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Wie findet ihr die alten PR-Buchreihen?


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276 Antworten in diesem Thema

#121 alexandermerow

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Geschrieben 26 Juni 2011 - 23:42

Ey, Leute...Jetzt mal ehrlich. Ein Perry, der alles wegblastert, was sich nicht sofort unterwirft, ist sicherlich kein Idealzustand. Aber ein Perry, der teilweise wie Mutter Theresa rüberkommt, ist auch langweilig und vor allem unglaubwürdig. Da hetzen ihm die Aras Seuchen auf den Hals und die Springer wollen die Erde in einem Atombrand auslöschen - und Perry, großherzig wie er ist, lässt sie bei jeder Gelegenheit davonkommen. Wenn einer eine galaktische Macht werden will, so ist es zumindest realistisch, wenn er auch ein paar Gegner und Armeen vernichtet. Es muss ja nicht gleich alles ausarten wie bei WH40000, aber das gehört in meinen Augen zu einer glaubhaften Story dazu. Wenn der Held das nicht will, so sollte er auf Terra Hobbygärtner werden. Manchmal wirkt Rhodan fast aufgesetzt "human", während er an anderen Stellen davon spricht die Arkoniden zu beerben. Ein Imperium wird eben nicht von Zaghaften errichtet, wie Thora einmal treffend sagt. Abgesehen davon finde ich "Umschreibungen" in den meisten Fällen ohnehin nicht richtig. Außer es ist sprachlich und inhaltlich vollkommen unsinnig.

"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
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#122 Arl Tratlo

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 03:28

Ein Imperium wird eben nicht von Zaghaften errichtet, wie Thora einmal treffend sagt.


Atlan wird da noch deutlicher. Er empfiehlt Perry später einmal, doch ein Buch zu schreiben: "Die Abenteuer eines Humanisten im Weltall". Allerdings ist das entsprechende Heft aus den Silberbänden herausgekürzt worden.
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#123 alexandermerow

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 10:00

Atlan wird da noch deutlicher. Er empfiehlt Perry später einmal, doch ein Buch zu schreiben: "Die Abenteuer eines Humanisten im Weltall". Allerdings ist das entsprechende Heft aus den Silberbänden herausgekürzt worden.


Klingt ja fast nach Neusprech-Perry-Rhodan. Was soll der Mist denn? Muss sich ein "deutscher" SF-Held vor jedem Blasterschuss eigentlich entschuldigen? Da scheint ja einiges "gekürzt" worden zu sein. Das ist wirklich auch eine Missachtung des Autors. Gerade heute gibt es so viel Military-SF usw., dass man eigentlich zu PR gar nichts "Schlimmes" mehr sagen könnte. Die vom Verlag sollen sich mal nicht ins Hemd machen. Anderenfalls darf man halt keinen Charakter entwickeln, der selbst immer wieder den Anspruch erhebt, die Milchstrasse zu beherrschen. Selbst Alexander der Große (nein, nicht ich!), der sicherlich kein Despot war, hat sein Reich nicht nur mit Samthandschuhen errichtet. Perry bringt sogar den Springern, wirklich gerissenen und offen gemeinen Gestalten, die völlig skurpellos sind, ein Vertrauen entgegen, dass es mehr als unrealistisch wirkt. Offenbar hat die Kritik an der Serie in den 70ern dem Verlag wohl recht zugesetzt, dass sie so viel entschärft haben.

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#124 Jordan

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 10:54

Klingt ja fast nach Neusprech-Perry-Rhodan. Was soll der Mist denn? Muss sich ein "deutscher" SF-Held vor jedem Blasterschuss eigentlich entschuldigen? Da scheint ja einiges "gekürzt" worden zu sein. Das ist wirklich auch eine Missachtung des Autors. Gerade heute gibt es so viel Military-SF usw., dass man eigentlich zu PR gar nichts "Schlimmes" mehr sagen könnte. Die vom Verlag sollen sich mal nicht ins Hemd machen. Anderenfalls darf man halt keinen Charakter entwickeln, der selbst immer wieder den Anspruch erhebt, die Milchstrasse zu beherrschen. Selbst Alexander der Große (nein, nicht ich!), der sicherlich kein Despot war, hat sein Reich nicht nur mit Samthandschuhen errichtet. Perry bringt sogar den Springern, wirklich gerissenen und offen gemeinen Gestalten, die völlig skurpellos sind, ein Vertrauen entgegen, dass es mehr als unrealistisch wirkt. Offenbar hat die Kritik an der Serie in den 70ern dem Verlag wohl recht zugesetzt, dass sie so viel entschärft haben.

