehre der reinen Vernunft ist tot«, sagte er dumpf. »Eigentlich hat sie nie gelebt. Im Namen dieser Lehre sind die größten Verbrechen an der Menschheit begangen worden. Verbrechen aber werden nicht von Lehren begangen, sondern von Verbrechern.« (Seite 288)

Geht es da wirklich nur um die letzten Worte von Trevor Casalle im 36. Jahrhundert?

Auf mich wirkt das so, als ob sich jemand an der Aufklärung im 18. Jahrhundert abreagiert, die die "Vernunft" an die Stelle tradierter bzw. religiöser Normen setzen wollten, aber damit den Großverbrechern des 19. und 20. Jahrhunderts den Weg bereitete.



Ein schönes Zitat. Und hier handelt es sich eben nicht um den Bezug auf aktuelle, zeitgeistige Mainstream-Themen.
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#128 Arl Tratlo

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 14:37

Die Bemerkung, man wolle durch die HI-Erhöhung abschaffen, dass jemand Frühstück in Andromeda und Mittagessen in der Milchstraße zu sich nehmen kann, ist eine Aussage zu den Flugzeiten der Raumschiffe, die verlängert werden sollten. Dass diese Aussage "vom Original abgekupfert" ist, kann ich nicht verstehen, da ich dann das Original offensichtlich nicht kenne. Wie lautet es? Frühstück in Berlin, Mittagessen in New York - wir müssen die Concorde aus dem Verkehr ziehen, um das zu unterbinden? Keine Ahnung. Aber da du das mit solcher Sicherheit behauptest, hast du vielleicht weitere Hinweise für die Richtigkeit deiner Vermutung?


Die Formulierung "Frühstück in X, Mittagessen in Y, Abendessen in Z" ist eine seit Jahrzehnten "stehende" Formulierung, wobei lediglich die konkreten Städte wechseln. Zwei aktuelle Beispiele:

http://www.amazon.co...n/dp/1616634731

http://www.wz-newsli...-paris-1.700938


Der Bezug auf diese "stehende Formulierung" ist daher immer bewusst; und dies ist offensichtlich. PR-Autoren leben nicht in Klein-Kleckersdorf, abgeschnitten von den Diskursen dieser Welt.

In der Tat wurde die Concorde genau in dieser Zeit ausrangiert, was offenbar genau dem seinerzeitigen Zeitgeist entsprach.

Der lustige Aspekt an dieser Geschichte ist aber eigentlich ein anderer. Während einerseits in der "Prä-HIV"-Zeit es keineswegs so war, dass Herr Hinz oder Frau Kunz sich diesen Traum erfüllen konnten, entstanden andererseits gerade in der HIV-Zeit Billigflieger, die es beiden ermöglichten, zumindest die Variante "Frühstück in Paris, Dinner in London, Abendessen in Rom" umzusetzen. Ryanair und easyJet machen es möglich.

In der Serie dagegen sieht es etwas düsterer für die terranischen Durchschnittsmenschen aus.
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#129 Arl Tratlo

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 14:48

Die T-shirt-Aktion war für mich schlichtweg lächerlich im Rahmen der Darstellung von HI-Erhöhungsfolgen, die in den damaligen Romanen allesamt auf Rekordjagd waren, sich an lächerlicher Peinlichkeit zu übertrumpfen (Stichwort: Die Klospülung tut's nicht mehr). Da ein Beispiel rauszunehmen und es mit realen Geschehnissen zu verknüpfen wirkt auf mich überzogen.



In der Tat: sie war so lächerlich, dass ich ihren Ursprung nicht bei den PR-Machern verorten mag (dieses grottige Niveau traue ich denen nämlich NICHT zu), sondern anderswo:

http://de.wikipedia....ist_Deutschland


Erneut ist der Bezug offensichtlich, zeitlich wie inhaltlich.
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#130 Tiff

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 14:55

In der Serie dagegen sieht es etwas düsterer für die terranischen Durchschnittsmenschen aus.

Früher gab es mal die Vironauten. Das hat mir gefallen.

#131 laire

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 16:14

In der Serie dagegen sieht es etwas düsterer für die terranischen Durchschnittsmenschen aus.


Vielleicht ein bischen Offtopic, aber eventuell passend zum Thema PR, Zeitgeist und Gesellschaft in der Serie.
Ich empfand 2601 als grottenschlecht wegen infantilen unwichtigen Charakteren und Problemen, die Ich nicht in einer SF Serie lesen will. Früher wäre der Planet oder die Sonnenstrahlung erforscht worden heute werden die Seiten mit uninspirierten sozialen Fluff gefüllt.


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