Na, ganz so schlimm ist's ja auch wieder nicht. Die Silberbände sind für mich ein sehr gut gelungenes Konzentrat der Heftromane, die in sich recht stimmig sind, im Gegensatz zu den frühen Heften. In denen gibt es "den" Perry gerade in der Anfangszeit nämlich nicht. Da sind von Autor zu Autor schon deutliche Unterschiede drin. Man muss die Hefte als Kinder ihrer Zeit sehen. Dass sie in den 80ern für die Silberbände teils deutlich bearbeitet worden sind, war sicher im Allgeimenen kein Fehler (wenn auch an mancher Stelle über das Ausmass der Bearbeitung gesprochen werden könnte) und hat mit Zensur/Geschichtsklitterung nichts zu tun. Das man gedankenlose Grausamkeiten aus den Heften nicht in die Silberbände übernommen hat, ist für mich ok. Ich wette, gar mancher Autor wäre heutztage heilfroh, wenn solche "Jugendsünden" ebenso leicht verschwinden könnten.

Wenn ich mal in den Heften stöbere, fällt mir erstaunlicherweise auf, dass der gern als Handgranaten-Herbert bezeichnete K.H. Scheer oft Botschaften von Menschlichkeit und anständigem Miteinander in seine Texte eingebaut hat. Einer der Höhepunkte der gesamten Serie in dieser Hinsicht und für mich der beeindruckendste Text, den K.H. Scheer je geschrieben hat, ist die Einstiegszene von Band 288 Das Sonneninferno. Als Zitat aus dem Roman: "Atlan las: „Nur ein verbrecherisch veranlagter Narr kann der Meinung sein, bedrohlich erscheinende Konflikte allein mit Waffengewalt lösen zu können. Gönne deinem vermeintlichen Gegner das Wort biete ihm deine Hand zum Gruß, lege sie vertrauensvoll in artfremde Hände - und du verdienst es, Mensch genannt zu werden. Die Waffe wird dem Wort aus verhandlungsbereitem Munde niemals überlegen sein ..."
Muntus Klerikin, terranischer Philosoph, 24. Jahrhundert n.Chr., "

Walter Ernsting/Clark Darlton dagegen schrieb recht unbekümmert und blasterte gerne mal Gegner reihenweise weg, obwohl gerade er durch seine Kriegserlebnisse Gewalt verabscheute.

So hat jeder Autor die Serie unterschiedlich geprägt und auch Widersprüche produziert. Die Steuerung durch das Exposé wurde damals noch gern locker gesehen - sehr zum Verdruß von K.H. Scheer. Das man einige dieser Auswüchse bei der Neuausgabe glattgebügelt hat, ist ok. Viele der Hefte sind für meinen Geschmack aus heutiger Sicht nur noch nostalgisch verklärt zu genießen. Sie haben ihren Charme, aber verkaufen könnte man so etwas heute nicht mehr. Die Silberbände dagegen werden seit ihrem ersten Erscheinen immer wieder nachgedruckt (und demzufolge offenbar verkauft) und sind quasi zeitlos.

#125 alexandermerow

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 11:48

Die Silberbände dagegen werden seit ihrem ersten Erscheinen immer wieder nachgedruckt (und demzufolge offenbar verkauft) und sind quasi zeitlos.


Das sehe ich auch so! Das ist eben echte deutsche SF-Geschichte und mir machen die alten Romane auch wirklich Spaß. Wie realistisch Perry in der einen oder anderen Situation vorgeht, ist ja auch der Interpretation des Lesers überlassen. Am Anfang hat er andererseits auch gar nicht die Mittel, um mit den großen galaktischen Mächten Ärger anzufangen. Daher geht er auch oft taktisch gut vor, wenn er sich Freunde sucht und nicht überall mit dem Säbel rasselt. Das muss man auch sehen.

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#126 Beverly

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 19:55

Ey, Leute...Jetzt mal ehrlich. Ein Perry, der alles wegblastert, was sich nicht sofort unterwirft, ist sicherlich kein Idealzustand. Aber ein Perry, der teilweise wie Mutter Theresa rüberkommt, ist auch langweilig und vor allem unglaubwürdig. Da hetzen ihm die Aras Seuchen auf den Hals und die Springer wollen die Erde in einem Atombrand auslöschen - und Perry, großherzig wie er ist, lässt sie bei jeder Gelegenheit davonkommen. Wenn einer eine galaktische Macht werden will, so ist es zumindest realistisch, wenn er auch ein paar Gegner und Armeen vernichtet. Es muss ja nicht gleich alles ausarten wie bei WH40000, aber das gehört in meinen Augen zu einer glaubhaften Story dazu. Wenn der Held das nicht will, so sollte er auf Terra Hobbygärtner werden. Manchmal wirkt Rhodan fast aufgesetzt "human", während er an anderen Stellen davon spricht die Arkoniden zu beerben. Ein Imperium wird eben nicht von Zaghaften errichtet, wie Thora einmal treffend sagt.
Abgesehen davon finde ich "Umschreibungen" in den meisten Fällen ohnehin nicht richtig. Außer es ist sprachlich und inhaltlich vollkommen unsinnig.


Ich habe das alles in Form der Heftromane - also "unzensiert" - gelesen. Damals hatte ich den Eindruck, dass da ein fieses Alien-Volk nach dem anderen abgehandelt wurde: "Individualverformer", Springer & Überschwere, Aras, Topsider nicht vergessen. Da kommen noch einige, aber die verrate ich nicht. Aus heutiger Sicht stört mich nicht, dass die Außerirdischen aggressiv waren, sondern dass es bei ihnen gewöhnlich keine Weiterentwicklung gab. Sie legten sich mit den Terranern an, holten sich blutige Nase (so sie Nasen hatten) und dabei blieb es dann gewöhnlich. Oft werden dann auch nur Klischeefiguren abgehandelt: Springer = Händler, Überschwere = Söldner & Schläger. Aras = fiese Ärzte etc. Aber ich denke, die richtige Darstellung von Außerirdischen ist ein Problem, das nicht nur Perry Rhodan, sondern die gesamte SF hat.
Vielleicht finde ich deswegen von den ersten 200 Bänden die Romane um Plophos und Iratio Hondro am besten: da machen sich die Terraner bzw. ihre Nachkommen ohne die Hilfe von Außerirdischen das Leben schwer und die Charaktere sind nicht so eindimensional wie es oft bei Außerirdischen der Fall ist.

Wenn ich mal in den Heften stöbere, fällt mir erstaunlicherweise auf, dass der gern als Handgranaten-Herbert bezeichnete K.H. Scheer oft Botschaften von Menschlichkeit und anständigem Miteinander in seine Texte eingebaut hat. Einer der Höhepunkte der gesamten Serie in dieser Hinsicht und für mich der beeindruckendste Text, den K.H. Scheer je geschrieben hat, ist die Einstiegszene von Band 288 Das Sonneninferno. Als Zitat aus dem Roman: "Atlan las: „Nur ein verbrecherisch veranlagter Narr kann der Meinung sein, bedrohlich erscheinende Konflikte allein mit Waffengewalt lösen zu können. Gönne deinem vermeintlichen Gegner das Wort biete ihm deine Hand zum Gruß, lege sie vertrauensvoll in artfremde Hände - und du verdienst es, Mensch genannt zu werden. Die Waffe wird dem Wort aus verhandlungsbereitem Munde niemals überlegen sein ..."
Muntus Klerikin, terranischer Philosoph, 24. Jahrhundert n.Chr., "


Schon in den 1960er und 1970er Jahren - auch in den "Atlan"-Romanen, die zur Blütezeit des Arkonidenimperiums spielen - schwingt immer wieder Kritik an in kosmische Dimensionen übersteigertem Machtstreben mit, die selbst vor dem "Solaren Imperium" nicht Halt macht. Wie sich diverse Imperien gegenseitig bekriegen, in immer monströsere Dimensionen aufblähen, um wie ein riesiger Luftballon zu platzen, ist doch sehr abschreckend und ernüchternd für alle, die von Eroberungen im All träumen.

Bearbeitet von Beverly, 27 Juni 2011 - 20:28.


#127 alexandermerow

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 20:33

Vielleicht finde ich deswegen von den ersten 200 Bänden die Romane um Plophos und Iratio Hondro am besten: da machen sich die Terraner bzw. ihre Nachkommen ohne die Hilfe von Außerirdischen das Leben schwer und die Charaktere sind nicht so eindimensional wie es oft bei Außerirdischen der Fall ist.


Das stimmt schon, die Aliens sind oft sehr eindimensional gestrickt. Einen größeren Konflikt zwischen den Menschen kann ich mir nachher schon gut vorstellen und er wäre in einem großen Imperium auch naheliegend. Bin vor allem gespannt, was aus den Arkoniden wird. Kommen die nochmal auf die Beine? Es ist irgendwie seltsam, dass bei so vielen Arkoniden offenbar nur noch degenerierter Schrott vorhanden sein soll...

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#128 Beverly

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 21:19

Das stimmt schon, die Aliens sind oft sehr eindimensional gestrickt.


Im Laufe der Serie wird das ein bisschen besser und einige Nichtmenschen bzw. Nichtmenschenvölker gewinnen an Tiefgang. Aber auch dann fällt es den Autoren noch leichter, Terraner und mit ihnen verwandte oder sehr ähnliche Völker zu beschreiben als wirklich fremdartige Wesen.

#129 alexandermerow

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 22:33

Aber auch dann fällt es den Autoren noch leichter, Terraner und mit ihnen verwandte oder sehr ähnliche Völker zu beschreiben als wirklich fremdartige Wesen.


Das ist ja auch leichter, denke ich. Die Arkoniden wirken ja wie klassische Europäer, auch vom Verhalten her, und sind daher ja kaum "alienhaft". Zudem gibt es ja eine Menge menschenähnliche Alienvölker. Beherrschen die Arkoniden eigentlich jetzt die Galaxis oder nicht. Ihr Imperium umspannt ja gerade mal 230 Lichtjahre, oder?

Bearbeitet von alexandermerow, 27 Juni 2011 - 22:33.

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#130 Arl Tratlo

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Geschrieben 27 Juni 2011 - 22:36

Im Laufe der Serie wird das ein bisschen besser und einige Nichtmenschen bzw. Nichtmenschenvölker gewinnen an Tiefgang. Aber auch dann fällt es den Autoren noch leichter, Terraner und mit ihnen verwandte oder sehr ähnliche Völker zu beschreiben als wirklich fremdartige Wesen.



Wenige Ausnahmen, die mir einfallen.


Voltz: Peterle, Douc Langur, Tro Kohn, die Biospalter...
Feldhoff: Tasch ter man, Torr Samaho

Mahr hatte exzellente Einzelszenen.
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#131 alexandermerow

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 15:22

Mal eine Frage an die "Alten" :( : Stimmt es, dass Rhodan später unser Sonnensystem in eine andere Zeit verlegt, um "uns" zu schützen? Das klingt ja ultra schwachsinnig - wenn es denn stimmt. Ansonsten habe ich mir mal ein paar Atlan-Bücher angesehen. Da geht es um Atlans Leben auf Terra usw.?! Einige Cover sind ja echt geil. Der blonde Space-Germane auf einem Indianerpferd und mit Degen. Da waren einige echt trashig wirkende Exemplare drunter :thumb: Für eine Atlan-Verfilmung schlage ich mal Christian Anders vor...

Bearbeitet von alexandermerow, 28 Juni 2011 - 15:23.

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#132 Arl Tratlo

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 15:34

Mal eine Frage an die "Alten" :( : Stimmt es, dass Rhodan später unser Sonnensystem in eine andere Zeit verlegt, um "uns" zu schützen? Das klingt ja ultra schwachsinnig - wenn es denn stimmt.



Es ist etwas anders, als es bei dir klingt. Und weil das so ist, ist es dann eben nicht mehr schwachsinnig.

Warte mal ab, bis du den Posbi-Zyklus liest. Die verwenden einen ähnlichen "Zeitschirm".

Ansonsten habe ich mir mal ein paar Atlan-Bücher angesehen. Da geht es um Atlans Leben auf Terra usw.?! Einige Cover sind ja echt geil. Der blonde Space-Germane auf einem Indianerpferd und mit Degen. Da waren einige echt trashig wirkende Exemplare drunter :thumb: Für eine Atlan-Verfilmung schlage ich mal Christian Anders vor...


Christian ist mittlerweile zu alt.
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#133 alexandermerow

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 15:45

Christian ist mittlerweile zu alt.


Stimmt, ihm fehlt einfach die Technologie. Die Posbis habe ich sogar mal gelesen (mein damals einziger Silberband), aber den größten Teil vergessen. Die sind nur noch die Reste ihrer ausgestorbenen Herren, oder irgendwie so ähnlich...

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#134 Arl Tratlo

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 16:59

Stimmt, ihm fehlt einfach die Technologie. Die Posbis habe ich sogar mal gelesen (mein damals einziger Silberband), aber den größten Teil vergessen. Die sind nur noch die Reste ihrer ausgestorbenen Herren, oder irgendwie so ähnlich...



Das verwechselst du mit Mechanica. OK, beide haben was miteinander zu tun.
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#135 Jordan

Jordan

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 17:27

...
Ansonsten habe ich mir mal ein paar Atlan-Bücher angesehen. Da geht es um Atlans Leben auf Terra usw.?! Einige Cover sind ja echt geil. Der blonde Space-Germane auf einem Indianerpferd und mit Degen. Da waren einige echt trashig wirkende Exemplare drunter :( Für eine Atlan-Verfilmung schlage ich mal Christian Anders vor...

Ein Rat in aller Freundschaft: Belasse es bei den Atlan-Blaubänden beim ansehen :P

Im Ernst: Die ersten 13 Atlans wurden allesamt von einem Autoren geschrieben (bzw. sind Überarbeitungen der von diesem Autor geschriebenen Taschenbücher). Der Name des Autors ist Hans Kneifel und sein Stil ist - speziell. In geringen Dosen liebe ich diesen Stil, und so alle ein bis zwei Jahre lese ich gern einen Text von ihm. 13 Blaubände am Stück wären jedoch das Mittel meiner Wahl, wenn ich einem feindlichen Agenten unbedingt eine Information abpressen müsste. Und es würde todsicher funktionieren :o

Ja, es geht um Atlans Leben und Wirken auf Terra (oder Larsaf III, wie der Planet bei den Arkoniden heißt). Das war die erfolgreichste und beliebteste Unterreihe der Perry Rhodan Taschenbücher. Sie leben durch die Stimmung, die Atmosphäre, die Hans Kneifel wie kein anderer (PR-Autor) erzeugen konnte und kann. Im Laufe der Zeit sind Hans Kneifel dann jedoch die Plotideen ausgegangen und vieles wiederholt sich einfach nur, ist austauschbar.
"Assistent" der Überarbeitung war Rainer Castor, weswegen der Leser in den Blaubänden gelegentlich mit akribisch recherchierten, wahrscheinlich historisch sehr korrekten, jedoch für die Geschichte vollkommen belanglosen Zeitangaben geplagt wird

Die Titelbilder: Ich mag sie. Der Künstler heißt Rüdiger Wick und war iirc nicht so furchtbar begeistert, ab #14 ersetzt zu werden.

Atlan-Schauspieler: Ganz klar Jeremy Irons :thumb:

#136 Tiff

Tiff

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 17:46

Ein Rat in aller Freundschaft: Belasse es bei den Atlan-Blaubänden beim ansehen

Die späteren, die sich auf die Heftserie beziehen, sind doch gar nicht schlecht. Bei den Kneifelbänden handelt es sich eher um Sammlerstücke, in denen die in großen Abständen als Taschenbücher erschienenen Zeitabenteuer zusammengefasst sind. Das eine, Atlans Exil auf der Erde, hat mit dem anderen, der Frühzeit des arkonidischen Imperiums, nur wenig zu tun.

#137 Jordan

Jordan

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 17:57

Die späteren, die sich auf die Heftserie beziehen, sind doch gar nicht schlecht. Bei den Kneifelbänden handelt es sich eher um Sammlerstücke, in denen die in großen Abständen als Taschenbücher erschienenen Zeitabenteuer zusammengefasst sind. Das eine, Atlans Exil auf der Erde, hat mit dem anderen, der Frühzeit des arkonidischen Imperiums, nur wenig zu tun.

Ich ergänze: Zum Foltern eignen sich nur die Blaubände 1 bis 13 und (ganz besonders) 16 :thumb:

#138 Arl Tratlo

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 19:05

Ich ergänze: Zum Foltern eignen sich nur die Blaubände 1 bis 13 und (ganz besonders) 16 :thumb:



Das wird jetzt etwas unfair, weil das Ursprungsformat der Atlan-Zeitabenteuer eben ein anderes war. Insbesondere war nie gedacht, die Dinger am Stück (!) zu lesen. Stell dir mal Sammelbände mit den Abenteuern von Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu vor. Die am Stück lesen zu müssen - DAS wäre Folter.
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#139 alexandermerow

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 19:21

Ich ergänze: Zum Foltern eignen sich nur die Blaubände 1 bis 13 und (ganz besonders) 16


Atlan ist ein echter Aureaner...äh...Arkonide - und ist mir auch sehr sympathisch, aber seine eigene Buchreihe werde ich dann wohl nicht auch noch lesen. Höchstens mal kurz reinschauen. Man kann es ja auch übertreiben. PR selbst ist wahrlich genug Lesestoff.

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#140 Thomas Schmidt

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 22:45

Hallo

Atlan ist ein echter Aureaner...äh...Arkonide - und ist mir auch sehr sympathisch, aber seine eigene Buchreihe werde ich dann wohl nicht auch noch lesen. Höchstens mal kurz reinschauen. Man kann es ja auch übertreiben. PR selbst ist wahrlich genug Lesestoff.


Die Atlan-Zeitabenteuer fand ich total faszinierend, Geschichte mal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Obwohl ich die fast alles auch als Taschenbuch hatte legte ich mir dann auch die überarbeite, vor allen chronologisch sortierte Buchausgabe zu. Mein absoluter Liebling ist dabei die Geschichte "Söldner für Rom", die in Band 7 der Blaubände zu finden ist.

Grüße, Thomas

#141 alexandermerow

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Geschrieben 28 Juni 2011 - 23:11

Die Atlan-Zeitabenteuer fand ich total faszinierend, Geschichte mal aus einem ganz anderen Blickwinkel.


Ja, Atlan ist ein echter Symapthieträger der Serie. Ich finde die Arkoniden ohnehin cool. Gibt es eigentlich eine galaktische Karte des Arkonidenreiches?

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#142 Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 05:34

Ja, Atlan ist ein echter Symapthieträger der Serie. Ich finde die Arkoniden ohnehin cool. Gibt es eigentlich eine galaktische Karte des Arkonidenreiches?



Es gibt sogar spezielle Software, z.B. Spartac, in der du das unter verschiedensten Bölickwinkeln und Kriterien 3-D darstellen kannst. Oder du wendest dich an valgard.
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Geschrieben 29 Juni 2011 - 07:14

Ein Rat in aller Freundschaft: Belasse es bei den Atlan-Blaubänden beim ansehen http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/tongue.png

Also ganz so negativ ist das ja nu nich', nech ?

Allerdings hast Du bezüglich der Blaubände Recht. Aber bezüglich der Atlan-Zeitabenteuer Unrecht.

Wie das geht ? Nun, das ist ein Problem der Schreibhistorie. Hans Kneifel begann Anfang der 70er die ersten Zeitabenteuer zu schreiben. Sie erschienen in den PR-Taschenbüchern, den sogenannten Planetenromanen, von Nummer 56 ("Bruder der stählernen Wölfe") bis Band 116 ("Söldner für Rom"). Mit dieser Nummer 116 hatte Kneifel die Subserie abgeschlossen, ihm reichte es. Der Erfolg war jedoch so groß, daß man Kneifel nötigte, weiterzuschreiben. Und er schrieb und schrieb und schrieb ... bis heute. Du kannst Dir sicher vorstellen, daß die Zeitabenteuer immer uninspirierter wurden. Von daher kann ich Dir nur die ersten 15 empfehlen.

Die musst Du Dir allerdings als Taschenbuch besorgen. Denn in jedem Abenteuer gibt es eine Rahmenhandlung, die meiner Meinung nach untrennbar mit dem Zeitabenteuer verbunden ist. Diese wurde in den Blaubänden durch eine gemeinsame Rahmenhandlung ersetzt. Weiter sind die Blaubände chronologisch sortiert, d.h. die "echten" Atlan-Zeitabenteuer wechseln sich dort mit denen der 2. und 3. Generation ab. Und die letzteren kann ich nicht empfehlen. Ich gebe aber zu, daß das sehr stark Geschmackssache ist.

In diesem Kontext empfehle ich Dir aber die neuen Orion-Hardcover von Saphir im Stahl. Vom selben Autor geschrieben haben die Orion-Bände, stärker noch als die ersten 7 die Fortsetzungen (die Erik Schreiber hoffentlich demnächst veröffentlicht), ihren ganz eigenen Charme.

#144 alexandermerow

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 08:09

Und er schrieb und schrieb und schrieb ...


Das hat wohl die PR-Welt an sich..."Ein Ende darf es nicht geben!"

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#145 Beverly

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 09:43

Atlan ist ein echter Aureaner...äh...Arkonide - und ist mir auch sehr sympathisch, aber seine eigene Buchreihe werde ich dann wohl nicht auch noch lesen. Höchstens mal kurz reinschauen. Man kann es ja auch übertreiben. PR selbst ist wahrlich genug Lesestoff.


Von den "Atlan-Heftromanen" haben mir nur die richtig zugesagt, in den es um die Jugend Atlans geht. Die spielen so 8000 vor Christus in der Welt des noch nicht degenerierten Arkonidenimperius, die mir gut gefallen haben.

#146 alexandermerow

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 14:43

Von den "Atlan-Heftromanen" haben mir nur die richtig zugesagt, in den es um die Jugend Atlans geht. Die spielen so 8000 vor Christus in der Welt des noch nicht degenerierten Arkonidenimperius, die mir gut gefallen haben.


Ach, der Imperator von Warhammer ist auch so um die Zeit aktiv gewesen und hat der Menschheit immer wieder geholfen. Hat GW da etwa abgeschaut? Die Story kommt mir jedenfalls irgendwie bekannt vor.

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 16:40

Ach, der Imperator von Warhammer ist auch so um die Zeit aktiv gewesen und hat der Menschheit immer wieder geholfen. Hat GW da etwa abgeschaut? Die Story kommt mir jedenfalls irgendwie bekannt vor.

Eher andersrum. :D

#148 alexandermerow

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 16:52

Eher andersrum.


Games Workshop (GW) hat abgeschaut, wie in vielen anderen Bereichen auch. Nicht PR. Das ist ja das ältere Universum.

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Geschrieben 29 Juni 2011 - 20:47

Natürlich, falschrum geguckt. :blush:

#150 alexandermerow

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Geschrieben 02 Juli 2011 - 09:02

So, bin jetzt schon weiter gekommen. Das Atlantis-Rätsel ist auch gelöst ;) Doch, so macht PR Spaß!

Bearbeitet von alexandermerow, 02 Juli 2011 - 09:05.

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